Doch, denn jetzt darf ich den ganzen Kram für nix und wieder nix eintippen
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Ist doch schön, wenn man mal wieder im Binärcode programmieren darf. Das ganze PHP wird ja langweilig - zudem erledigt das heute ChatGPT.
Doch, denn jetzt darf ich den ganzen Kram für nix und wieder nix eintippen
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Ist doch schön, wenn man mal wieder im Binärcode programmieren darf. Das ganze PHP wird ja langweilig - zudem erledigt das heute ChatGPT.
Alles anzeigenIch bin jetzt mal vom Gymnasium ausgegangen. In Ethik für die zweijährige BFS scheint der aktuelle Plan von 2008 zu sein, ist das richtig? Dann wird das sicherlich in der nächsten Überarbeitung mit aufgenommen, könnte ich mir vorstellen.
Im Bildungsplan Deutsch für dieselbe Schulform steht zum Beispiel:
Zitat
Digitale Medien sind in unserer multimedial geprägten Gesellschaft ein elementarer Teil der Lebenswelt
der Schülerinnen und Schüler und ihrer beruflichen Zukunft. Dem Deutschunterricht kommt die Aufgabe
zu, Medienbewusstsein und Medienkompetenz weiterzuentwickeln und den Schülerinnen und Schülern
einen reflektierten Umgang mit unterschiedlichsten Medienformaten zu ermöglichen. Das bedeutet, die
kommunikativen, produktiven und kreativen Möglichkeiten medialer Angebote konstruktiv einzusetzen.
Das bedeutet doch, dass wir auch einen Radiosender und ein Fernsehstudio an der Schule betreiben müssen - oder sehe ich das falsch
Gleich kommt "Mein Kampf"
Du meinst sicher "Mein Krampf".
Ich kenne nur "Des Brot".
Das Los der Schwaben
Nachtrag: Mit "dem" Butter.
Und hier liegt ein Grund für die mangelnde Attraktivität des Lehrerberufs - neben der Belastung des Nervenkostüms und der mangelnden Anerkennung.
Bin ich der Einzige, der den Eindruck hat, dass man als Lehrer nicht nur keine Achtung, sondern oft Verachtung erfährt?
Da werden eigene, negative Erlebnisse aus der Schulzeit auf jeden der Berufsgruppe proijziert, obwohl der an diesen Erlebnissen in keiner Weise beteiligt war.
Ich persönlich kenne nur eine einzige Beamtenfamilie mit mehr als zwei Kindern. Die hättens nicht nötig gehabt, die kommen auch so gut über die Runden.
Ein Kollege hat 8 Kinder. Er musste ein Zweifamilienhaus "familiengerecht umbauen" und kam mit dem 10-Sitzer zur Schule. 8 Jungs. Du kannst dir nicht vorstellen, was die an Nahrungsmitteln wegputzen. Die Frau auf Arbeit für ein Zweiteinkommen? Vergiss es. (BTW: Wir waren 4 Kinder. Wenn meine Mutter Brot gekauft hat, hatte mein Bruder nach spätestens 2 Stunden den halben Laib vertilgt.)
"Ein Grund dafür, dass Lehrer in Zukunft weniger nachgefragt würden, ist laut den Forschern die demografische Entwicklung. "Weniger Schüler brauchen weniger Lehrer", so einfach sei die Rechnung, meint Maier vom BIBB. Selbst wenn die Forscher weiterhin von einer hohen Zuwanderung ausgehen, würde diese nicht reichen, um den Geburtenrückgang auszugleichen. Auch die Kultusministerkonferenz geht davon aus, dass die Zahl aller Schüler bis 2025 um 1,6 Millionen sinken werde."
(Okay, er stammt von 2014. )
Das Grundproblem besteht darin, dass der TÜV noch kein geeignetes Eichverfahren für Glaskugeln entwickelt hat.
