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hast du schon mal länger als ein paar wochen in einer gs gearbeitet? ich würde zu einem längeren praktikum raten, bevor du weiterdenkst. ansonsten die übliche lösung: teilzeit arbeiten, die andere halbe woche studieren. das machen sehr, sehr viele studierende und ohne kinder ist das auch machbar.
Das war bei mir ebenfalls die Stelle, an der ich gestutzt habe - ich würde auch erst einmal ein längeres Praktikum empfehlen oder (sofern es das bei euch gibt) ein Halbjahr als Schulassistentin arbeiten. Die werden zumindest bei uns auch ohne pädagogische Ausbildung genommen und bekommen auch mit, dass es nicht nur kleine Racker mit Wissensdurst gibt, sondern dass es viele Kinder mit Verhaltenskreativität gibt und das in alle Richtungen. Darüber hinaus geht es ja nicht nur um Unterricht vorbereiten und planen, als Lehrer hat man auch noch andere Aufgaben, die nur am Rande mit dem tatsächlichen Unterricht zu tun haben. Ansonsten kann ich auch nur zum Arbeiten raten. Ich habe auch nach Lehre und jahrelanger Berufstätigkeit mit Kindern und Haus im Nacken studiert, hat funktioniert, war aber manchmal finanziell hart. Aber das geht ja den meisten Studenten so...
ja ich habe auch schon ein Praktikum gemacht. Ich weiss auch dass die Arbeit mit den Kindern nicht immer leicht sein wird und auch dass sehr viele andere Aufgaben auf mich zukommen werden. Auch abseits des Unterrichts. Eine bekannte war früher Lehrerin. Zwar hat sich im Laufe der Zeit einiges geändert aber ich denke dass auch sie mir einen guten Eindruck über den Alltag einer Grundschullehrerin vermitteln konnte. Nur ich finde das wenn man keine Freude hat mit Kindern zu arbeiten , das alles keinen Sinn hat. Deswegen habe ich auch dies mit reingeschrieben. Entschuldigt dass es euch so verwirrt hat.
Danke trotzdem für eure Antworten ...