Beiträge von Wolfgang Autenrieth

    Holt euch 30+ iPads (und keine Android-Möhren), dürfte deutlich sinnvoller sein

    .. und wenn einem Schüler eins runterfällt, hättest du für den Gegenwert jedem Schüler der Schule eine Portion spendieren können.
    BTW: Kleine Umfrage.... wie viele IPADs wurden an euren Schulen bereits geschrottet? Wie finanziert ihr die benötigten Apps? Wie bezahlt ihr die - ohne schwarze Kassen? Kauft ihr euch dazu Guthabenkarten bei Rewe? Lässt der Schulträger das zu?

    Na, ob da noch so viele 32 bit Geräte rumstehen, wage ich zu Bezweifeln. Die Stammen aus der Win-XP Ära.

    Nun - wenn du (wie ich) 20 IBM-Thinkpads R60 mit 60GB-Festplatte gespendet bekommst, überlegst du schon, ob du die wegwirfst oder den Kids zum Arbeiten herrichtest.
    (BTW: die werden nur mit Netzteil betrieben, die alten Akkus hab' ich ausgebaut, weil die eh' schwächeln)


    Das aktuelle LibreOffice 6 läuft ohne Murren, Gimp 10 ebenfalls, genauso wie der aktuelle Firefox. Und mit MX-Linux starten die sogar schneller als die core-i5-Desktopgeräte mit win7, die bei uns im Computerraum rumstehen.
    2 Geräte habe ich spaßeshalber mit SSD-Platten ausgestattet. Die gehen ab wie Schmitts Katze.


    So what?


    Nebenbei - wir könnten mal eine Umfrage starten, wie viele Rechner ab Core2 noch in den Schulen herumstehen. Du würdest dich wundern. Aber die stehen halt rum - und werden nicht genutzt. Mit Linux sind die plötzlich wieder verwendbar.


    Man braucht nicht ständig die allerneuesten Geräte. Manchmal genügt auch etwas Hirn und die passende Software.


    Du hast Recht. Auch Lernsticks - bzw. "Digitale Schultaschen" mit Portable Apps sind eine gute Möglichkeit, älteren Maschinen wieder einen Nutzwert zu geben.
    BTW2: Die laufen oft unter Linux ;)
    Zur Digitalen Schultasche hab' ich hier einige Hinweise abgelegt:
    https://www.autenrieths.de/digitaleschultasche.html

    Für ältere 32-Bit-Maschinen (z.B. Centrino Core2 Duo) empfehle ich


    https://mxlinux.org/


    Schnell, genügsam, mit Look'n'feel von Windows7 - daher keine Umgewöhnungsbauchschmerzen. Für zügiges Arbeiten genügen ein Core2-Prozessor und 2GB Ram. Bei der Installation die Zeitzone und Ortsangabe auf Berlin, Sprache auf Deutsch setzen, dann sind die Menues bei allen!!! Programmen automatisch richtig konfiguriert. LibreOffice, Firefox und Gimp werden standardmäßig mit installiert.


    Installation anstoßen, Basisparameter eingeben, Käffchen trinken.
    Ich hab' dann noch Scratch, Scribus, Inkscape (mit Sozi-Erweiterung) installiert. Das Image zum Verteilen hat dann knapp 7 GB.


    Bei Laptops baue ich dazu die Festpalatten aus und hänge diese mit einem USB-Adapter an den Basislaptop. Dann mit Clonezilla 32 geklont


    Besonders tricky ist die "Snapshot"-Funktion von MX-Linux. Hat man ein System nach Wunsch über die Repositories zusammengestellt, kann man dieses als ISO-Image speichern. Damit besitzt man ein bootfähiges Backup und ein Medium, um das System auf beliebige andere Rechner zu klonen. Falls man im ISO-Image mehr als 8 GB liegen hat, speichert man dieses auf einen passenden USB-Stick oder eine externe Festplatte und bootet den zu installierenden Rechner von dort.


    MX-Linux baut auf


    https://antixlinux.com/
    auf, das ich ebenfalls für geeignet halte - mx gefällt mir jedoch besser. Beide Systeme sind SEHR genügsam



    Für 64-Bit-Maschinen gefällt mir


    elementary.io/de/


    elementary ist ein schickes System mit dem Loock'n'feel von Apple Mac. Stylish, schnell. Das habe ich in Verbindung mit Edubuntu auf unseren Laptops installiert.