Wobei sich die Zahlen der erwartbaren Erstklässler relativ leicht aus Meldezetteln ableiten ließe, die 5-6 Jahre zuvor ausgefüllt wurden
Ja, das ist der BERECHTIGTE Neid der Kinderlosen!
Neid war noch nie ein guter Ratgeber
Vielleicht sind Kinder eine Investition, die dem Staat Zinsen bringt. Und ja - auch dir.
Ursprung: Zwei Jakobswege führen in Hechingen und Balingen von der Hauptroute Tübingen - Rottweil - Villingen auf die Schwäbische Alb, über Sigmaringen und Kloster Beuron zum Bodensee.
Das wäre zum Üben in der Tat nicht schlecht.
Und ein herrliche Gegend. Besonders das "Jugendstil-Kloster" Beuron.
BTW: Ich war am Ende des Pilgerwegs - in Santiago de Campostela.
Anmerkung: Die Schlange war so lang, dass ich es an dem Tag nicht mehr in die Kathedrale geschafft hätte.
Das ist auch eine Form von Massentourismus.
Glücklicherweise war der Weg zum Parkhaus leistbar
Anmerkung II:
Man kann natürlich auch am Albtrauf wandern.
https://www.ardmediathek.de/vi…DovL3N3ci5kZS8xNTUwMjA5OA
die Elternvertreter der Klasse unseres Sohnes (Grundschule Baden-Württemberg) würden am Elternabend gerne eine Adressliste/Telefonliste erstellen lassen.
Weiß jemand, wie sich die Elternvertreter da rechtlich absichern können?
Not your business
Aber es geht mir ein wenig in die Richtung „Apple ist eh doof.“ Das fand ich in den 90ern schon langweilig.
Ich finde Apple nicht doof - jedem Tierchen sein Pläsierchen. Man kommt auch mit einem Mercedes AMG mit 400 PS von Kleinkleckersdorf nach Wilmersfeld. Oder mit dem Fahrrad oder Kleinwagen. Für den Einsatz an der Schule besitze ich ein Lenovo Thinkpad Convertible mit Tastatur und Stifteingabe. Darauf sind 2 Partitionen - eine für Linux und eine für Win10. Das Gerät hatte ich (mit Dockingstation) für 250 € gebraucht erworben.
Hier sitze ich an einem Refurbished-PC (Dell-Optiplex), der mich 100 € gekostet hat. Auf beiden Geräten nutze ich ausschließlich OpenSource-Software und entwickle damit meine Webseiten, erstelle Arbeitsblätter, mache Bildverarbeitung und schreibe an meinem Buch. Ich kann (mit Ausnahme der 500 Gramm Unterschied beim Transport) keinen nutzbaren Vorteil eines Apple-Gerätes erkennen.
Langweilig finde ich das Mantra der Apple-Jünger, die gebetsmühlenhaft die Geräte loben und dafür sorgen, dass der Schulträger für WIRKLICH wichtige Investitionen an den Schulen keine Mittel zur Verfügung hat und sich statt in sauberen Schultoiletten lieber bei der Übergabe von iPads beim Pressetermin ablichten lässt.
Am schlimmsten an Applegeräten an Schulen finde ich die merkantile "Vorbildfunktion". Da werden auch Familien mit wenig Einkommen genötigt, für ihre Kids die teuren Äpfel anzuschaffen, Programme aus dem App-Store zu kaufen usw. Ja, ich weiß - viele Schulen bieten die Geräte zum Leasing oder als Leihgeräte an. Trotzdem ergibt sich eine höhere Kostenbelastung als durch günstige Android- oder gebrauchte Desktopgeräte. Ich halte Äpfel an Schulen für asozial. Und damit meine ich nicht die Schulspeisung.
