Beiträge von Valerianus

    @Krabappel: Schule ist hier sehr lebensnah und anwendungsbezogen, blöderweise interessiert sich in Klasse 8 aber kein Schüler für Finanzmathematik und ähnliche Anwendungsbezüge, die jedem erwachsenen Menschen massiv dabei behilflich wären zu verstehen was seine Bank oder Versicherung ihm da gerade andrehen möchte (ja, das ist alles nur Formeln aufstellen, umstellen, einsetzen). Zutiefst unprofessionelle Antwort einer Kollegin ohne jede Kenntnis mathematischer Inhalte, die auch heute noch glaubt mit ihrem Riestervertrag Gewinn machen zu können. :P
    Das hat auch überhaupt gar nichts mit einem Verfall der Jugend zu tun, sondern mit einem Verfall der Lehrpläne auf Betreiben erwachsener Fachpolitiker, die das den Schülern nicht mehr "zumuten" möchten.
    @DePaelzerBu: Am Gymnasium ist das in NRW Thema in Klasse 8, an der Hauptschule sollte es (bis Klasse 10) zumindest für lineare Gleichungen (quadratische nur im E-Kurs) behandelt werden.

    Ich sehe jetzt nicht ganz den Unterschied dazwischen ob die Schulen die PCs jetzt kaufen oder von einer lokalen Firma alle zwei Jahre die ausrangierten PCs übernehmen (die immer noch in besserem Zustand sind als alles was die IT Abteilung anschleppt). Dasselbe gilt auch für Sportgeräte die durch Heckler und Koch gespendet werden, solange da nicht fett "sponsored by G36" draufsteht...

    Irgendwie nicht so und die Argumente auf der Seite sind auch an den Haaren herbeigezogen. Das Hauptargument ist fehlende parlamentarische Kontrolle, blöd nur dass der Calliope durch das Bundeswirtschaftsministerium auf Beschluss des Bundestags gefördert wurde. Auch das Argument des fehlenden Lehrplanbezugs kann ich nicht ganz nachvollziehen. Wenn ein Unternehmen einer Schule eine Slackline für den Pausenhof spendet und diese auch installiert, dann steht davon auch nix im Lehrplan, ist trotzdem nett. Prinzipiell wäre es natürlich besser, wenn der Staat seine Schulen vollumfänglich ausstatten könnte und dafür auch die nötigen Steuern von großen Unternehmen wie Google eintriebe. Für diese Planungs- und Regelungslücke allerdings die Unternehmen verantwortlich machen zu wollen...halte ich für sehr gewagt...das ist doch eher massives Politikversagen...

    "Tichys Einblick" und "Die Achse des Guten" lese ich grundsätzlich nicht, denn ich möchte diese Plattformen in keiner Weise unterstützen. Gründe dafür siehe Google.

    Die taz ist linker, als die beiden Seiten rechts sind (auch wenn mein persönliches konservatives Spektrum durch die FAZ abgedeckt wird). Sind halt konservative Internetseiten und Google fördert da auch nichts wirklich negatives zutage, außer man schränkt die Suche auf Artikel von taz und indymedia ein...xD

    Wenn jemand vorher schon so lange ins Rentensystem eingezahlt hat, dass er Ansprüche auf eine Rente hätte (mindestens 5 Jahre), wird es relativ schwer gleichzeitig die 40 Jahre für die Pension vollzumachen... :P