    Die Systeme könnt ihr auch parallel zu eurem bestehenden Windows installieren. Dann habt ihr - falls das Windows durch Virenbefall oder anderweitig abnippelt, über Linux eine Hintertür zu euren Daten.

    Tablets sind die Form von Endgeräten die in absehbarer Zukunft (d.h. Jahren) Schule und Arbeitswelt dominieren werden. Der Umgang mit Tablets ist eine Kulturtechnik. Die Schule hat die Aufgabe, Schüler die Bewegung in der aktuellen Kultur zu vermitteln.
    Damit ist die Sache für mich klar.

    Bis deine Grundschüler im Berufsleben stehen, sind Tablets längst überholt. Wer einen PC bedienen kann, kommt auch mit einem Tablet klar, weil das wie ein Handy funktioniert und die Schüler das kennen. Anders herum wird es schwieriger.


    Ich sage immer: Es ist wie in der Fahrschule. Es ist egal, ob du den Führerschein auf einem VW Polo oder einem Audi Quattro machst. Du musst fahren lernen und die Verkehrsregeln lernen. Ob der Lichtschalter links oder rechts sitzt, das Ding Radio mit CD oder ohne hat, ist schnurz.


    Es ist auch egal, ob du die Textverarbeitung mit M$Word oder LibreOffice lernst. Wichtig ist, dass du weißt, wie ein Standardbrief oder eine Bewerbung geschrieben wird. Oder dass du das 10-Finger-System beherrscht. (BTW: Das ist mit Tablets nicht ganz so einfach, ich würde sogar sagen - blind unmöglich)


    Daher kommt es bei der Computerhardware zunächst auf die Funktionalität und Programmausstattung an, sowie auf die Übungsmöglichkeiten der Schüler Zuhause. Aus Gründen der Chancengerechtigkeit plädiere ich hier eindeutig für Freeware wie z.B. LibreOffice!

    Ein 15"-Laptop wiegt ca. 2kg. Damit sind bereits ohne Wagen, Kabel und Netzteile bei 16 Laptops 32 kg zu bewegen.
    Das Wichtigste am Laptopwagen sind daher große, kugelgelagerte, leichtgängige Räder und glatte Flure, sowie ebene Übergänge uns Klassenzimmer. Sonst kannst du das mit dem Schieben vergessen.


    Laptops und Tablets haben imho gravierende Nachteile:
    1.) Zeitfaktor: Bis alle Geräte am Ort und ausgeteilt sind, vergehen 10 Minuten. Beim Abschalten und Einsammeln ebenfalls. Bleiben 25 Minuten der Stunde - falls die Schlappis SSD haben und richtig konfiguriert sind. Sonst sind für Hoch- und Runterfahren nochmal 5-10 Minuten weg.
    2.) Falls die Geräte nicht täglich von einem zuständigen Kollegen darauf kontrolliert werden, ob sie auch geladen werden, steigen während der Stunde plötzlich Geräte aus und schalten ab.
    3.) Das Problem der automatischen (und nicht mehr abstellbaren) Windows-Updates kosten Zeit und Nerven.
    4.) Eine Installation von neuer Software über Softwareverteilung oder Images ist nur möglich, wenn der beauftragte Kollege einige Stunden seiner Freizeit opfert.
    5.) Werden Tastaturteile herausgepopelt oder geben Hardwarebestandteile den Geist auf, kannst du das Gerät entsorgen.
    6.) Gehen 16 Laptops gleichzeitig über einen Accesspoint ins Netz oder speichern gegen Ende der Stunde umfangreiche Präsentationen auf den Server, kann der Geduldsfaden leicht strapaziert werden.


    Außer, dass Laptops einen "stylisheren" Eindruck machen und man einen Raum in der Schule spart, sehe ich eigentlich keinen Vorteil gegenüber einem fest installierten PC-Raum.
    Dort können durchaus neben den Desktops auch einige Laptops stehen, die bei Bedarf zum Weiterarbeiten oder für die Präsentation ins Klassenzimmer wandern, im Anschluss jedoch dort wieder ans Netz zum Laden und für automatische Updates gestellt werden.