Nachtrag: Als Admin hatte ich die Schule und die Computerräume mit Refurbished-Rechnern ausgestattet, die ich palettenweise für kleines Geld bei AfB bestellt habe. Unsere kleine GHS war (bis zur Umwandlung zur reinen GS) mit 75 vernetzten Rechnern, 2 Internetpoints auf den Fluren, 2 Computerräumen und mindestens 1-2 Rechnern pro Klassenzimmer ausgestattet. Für eine Schule mit 280 Schülern war das schon komfortabel.
Per Linux-Musterlösung (linuxmuster.net) konnte ich an alle Rechner per WakeOnLan über Nacht Updates ausrollen. Alle Rechner hatten dieselbe Oberfläche, dieselbe Bedienstruktur, sodass jeder Schüler von jedem Rechner der Schule auf sein Quota am Server und auf das (über Jugendschutzfilter doppelt abgesicherte) Internet zugreifen konnte. Die Linuxmusterlösung beherrscht das Prinzip der "selbstheilenden Arbeitsstationen" - egal, was die Schüler am Rechner in der Software anstellen (bis zum Formatieren der Festplatte) - beim nächsten Boot ist alles gut. Das Image wird automatisch abgeglichen und auf den definierten Stand korrigiert
Ich weiß nicht, ob das mit den iPads genauso funktioniert - nach dem, was ich in Foren lese, befinden sich zahlreiche Bestände in Schränken ungenutzt verschlossen, damit den teuren Geräten nix passiert (sic!)
Vorbemerkung von
Vorher folgten Computer dem schönen Prinzip "form follows function".
Danach auch. Das ist übrigens ein Design-Prinzip.
Eben nicht mehr. Apple-Geräte können nur noch Spezialisten reparieren. Ebenso Tablets.
"Richtige Computer" haben im Prinzip ein ewiges Leben - weil alle Teile modular und austauschbar sind.
Ich besitze Rechner, bei denen nur noch das Gehäuse original ist
Neue Festplatte, bessere Grafikkarte, mehr Speicher, neues Netzteil ... und bevor jemand meint, das rentiere sich nicht: Ich containere schon seit vielen Jahren. Immer, wenn ich meinen Grünmüll zum Recyclinghof bringe, stöbere ich im Elektronikschrott. Es ist unglaublich, was weggeworfen wird.
Mit Speicherriegeln aus dem Container hatte ich unseren gesamten Computerraum nach und nach "upgegraded". Zerstörte Mäuse in der Schule haben mir ein Lächeln entlockt - weil meine Sammelkiste im Keller in Einsatz kam. Auch verschmutzte Tastaturen oder fehlende Tasten waren kein Problem. Ersatz lag im Container.
Heute muss ein Antrag auf Neugeräte an den Schulträger.
Natürlich haben wir noch OHP, die braucht man z. B. für Photochemie. Wir haben auch in jedem Schulzimmer eine Kreidetafel hängen. Ich sehe nicht, warum man "analoge" Medien abschaffen sollte, nur weil heute alle mit nem Convertible im Unterricht stehen.
Zumal bei der Kreidetafel der Akku niemals schwächelt - und Schüler sich freuen, wenn sie Kreide holen dürfen
Anmerkung zur Photochemie:
Ich kann jeder Schule raten, mindestens 2-3 OHPs aufzubewahren. Die meisten Schüler haben keine Ahnung, wie Photographie entstanden ist - und wie viel Spaß analoge Photographie machen kann. Mit OHPs und der Cyanotypie konnte ich schon Schulklassen begeistern.
Kurzversion: Man benötigt zwei ungiftige Chemikalien und setzt daraus eine Lösung an, mit der Papier, Leinwand, T-Shirts usw. imprägniert werden.
Dann wird als Schattenriss im Sonnenlicht belichtet, mit Wasser ausgewaschen. Habe fertig.
Oder man erstellt digital Negative, druckt diese am Schulkopierer mit den restlichen Tagesfolien aus und belichtet diese im Sonnenlicht - oder eben auf dem OHP.