    Das können wir jetzt auf eine pädagogisch-psychologische Diskussion zurückführen...ist die Ursache für eine Störung der relevante Teil (Psychoanalyse) oder ist allein relevant wie wir die Störung beheben können (Verhaltenstherapie)? Ich finde, dass es nicht zielführend ist die Ursachen für Ungleichheit zu ergründen, solange wir nicht in der Lage sind diese Ungleichheit wirkungsvoll zu bekämpfen und dass in diese Bekämpfung viel mehr investiert werden müsste (weniger Geld, mehr politischer Wille). Das Hauptproblem dürfte aktuell sein, dass heute viele Politiker glauben durch geringere Steuern ein besseres Gemeinwesen auf die Beine stellen zu können (Zahlen hier oder hier), was meiner Meinung nach ein selten blöder Fehlschluss ist. Ich bin auch kein Fan von hohen Steuern, aber irgendwer muss unseren Staat bezahlen und da sollten vornehmlich die Besserverdiener (zu denen wir als Lehrer übrigens auch gehören, ein Single mit A13 dürfte zu den oberen 10% in der Einkommensverteilung gehören) und vor allem die Vermögenden (hier aber mMn einmalig und gestreckt um Bürokratie zu vermeiden) herangezogen werden...


    Wie weiter vorne schon gesagt, es gab eine solche ungleiche Verteilung von Gütern bereits wiederholt und es gibt diverse Lösungsmöglichkeiten für eine Umverteilung (die Jahrtausende lang praktikabelste Möglichkeit wäre Krieg, weil das glaube ich keiner mehr möchte, sollten wir ernsthaft über so etwas wie Lastenausgleich nachdenken)

    Wie gesagt, das in dem Bild sichtbare Wachstum erklärt sich zu großen Teilen daraus, dass auf beiden Achsen dieselbe Variable (in unterschiedlicher Form) dargestellt wird. Davon unbeeindruckt: Wie müsste die Verteilung denn aussehen, damit sie fair wäre? Eine Gleichverteilung wäre sehr fair, aber völlig ohne Leistungsanreiz...eine lineare Verteilung? Oder sollte hoher Einsatz eventuell nicht sogar quadratisch oder exponentiell belohnt werden? Wäre die Verteilung unfair, wenn jede dieser Personen ihr Vermögen selbst erarbeitet hätte (Leistungsprinzip), wäre sie fair, wenn sie linear wäre, aber alles ererbt?


    Die ungleiche Verteilung von Vermögen ist jeder Gesellschaftsform inhärent, die Verteilungen für antike, mittelalterliche oder frühneuzeitliche Gesellschaften sahen sicher nicht "fairer" aus, von den Verteilungen in modernen Diktaturen oder den einstmals oder immer noch bestehenden Volksrepubliken ganz zu schweigen.

    Plattitüde Nr. 269b. Herleiten heißt verstehen. Und selbstverständlich gibt es auch an Haupt- und Realschulen Kinder, die verstehen, was sie da machen. Im Idealfall strebt man das im Unterricht zumindest an, egal welcher Abschluss das Ziel ist.

    Sorry, aber das stimmt (für Mathematik) einfach nicht:
    1.) Wenn das so wäre hätte ich (und Voldemort schreibt ja ähnliches) nicht auch im Mathe LK Schüler die Probleme mit formal anständigen Beweisen haben (die haben übrigens sehr, sehr viele Studenten an der Uni immer noch), die Schüler können aber trotzdem die Sätze anwenden und damit Aufgaben lösen.
    2.) Das Ganze dann an Haupt- und Realschulen zu verlangen, wenn's am Gymnasium im LK nur für eine (recht gute) Teilgruppe der Schüler verständlich ist, scheint mir dann einfach unnötige Überforderung der Schüler...ich hab in Grundkursen vielleicht 2-5 Leute die da noch mitkommen und ich behaupte mal ganz vermessen: An der Realschule hast du vielleicht 2, an der Hauptschule - falls überhaupt - einen der da irgendwas versteht. Dafür den Rest der Klasse mit einem "HÄ?" sitzen zu lassen und die Zeit nicht für Übung und Anwendung zu nutzen scheint mir Verschwendung wertvoller Zeit zu sein. Es gibt ein paar Ausnahmen bei sehr anschaulichen geometrischen Beweisen und viele algebraische Beweise (pq-Formel, etc.) kann man auch machen, aber bei denen gilt: zügig und nur eine Handvoll oder ausführlich und vielleicht die Hälfte der Klasse...und für das zweite hab ich echt nicht genug Stunden.
    3.) Mein alter Prof in Analysis hat irgendwann mal (es ging um die Notwendigkeit der Zusammenarbeit in Übungsgruppen) gesagt: "Ob sie etwas verstanden haben sehen sie nicht daran, dass sie die Beweisführung der Sätze nachvollziehen oder dass sie die Aufgaben auf den Übungszetteln rechnen können. Aber wenn sie sich mit jemandem zusammen hinsetzen, der die Übungsaufgaben wirklich verstehen will und ihm es so erklären können, dass er sie lösen kann, dann haben sie es wirklich verstanden."

