Beiträge von Pustekuchen

    Noch was ganz Banales meinerseits aus BBS-Sicht: Ich berechne das aktuelle Alter der Schüler und lasse mir diese farblich markieren wenn >=18.
    Bei Problemen darf ich durch die Volljährigkeit nur den Betrieb aber nicht die Eltern kontaktieren. Bei den einjährigen Berufsfachschülern hingegen darf ich bei Minderjährigkeit nur die Eltern informieren aber nicht den Betrieb. Die haben zwar einen Vorvertrag mit dem Betrieb, zählen aber als Vollzeitschüler.


    Ansonsten habe ich auf dem ersten Excelsheet meine gesamten Daten der Klasse zusammengefasst (Name, Geburtsdatum, Schüleranzahl, Religion, Betrieb etc.).
    Die relevanten Daten werden auf alle Notensheets automatisch übernommen. Das spart Tipperei.



    Histogramme habe ich noch keine eingepflegt, finde ich aber eine gute Ergänzung.

    In BW benötigt man für den Seiteneinstieg eine einjährige fachpraktische Tätigkeit die man in der Regel mit einer Ausbildung absolviert hat.
    Hier beginnt der Vorbereitungsdienst erst im Januar. Falls du zeitliche Schwierigkeiten mit dem Zeugnis haben solltest würde ich bei den entsprechenden Stellen anrufen.
    Bei mir war es auch knapp und ich konnte mein Zeugnis spätestens bis zum Start des Refs nachreichen. Davor genügte eine Bestehen-Bescheinigung.

    Meiner Meinung nach ist man mit der Installation eines zentralen Beamers und mit einem Tablet (Surface und Co.) für jeden Lehrer am besten für die Zukunft gewappnet.
    Als Ergänzung bietet sich ein analoges Whiteboard an. Die Schnittstelle (HDMI) zum Beamer befindet sich im Tisch und zwar in jedem Klassenzimmer am gleichen Ort.
    Über ein im Tisch eingelassenes Bedienfeld lässt sich so zwischen Tablet und Dokumentenkamera umschalten, das Bild einfrieren und der Beamer ein-/ausschalten.


    So ist das an unserer Schule gelöst und ich bin sehr happy damit.

    Nebentätigkeiten gegen Entgelt sind immer Genehmigungspflichtig


    http://www.landesrecht-bw.de/j…bsbawueprod.psml&max=true



    "(6) Die zur Übernahme einer oder mehrerer Nebentätigkeiten erforderliche Genehmigung gilt allgemein als erteilt, wenn

    1. die Vergütungen hierfür insgesamt 1200 Euro im Kalenderjahr nicht übersteigen

    2. die1. zeitliche Beanspruchung insgesamt ein Fünftel der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit nicht überschreitet,

    3. die Nebentätigkeiten in der Freizeit ausgeübt werden und

    4. kein Versagungsgrund nach Absatz 2 vorliegt.


    Beamtinnen und Beamte haben allgemein genehmigte Nebentätigkeiten vor Aufnahme ihrem Dienstvorgesetzten anzuzeigen, es sei denn, dass es sich um eine einmalige Nebentätigkeit im Kalenderjahr handelt und die Vergütung hierfür 200 Euro nicht überschreitet; Absatz 4 gilt entsprechend. Eine allgemein als erteilt geltende Genehmigung erlischt mit dem Wegfall der Voraussetzungen nach Satz 1.
    "

    Da ich hauptsächlich OneNote verwende nutze ich ausschließlich Word.


    Mit dem Standardlayout meiner Schule mit Schriftkopf und Logo, erstellt sich so ein Arbeitsblatt ziemlich flott.
    Überschriften und Teilaufgaben werden automatisch nummeriert. Lösungen schreibe ich gleich in rot mit rein und kann diese mit einem Klick ausblenden, so muss ich keine zwei Dateien verwalten. Gerade bei spätere Änderungen überlebenswichtig.

    Kann auch sein das ich da etwas durcheinander bringe, wie gesagt es lief alles telefonisch ab und ich hab da mehrmals angerufen.
    Die Zuteilung kam am 02.12 und vermutlich wurde mir die Ausbildungsschule im Oktober telefonisch mitgeteilt.
    Beim RP kann dir nur der Sachbearbeiter, der für die Anerkennung zuständig ist Auskunft geben. Wenn du dann das Schreiben der noch einzureichenden Unterlagen erhalten hast, würde ich einfach mal anrufen.

    Es gibt seit einiger Zeit die Verpflichtung von einer ganzen Reihe PKVs, den erstmaligen Antrag auf eine Versicherung nicht abzulehnen. Siehe auch hier. Die PKVs versprechen dabei maximal 30% Aufschlag und keinen Leistungsausschluss. Natürlich wird die PKV Beihilfeergänzungstarife eher nicht anbieten, wenn man ein hohes Risiko ist. Aber die PKV an sich ist kein wirkliches Problem mehr.

    Stimmt! Man kann während des Referendariats abgelehnt werden aber danach besteht Kontrahierungszwang. Allerdings nur bei der Versicherung die einen abgelehnt hat.
    Daher bietet es sich immer an, eine anonymisierte Voranfrage zu stellen.