BTW: Cyano von der Farbe Cyan, nicht von Cyanid! Mit Matetee oder Tannin usw. kann man braun umfärben. Es ist ein großes, alchemistisches Spaßgebiet.
Beispiele und Anleitung hier: https://wp.radiertechniken.de/…yanotypien-im-unterricht/
Mit allem anderen gehe ich d'accord, aber hier habe ich hoffentlich vorgesorgt: Erziehung zur Selbstständigkeit mit Fahrrad, Bus und Bahn.
Kannst du gerne tun. In der tiefsten Provinz wirst du scheitern. Schulbus ja. Aber die Verkehrsverbindungen zu den Kumpels, die in den anderen Dörfern leben, sind unterirdisch. Und damit meine ich keine Tunnel. Und sichere Radwege in die 12 Kilometer entfernte Stadt gibt es nicht. Da bleibt nur Taxi oder Elterntaxi.
Dieses "die Jüngeren gegen die Älteren" tut so, als sei Digitalisierung eine Erfindung von gerade gestern. Sorry, aber das ist kompletter Bullshit, der mir nur noch zum Hals raushängt.
Da kann ich mich 1:1 anschließen. Bei manchen Jüngeren gilt man nur als technik-affin, wenn man die neueste Apple-Smartwatch, ein iPhone und ein iPad sein eigen nennt - und diese Geräte flächendeckend in die Schulen werfen will. Sorry. Ich bin Schwabe und Steuerzahler. Ich habe erlebt, dass auf Anraten der jungen mehrere Klassensätze iPads angeschafft wurden - und man gemerkt hat, dass das WLan der Schule falsch aufgebaut war und die iPads sowieso zu schwachbrüstig waren, um damit ordentlich arbeiten zu können. Da kam nach 2 Jahren bereits die Forderung nach neuen Geräten.
Statt die vorhandene Struktur auszubauen sollte alles neu und "modern" werden, der Rat des "alten Hasen" war nicht gefragt. Eine "professionelle" Firma sollte alles richten. Danach war das Netz für 2 Jahre down. Rien ne va plus. Nun ja. Fast. Die nächste Firma hat dann das Schulhaus neu verkabelt
In erdbebensicher gebauten Schulgebäuden sollte man kein Hotel-WLan installieren.
Schulen sind kein Hotel. In Schulen funken bis zu 30 Geräte gleichzeitig aus einem Zimmer zum Accesspoint. Wenn dann 3 andere Klassen ebenfalls ins Netz gehen, geht der Accesspoint in die Knie.
Schulen sind keine Firma. Die Geräte sind nicht personalisiert - und falls doch, dann schwimmt der Schulträger im Geld - was seltenst der Fall ist.
Da wechseln die Geräte ständig den Benutzer. Unter Windows/Linux hatten wir "selbstheilende Arbeitsstationen" - die Rechner waren bei jedem Neustart auf dem zuvor definierten Ausgangsstand. Neue Programme wurden über Nacht per WakeOnLan an alle Rechner der Schule ausgerollt.
Wie das mit iPads funktioniert, entzieht sich meiner Kenntnis. Hier gebe ich zu, dass ich mich damit nicht beschäftigen will. Aus Prinzip.
Da bin ich zu sehr "OpenSource"-orientiert. Und schwäbisch.
Ich hab das erste Kind während HartzIV-Bezug bekommen. Baby-Klamotten gibt's gebraucht und Brei kann man selbst kochen.
Richtig. Und Bananen kann man containern.