    Die Statistik hat meiner Meinung nach mindestens drei Probleme:
    1.) Beide Angaben sind prozentual, d.h. es könnten sowohl an 10 Personen verteilt werden, als auch nur 10€ zu verteilen sein.
    2.) Die Staffelung in Dezile macht einen glauben, dass die oberen 10% unverhältnismäßig viel hätten, teilt man die Grafik genauer auf dürfte das Ganze Ding eher quadratisch oder meinetwegen auch leicht exponentiell aussehen.
    3.) Das Hauptproblem was die Statistik allerdings schön furchtbar aussehen lässt, ist: Auf beiden Achsen wird Vermögen dargestellt, dass da eine massive Abhängigkeit besteht ist auch vorher klar...


    Dass es Ungleichheiten in der Vermögensverteilung geben muss dürfte nach den gescheiterten kommunistischen Experimenten des 20. Jahrhunderts glaube ich einigermaßen klar sein, worüber wir in Deutschland diskutieren können und müssen ist, ob sie so massiv sein müssen wie bei uns. Man könnte auch darüber nachdenken einmalig besonders hohe Vermögen deutlich, aber zeitlich z.B. über 20 Jahre gestreckt zu besteuern (vgl. Lastenausgleich nach dem 2. Weltkrieg), dann kann auch niemand rumjammern, dass dadurch sein Unternehmen in den Ruin getrieben würde - wenn irgendwer bei einer Substanzbesteuerung von 20% über 20 Jahre in den Ruin geht, war er (oder es bei Unternehmen) auch vorher nicht wirklich wirtschaftlich solide aufgestellt.

    Ich kann in keinem deiner letzten drei Postings auch nur ein Argument finden, was sich irgendwie mit dem Thread beschäftigt oder irgendeines meiner Argumente auch nur ansatzweise thematisiert und in dem Posting davor hast du im Wesentlichen auch nur Thamiel angemault, weil er deinen Logikfehler auch schon angesprochen hat, aber in einem Punkt hast du sicher Recht: (Edit: Marc Twain entfernt)

    Ich frage mich gerade bei dir ob du es nicht begreifen willst oder nicht begreifen kannst und tendiere massiv zur zweiten Option. Deine Antwort ist nur sprachlich so unglaublich unpräzise und schlecht formuliert und dazu noch in sich widersprüchlich. Entweder gibt es "keine Situation in der man Schüler anfasst" oder "So lange für niemanden Gefahr für Leib und Leben besteht gibt es keinen Körpereinsatz". Die beiden Aussagen schließen sich aus und wie man den Widerspruch übersehen kann, insbesondere nachdem man - im Grunde irgendwas - studiert hat, ist mir völlig schleierhaft. Mal abgesehen davon widerspreche ich dir hier im Thread ja keinesfalls alleine, sondern befinde mich da in ganz guter Gesellschaft. Man darf Schüler im Rahmen normaler gesellschaftlicher Gepflogenheiten anfassen (man darf dabei keine Grenzen überschreiten), man dürfte sogar direkte Gewalt gegen Schüler anwenden (das wäre dann allerdings dein "Gefahr für Leib und Leben" Ansatz, der ergibt sich aus dem Nothilferecht und der Pflicht zur Hilfeleistung), vielleicht ist dir die Unterscheidung nicht ganz klar?