    Seit mehr als 10 Jahren bin ich als "Jäger und Sammler" unterwegs. Viele Kollegen, Bildungsserver und Institutionen stellen kostenfreie Materialien ins Netz. Als eingefleischter Schwabe bin ich für kostenfreie Angebote (und für Qualität) empfänglich. Was mir in diesen Jahren unter die Tastatur kam, habe ich hier zusammengesammelt - der Link führt zum Schlagwortverzeichnis:
    https://www.autenrieths.de/sitemap.html


    Es sind zwischenzeitlich mehr als 10.000 kommentierte Linktipps zu allen Schulfächern.
    Viel Spaß bei Stöbern - und viel Erfolg beim "Perlentauchen" ;)

    Hilft aber auch nichts, denn wir haben interaktive Whiteboards. Also suche ich sicherlich nicht nach einer Alternative, sondern nach Dingen, die das ganze gut ergänzen.

    Du hast ein Gerät und suchst nach einer Möglichkeit, das sinnvoll im Unterricht einzusetzen?
    Wurde nhier nach "Haben will!" oder "Das brauche ich für diese Form von Unterricht" beschafft?


    Ich kenne einige Schulen und Institutionen, bei danen das interaktive Board als Projektionswand für Powerpoint benutzt wird.
    Hier wurden 6000+ für eine Funktion ausgegeben, für die ein halber Eimer weiße Dispersionsfarbe genügt hätte.


    BTW: Die Interaktivität kannst du für 50 € selbst basteln. Wie das funktioniert, habe ich hier beschrieben. Nicht hochglanzbroschürenkompatibel, aber mit kostenlosen Anwendungsbeispielen auch für kommerzielle Whiteboards durchsetzt.
    https://www.autenrieths.de/schwabenboard.html


    PS:Kann man gerne als Werbung bezeichnen - ich tippe das jedoch nicht nochmal hier ab zumal es nur einen Klick braucht - und mit Copy-Paste sieht's hier halt sch... aus und sprengt die erlaubte Zeichenzahl. ;)

    Medienentwicklung an den Schulen wird leider zu oft von der Hard- und Softwareseite her gedacht. Damit laviert man sich leicht in eine Sackgasse. Hier bin ich voll bei SteffsA.
    "Ich will 25 IPads pro Klassenzimmer" ist der falsche Ansatz, mit dem man auch die Sachaufwandsträger nachhaltig vergrätzen kann.


    Grundfrage muss immer sein: Was will ich mit meinem Unterricht erreichen und welche Werkzeuge und Mittel können dabei zum erfolgreichen Lernen der Kinder beitragen? Welche Fähigkeiten besitzen meine Schüler - und wie kann ich diese fortentwickeln?


    Daraus ergeben sich unterschiedliche Anforderungen an die Hardware - je nach Altersstufe.
    Wenn ich Drittklässler mit zu großen Tablets hantieren lasse, können sie diese z.B. überhaupt nicht nutzen, um damit Bilder und kleine Filme zu erstellen - die Dinge fallen ihnen aus der Hand - und hin sind se.


    Auch die Frage, welche Vorteile die Beamertafel gegenüber der Kreidetafel bringt, muss gestellt werden.


    Wozu sollen die Mittel vordringlich eingesetzt werden? Muss die Tafel interaktiv sein - oder ist es sinnvoller, Geld zunächst in Beamer (oder besser Großformatmonitore), interaktive Software und gute Visualizer zu stecken, mit denen analoge und digitale Inhalte, sowie Arbeitsergebnisse der Schüler präsentiert werden können? Welche Anschaffungen sind nachhaltig?


    Wie viel WiFi und Bildpräsentation ist sinnvoll und notwendig - oder ist der ausgestopfte Fuchs aus der Bio-Asservatenkammer nicht spannender?
    Wie viele Bilder pro Tag können die Schüler verarbeiten?


    Linktipps zu Materialien, Formulare und Ideen zum Medienentwicklungsplan und zur Vernetzung des Schulhauses findet ihr hier
    https://www.autenrieths.de/schulnetz.html

    Ich werde dieses Jahr ein neues System ausprobieren.
    Von Staples gibt es das Spiralbuch ARC - mit spezieller Lochung. Die Papiere können leicht entnommen oder hinzugefügt werden.