Wir haben am Anfang auch die getragenen Klamotten der Kinder meiner Schwägerin gerne genommen. Sobald die Kinder in die Schule gehen, wird das jedoch grenzwertig. Wir haben damals auf dem Dorf gelebt. Da waren dann schon Busfahrkarten zum Kindergarten drin. Meine Tochter hatte eine Fußfehlstellung. Die Spezialanfertigungen vom Schuhmacher hat die Kasse nicht gezahlt. Dann wachsen die ja auch gefühlt alle drei Monate aus ihren Klamotten und Schuhen raus... undundund... wer Kinder hat, weiß das, wer keine hat, kann es sich nicht vorstellen. Sobald sie größer werden, wird man zum Taxifahrer. Dazu die Gebühren für Musikschule, Sportverein, ab der Pubertät geht es dann richtig in die Vollen. Da muss man mit Gebrauchtklamotten gar nicht erst winken. Und wenn zwei studieren, wünschst du dir eine Druckerpresse.
Vor Selbsthilfe kann ich übrigens nur warnen. An einer Grundschule im Bekanntenkreis hatten mehrere Eltern einer Klasse entschieden, das marode Klassenzimmer selbst zu renovieren. Sie haben Farbe gekauft und das Zimmer frisch gestrichen. Ein "Elter" hat daraufhin Anzeige gegen die Schulleitung erstattet und unterstellt, es sei Farbe mit gesundheitsgefährdenden inhaltsstoffen verwendet worden. Es mussten Gutachten eingeholt werden und es kam zum Prozess - der zum Glück gut ausging. Aber das Zimmer durfte fast ein Jahr nicht genutzt werden.
Man kann auch am falschen Ort sparen.
Nun, ich habe erlebt, dass "neue Besen" gut kehren. Immer, wenn an der Schule eine neue Schulleitung eingesetzt wurde, folgte eine Generalsanierung. Als Schulleiter kann man gegenüber der Gemeinde Umbauten durchsetzen - und falls die Wünsche nicht erfüllt werden, diese Forderungen mit der Drohung durchsetzen, sich an eine andere Schule versetzen zu lassen - und den Grund dafür publik zu machen.
Der beste Zeitpunkt dafür ist meist vor der nächsten Gemeinderats- oder BM-Wahl
Nur sollte man es im Nachhinein nicht als Aufopferung darstellen sondern als das was es ist, nämlich die Erfüllung eines persönlichen Wunsches.
Kann man so sehen. Wobei unser gesamtes Staatswesen und Rentensystem darauf basiert, dass Menschen Kinder großziehen, die nach ihrer Ausbildung im Berufsleben "den Laden am Laufen halten".
Es ist in der sogenannten "Intelligenza" mittlerweile en vogue, Elternschaft für sich selbst abzulehnen. Als Begründung kommt dann "Überbevölkerung", "Ressourcenverbrauch", "Selbstverwirklichung" (was wohl die ehrlichste Antwort ist).
Ein schöner Film, der diese genetische Entwicklung aufs Korn nimmt, ist Idiocracy
"Joe Bowers arbeitet als Bibliothekar bei der Army und ist nicht unbedingt der intelligenteste Zeitgenosse. Ein optimales Versuchskaninchen also für das streng geheime Projekt des Pentagons. Ein Experiment, bei dem Menschen in einen Winterschlaf versetzt werden um sie zu einem späteren Zeitpunkt wieder zum Leben zu erwecken. Das auf ein Jahr angesetzte Projekt gerät in Vergessenheit und Joe Bowers und die ihm damals als fruchtbare Partnerin zugeteilte Prostituierte Rita erwachen im Jahre 2505. In Mitten einer inzwischen total verdummten Menschheit und von Blödheit regierten Welt sind die beiden allen anderen mit ihrer Intelligenz haushoch überlegen. Joe nutzt seine Chance und kandidiert bei den Präsidentschaftswahlen in Amerika."
Anmerkung zur Überbevölkerung:
In einer Modellrechnung zu Volumina (Mensch vs. Bodensee) lautet das Ergebnis:
Die Weltbevölkerung mit 8 Mrd Menschen lässt sich 120 Mal im Bodensee versenken
siehe https://www.autenrieths.de/mathefaszination.html#bodensee
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