    Hab mir schon sowas gedacht, dass du dich jetzt darüber rauswindest trotz einer allumfassenden Aussage, oben steht man macht es nie, deine Vorstellung von nie scheint aber massiv eingeschränkt zu sein, da du allen Leuten mit Gegenbeispielen sagst: So war das doch gar nicht gemeint. Aber da du ja nur auf den einen Beitrag geantwortet hast, lies dir doch mein Posting darunter netterweise auch durch: Wenn sich zwei Schüler prügeln und nicht auf Zuruf reagieren dann werden die getrennt...meine Jedifähigkeiten sind in den letzten Jahren leider arg eingerostet, deswegen muss ich die dann dafür blöderweise anfassen, netterweise ist das sogar strafrechtlich sauber, weil es unter Nothilfe fällt (es wäre aber auch strafrechtlich sauber, wenn du dich daneben stellst, jemanden zur Schulleitung schickst und fünf Minuten hoffst, dass einer von den beiden auf "Nein xyz, nicht dem zyx ins Gesicht schlagen, das verstößt doch gegen unsere Verhaltensregeln und du weißt, dass uns das alle traurig macht" reagiert... 8|

    Aber es kommt auf den Lehrer an (auf ein paar andere Dinge auch, aber der Lehrer ist nach unbeeinflussbaren Dingen wie Intelligenz, sozialer Background, etc. die wichtigste Variable für den Lernerfolg (wäre auch schlimm wenn nicht, wer's nicht glaubt vgl. Hattie 2012)). Allerdings macht es einen Unterschied ob die Pädagogikprofessoren sich ihre Wahrheit geisteswissenschaftlich und allein seligmachend erträumen oder auch mal empirisch nachschauen ob ihre Theorie was bringt...und es macht einen Unterschied wo die Studenten lieber hingehen...zu den alten Pädagogikprofessoren mit Sitzscheinen oder zu den jüngeren, bzw. junggebliebenen mit etwas modernerem Forschungsansatz und etwas mehr Anforderungen in ihren Veranstaltungen. :)

    Ich hab vor dem Schuldienst im Kinderheim gearbeitet, was die Klientel und anfassen angeht, kann ich glaube ich mitreden. Aber auch da geht es um das Vertrauensverhältnis, wie Kathie schon gesagt hat. Ich war bei einem Kind was neu ins Heim kommt selbstverständlich sehr viel vorsichtiger was das angeht, als bei Kindern die man seit Jahren kennt. Zu den schulischen Punkten: Wenn ich selbst wütend bin, würde ich auch niemanden mehr anfassen, weil dann die Gefühle tatsächlich sehr starken Einfluss darauf haben wie intensiv man agiert, das ist ungeschickt. Wenn ein Schüler einen anderen mit einer Schere bedroht oder sich zwei Schüler prügeln, kann und darf man aber auch körperlich eingreifen, wenn die auf Zuruf nicht reagieren...

    Ich wollte erst nichts dazu schreiben, aber zu sagen "Es gibt keine Situation, in der man einen Schüler anfasst. Punkt." ist ein lächerliches Einknicken vor dem seit einigen Jahren um sich greifendenen, blödsinnigen Angst davor, dass einem jemand sexuelle Motive oder Gewalt unterstellen könnte. Natürlich sind Grenzüberschreitungen völlig indiskutabel und müssen unterbleiben, aber wenn ein heulender Fünftklässler vor einem steht, dann darf man den selbstverständlich an der Schulter anfassen, wenn ein Schüler während einer Veranstaltung die ganze Zeit redet und damit stört, darf man den antippen, wenn ein Schüler einen gerade völlig ungefragt zutextet oder in der Pause nicht in RIchtung Hof unterwegs ist, darf man den auch umdrehen und anschieben (das Prinzip versteht wirklich jeder Schüler und natürlich geht es nicht darum, da gewaltsam einen Widerstand zu brechen (wenn es so weit wäre, wäre ich mit dem Schüler eher auf dem Weg zur Schulleitung)) und mir fielen noch unzählige weitere Möglichkeiten ein, in denen man einen Schüler anfassen darf und in denen das das "Problem" sehr viel schneller löst als verbale Kommunikation. Und was bringst du deinen Schülern bei Xiam? Kommunikation ohne jeden Körpereinsatz? Gute Vorbereitung aufs Leben... 8|