    Hier werde ich die Kalendarien und Blätter einheften, die ich von der Schulleitung bekomme oder mir selbst erstellt habe.

    Im Internet gibt's alles Ich würde gerne etwas kaufen anstatt mir selbst eine Sammlung zusammenzustellen.

    Nun - auch gekaufte Materialien werden nicht 1:1 auf genau diesen Schüler und seine Vorkenntnisse passen. Auch bei Kaufmaterialien musst du auswählen und selbst zusammenstellen.
    Von Bergedorfer gibt es den "Bußgeldkatalog für die Grundschule - 70 originelle Zusatzaufgaben bei Regelverstößen" siehe https://amzn.to/2jN73Ag



    Im Netz findest du unzählige Seiten mit Arbeitsblättern zur Differenzierung. Einige Quellen dazu habe ich hier gelistet: https://www.autenrieths.de/arbeitsblatt.html


    Du musst darauf achten, dass es nicht immer dieselben Schüler sind, die du vom Unterricht ausschließt. Es kann sein, dass du auf Schüler triffst, die es genießen, rausgeschickt zu werden und von dem Rest der Klasse am Ende sogar noch als "die Coolen" dastehen. Dann verfestigt sich das Verhalten eher, als dass es sich bessert.

    Neue "Forschungsergebnisse zur "73":


    Wusstet ihr, dass 73 das vorletzte Resultat der größten rechtsstutzbaren Primzahl (73.939.133) im Dezimalsystem ist?
    Eine rechtsstutzbaren Primzahl ist eine Zahl, für die gilt, dass bei Wegstreichen der letzten Ziffer wieder eine Primzahl mit genau dieser Eigenschaft entsteht. Dabei sind 7393913, 739391, 73939, 7393, 739, 73 , 7 jeweils Primzahlen.


    Außerdem gilt:
    73 = 1 + 23(1 + 23) = 1 + 23+ 26 - man könnte sie mit dem 1-2-3-Rhythmus auch als "Walzerzahl" bezeichnen ;)


    Und was die Zahl besonders für unsere bibelaffinen Kollegen und Kolleginnen zu einer ganz besonderen Zahl macht:
    Nach katholischer Lehre enthält die Bibel 73 Schriften des Alten und des Neuen Testaments - sie ist somit auch eine "heilige Zahl" ;)

    Noch etwas zum Nachschlag:


    Nimmt man ein normales DIN-A-4-Blatt und faltet es, wird es doppelt so dick. Logisch.


    Faltet man es nochmal, ist es vier Mal so dick wie das Ursprungspapier. Wie oft müsste man das (Standard-)Schreibmaschinenpapier falten, damit es so dick wäre, damit es die Distanz zum Mond überbrücken würde?


    Die Antwort lautet - und man verneige sich vor Douglas Adams - 42.


    0,1 mm x 2⁴² ergibt etwa 300.000 km - nach 42maligem Falten (was technisch nur im Gedankenexperiment möglich ist), hätte man die Entfernung zum Mond erreicht.
    8)

    Falls ihr für das Schuljahresende eine nette Zahlenspielerei sucht, die Zahlenmystik, Primzahlen, Spiegelzahlen, Binärsystem, Hexadezimalsystem uvam. vereint, sprecht mit den Schülern über die
    Sheldon-Zahl
    In der 73. Folge von 'The Big Bang Theory' erklärt Sheldon warum 73 die 'beste' Zahl ist.


    Dialog:
    "Welches ist die beste Zahl, die bekannt ist? Aber bedenkt: Es gibt nur eine korrekte Antwort. [...]
    Die beste ist nämlich die 73. Ihr fragt Euch bestimmt wieso.
    Die 73 ist die 21. Primzahl, ihre Spiegelzahl die 37 ist die 12. Primzahl, deren Spiegelzahl 21 ist das Produkt der Multiplikation von - haltet Euch fest - 7 und 3. Na, na, was hab ich gesagt.
    Leonard: "Schon klar, die 73 ist der Chuck Norris des Zahlenuniversums."
    Sheldon: "Das hätte Chuck Norris wohl gern. Binär ausgedrückt ist die 73 ein Palindrom: 1001001, rückwärts 1001001, also exakt dasselbe. Chuck Norris ergibt rückwärts einfach Sirron Kcuhc."