    Sehe das wie Realschullererin.


    Das könnte eher ein Problem mit der PKV werden.
    In BW geht man während der Bewerbungsphase zum Amtsarzt so hat man im Vorfeld Gewissheit.
    Gibt der das Ok dann muss man später nicht mehr zum Arzt außer man erhält einen Vermerk.


    Aber wie gesagt man muss den Job auch machen wollen alles andere führt zu nichts.

    Fahrzeug- und Fertigungstechnik


    Am Seminar und in der Schule wird man nicht diskriminiert. Solange man sich was sagen lässt und für Ratschläge offen ist wird man freundlich empfangen (sollte aber selbstverständlich sein :P). An beruflichen Schulen gibt es sehr viele Quereinsteiger.
    Als Seiteneinsteiger spult man dasselbe Seminarprogramm ab wie alle anderen.
    Der einzige Unterschied bei uns ist in pädagogische Psychologie. Dort ist die Veranstaltungen 45 min länger als bei den anderen das war es aber auch schon.

    Meiner Meinung nach macht nur ein Direkteinstieg Sinn in so einer Situation. Schon allein wegen dem höheren Verdienst! Das was ich schrieb gilt für den Direkteinstieg.


    Stimmt und die Stelle an der Schule ist einem nach der Ausbildung sicher, während man sich nach dem Ref nochmal bewerben muss.


    Habe mich aufgrund des Mangelfachzuschlags dennoch für den Vorbereitungsdienst beworben. Verdienst ist ok und man benötigt nur 1 Jahr Betriebspraxis und keine 2 jährige BE wie beim Direkteinstieg.
    An unserem Seminarstandort sind von insgesamt 48 Refis, 12 dabei die aus der Wirtschaft kommen ohne jegliche pädagogische Vorerfahrung.

    Der Seiteneinstieg in BaWü ist der ganz normale Vorbereitungsdienst den man mit den Refis startet. Nicht zu verwechseln mit dem Direkteinstieg :)
    Man verdient so viel wie die anderen Refis, außer man hat ein Mangelfach. Kommt jetzt drauf an auf was du dich beziehst.


    Als Seiteneinsteiger hospitierst du im ersten Halbjahr 6-8 Std./Woche und musst insgesamt 40 Std. unterrichten. Also noch relativ entspannt.
    Im 2. Halbjahr bekommt man dann eigene Klassen mit einem Deputat von ca. 10-12 Std.. Die Seminarveranstaltungen laufen parallel.

    Listen führe ich momentan wie meine Kollegen -> Offline oder per VeraCrypt verschlüsselte Ordner.
    In Onenote sind nur der Stoff und die Tafelaufschriebe hinterlegt.



    In BW soll demnächst das ASV-System (Amtliche Schulverwaltung) eingeführt werden. Die Notenerfassung soll darüber auch möglich sein.


    "Die Notenerfassung Online (NEO) bietet die Möglichkeit, Noten und verbale Beurteilungen online, z. B. von zu Hause aus, datenschutzrechtlich abgesichert einzugeben."

    Die Kritiken zu deinem Drucker bei Amazon sind leider ja nicht so gut, das lässt mich zögern


    Es wird häufig vom Fehler B200 berichtet der nach 2 Jahren auftritt.
    "Anscheinend" kann man diesen vermeiden in dem man den Drucker immer im Standby lässt und nicht ausschaltet. (Stichwort geplante Obsoleszenz).

    Bin vor einiger Zeit wieder auf einen Tintendrucker umgestiegen, da ich die Feinstaubbelastung in meiner Wohnung reduzieren wollte und die Tonerpreise auch relativ hoch waren.
    Habe mir den Canon Pixma MX925 für 80€ ergattert. Es gibt dafür sehr günstige Zusatzpatronen https://www.amazon.de/Bubprint-Druckerpatrone-Kompatibel-Drucker-PGI-550BK/dp/B0060KSL5A/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1519553335&sr=8-1&keywords=mx925+patronen&tag=lf-21 [Anzeige]
    Langzeiterfahrung besitze ich noch nicht aber mMn ein sehr preiswertes Drucken ohne Feinstaub. Die WLAN-Funktion ist ebenfalls sehr komfortabel.

    Bin mittlerweile an meiner Schule angekommen und kenne nun die Ausstattung. In jeder Klasse sind Dockingstations installiert in denen man sein bereitgestelltes Thinkpad andocken kann.
    Bringt aber nichts wenn man mit seinem Tablet arbeiten möchte :p Zum Glück befindet sich im Tisch auch ein ausklappbarer HDMI-Port und man kann so über ein Interface bequem zwischen Tablet und Dokumentenkamera umschalten.
    Die Austattung ist auch überall gleich das macht es angenehm und spart einen Adapterkrieg.


    Meine Mentoren sind super und haben bisher meine Nichtbeachtung der Tafel noch nicht moniert.
    Von meinen Seminarleitern hingegen habe ich schon erfahren dass sie noch Fans der klassischen Tafel sind.
    Allerdings wurde hier die Tafel schon vor längerer Zeit vom Whiteboard abgelöst.

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