    @WillG: Ich stimme dir völlig zu, die fehlende Praxiserfahrung vieler Dozenten ist ein deutliches Problem, gerade in den Pädagogik- und Didaktikveranstaltungen. Lösen könnte man das durch mehr Mittelbaustellen für die Lehramtsausbildung, aber da kommt dann das nächste Problem: Die Mittelbaustellen an der Uni sind alle akademischer Rat (A13), ganz selten gibt es mal Oberratsstellen, das ist (zumindest für die Gymnasiallehrer) einfach auch nie eine Aufstiegsoption gewesen, d.h. mit etwas Pech bekommt man da dann die Leute hin, die gemerkt haben, dass sie doch nicht so gern mit Kindern arbeiten. Es ist alles Mist.
    Und ja, so eine Signatur hatte ich da wohl...aber im Nachhinein war es kein zu schlimmer Quatsch den ich damals erzählt hab, weil man sowas wie Testkonstruktion, Dyskalkulie und Wissenschaftsmethodik entweder nicht nur oder kaum in der Schule braucht...aber inzwischen hätte ich deutlich bessere Beispiele...xD


    alias: Ich glaube es geht um die Praxiserfahrung der Lehrenden, nicht direkt um die Praxisanbindung der einzelnen Studiengänge (obwohl sich das wohl bedingt).

    Weil Pädagogik ja auch nur aus Lehramt besteht und weil alle Lehrer unheimlich Ahnung von Forschung haben... :tot:


    Mal im Ernst: Wenn du an eine Professur haben willst, brauchst du im Durchschnitt irgendwas zwischen 6 und 12 Jahren bis du allein die Voraussetzungen dafür hast, danach beginnt dann (außer du hast wirklich schon in der Dissertation und der anschließenden Habilitation/Juniorprofessur das Haus gerockt) die Ochsentour mit Vertretungsprofessuren, Vorsingen und dem ganzen Scheiß. Rechne mal realistisch nochmal 3-5 Jahre drauf. Also 9-17 Jahre nach deinem Universitätsabschluss hast du deine Professur. Nun hast du zwischendrin irgendwann nochmal das Referendariat gemacht (rechnen wir der Einfachheit halber mit 2 Jahren), also 11-19 Jahre nach dem Universitätsabschluss. Wie lange willst du da denn bitte zwischen drin noch tatsächlich als Lehrer tätig sein, vor allem wenn du davon ausgehst, dass die Reihenfolge ja in fast allen Fällen so sein wird:
    Studium --> Referendariat --> Lehrer --> Promotion --> Postdoc --> Vorsingen --> Professur


    Ach ja und vielleicht möchte man irgendwann auch mal eine Familie haben und die nicht mit ständigen Umzügen beglücken. Leute mit längerer Erfahrung an der Schule hast du früher vor allem im Mittelbau gefunden und findest du heute im 2. Ausbildungsabschnitt...das ist auch ok, im ersten Abschnitt sollst du etwas über Forschung und Theorie lernen, der zweite ist für die Praxis. ;)

    Das ist nicht so schwer sofawolf, nur gefällt die Antwort vermutlich wenigen. Warum war Finnland in den ersten PISA-Studien noch so erfolgreich, warum hat Bayern traditionell einen Spitzenplatz im Vergleich der Bundesländer, warum sind Korea, Singapur und die ganzen asiatischen Staaten so weit vorne? Ein Tipp: Es liegt nicht am Gesamtschulssystem (dann wären quasi alle Länder besser als Deutschland und Österreich).

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