    Dieser Dialog war zunächst nur eine Anspielung auf das Geburtsjahr 1973 von Jim Parsons (Darsteller von Sheldon), auf die Tatsache, dass es die 73.Folge war sowie die interessante Spiegelzahleigenschaft, die sich als Gag eignete.


    Das Zahlenspiel hat zwei Mathematiker zu Forschungen angeregt, ob weitere Zahlen mit derselben Eigenschaft existieren.
    "Carl Pomerance vom Dartmouth College und Chris Spicer vom Morningside College (definierten) eine Sheldon-Primzahl y sinngemäß als die n-te Primzahl y, wobei das Produkt der Ziffern von y wieder n ergibt und die Spiegelung der Ziffern von y die m-te Primzahl. Und m soll dann auch noch die Spiegelung von n sein ...
    "Erst jetzt konnte er jedoch gemeinsam mit Pomerance zeigen, dass die Sheldon-Bedingungen für Primzahlen größer als 10 hoch 45 nicht erfüllt werden können. Danach konnten die beiden Mathematiker mit allerlei Einschränkungen und Tricks den Zahlenraum bis zu dieser riesigen Zahl per Algorithmus abgrasen, und so beweisen: Die 73 ist die einzige Sheldon-Primzahl, die es gibt."
    Quelle: Süddeutsche Zeitung 23.Mai 2019


    Zu Ehren von Big Bang tauften Sie die Zahl "Sheldon-Zahl"


    Weitere Eigenschaften von 73:
    ▶Die 73 ist auch eine 'Mirpzahl' - eine Zahl, die rückwärts gelesen wiederum eine Primzahl ergibt; hier: 37 - ("Mirp" = Palindrom von "Prim").
    ▶Die Quersummen von 73 und 37 sind jeweils 10. Was auch die Quersumme ihres Produkts (2701) ist.
    ▶Die Ziffernanzahl und -summe von 1001001 sind 7 und 3
    ▶Wie erwähnt ist 73 die 21.Primzahl. 21^2=441. Die Spiegelzahl von 21 ist 12. 12^2=144. Die Spiegelzahl von 144 ist 441
    ▶Die 73 ist auch die 18. glückliche Zahl. Glückliche Zahlen sind 'überlebende Zahlen' im "Streichverfahren" siehe Wikipedia: Glückliche Zahlen
    ▶73 oktal = 111. Spiegelzahl ebenso 111
    ▶73=49hex, 37=25hex, 49 und 25 sind Quadratzahlen (7*7) und (5*5). Die Differenz von 73 und 37 ergibt 36 (=6*6)
    ▶73 im Morsecode – – · · · · · · – – (ebenfalls ein Palindrom)
    ▶Jede natürliche Zahl kann als Summe von höchstens 73 Potenzen der Ordnung 6 geschrieben werden, siehe Waringsches Problem
    Erstaunlich dabei: g(5)=37, g(6)=73
    ▶73 und 37 sind die dritte und die vierte Sternzahl - die Zahl von möglichen Punkten in einem Hexagramm.


    Die 42 hat Konkurrenz bekommen !!!!
    Wobei..... 7*3*2 = 42 und 3*7*2 = 42,
    Zudem: 7-3 gibt 4 , 3-7 ergibt -4 ... und wieder spiegeln sich 2 Zahlen :ohh:


    Mehr zu Sheldons Mathefaszination:
    https://www.autenrieths.de/mathefaszination.html#Zahlen

    Sie sollte sich überlegen, ob sie nicht auf andere Weise glücklich wird. Es ist schwierig - und eventuell Vergeudung von Lebenszeit - ein Zweitstudium aufzusatteln. Denn darauf läuft es hinaus. Staatsexamina sind nunmal keine Führerscheinprüfung, die man beliebig oft wiederholen kann.


    Es gibt zahlreiche Berufsbilder, in denen die Qualifikationen aus dem Studium nützlich sind.


    Eine Zusammenstellung von Alternativen und Möglichkeiten, sowie Tests zur Eignung im Lehrerberuf habe ich hier gesammelt:
    https://www.autenrieths.de/lehrerberuf.html

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