Beiträge von Trapito

    Und ja, es kann auch passieren, dass man nicht alle seine eingezahlten Beiträge herausbekommt. Das ist einem aber vorher bewusst, das ist ja auch eine Versicherung. Akademiker haben aber im Schnitt eine überdurchschnittliche Lebenserwartung. Die Problematik bezieht sich aber auch auf viele andere Rentenversicherungen.


    Es kann also passieren, dass man die eingezahlten Beiträge nicht mal wiederbekommt? Hört sich nach einer tollen Altersvorsorge an. Fast so gut wie 7% Rendite. Auch das mit der Lebenserwartung ist spitze, nur was bedeutet denn "überdurchschnittlich"? Lass dir das mal von einer Bank vorrechnen, dort geht man von einer Lebenserwartung von guten 90 Jahren aus und rechnet einem dann die Rendite schön.



    Bitte, wer immer das liest, glaubt mir kein Wort, aber diesem Karl-Dieter auch nicht. Informiert euch selbst und lasst euch von Müll wie "es könnte eine Rendite von blabla % geben" und "Akademiker haben eine überdurchschnittliche Lebenserwartung" nicht verarschen.

    Hast du den Artikel gelesen? Das ist im Mittel über alle Riester-Vertragsarten, d.h. da sind Riester-Banksparpläne mit 0,5% genauso bei wie Riester-Fondssparpläne. Ich habe nie gesagt, dass jeder Riester-Vertrag 7% hat, sondern ich habe gesagt, dass Riester-Fondssparpläne über einen langen Zeitraum im Mittel bei 7% liegen. Und diese Zahlen habe ich nachgewiesen.


    Du solltest dringend mal nachlesen, was man unter "nachgewiesen" versteht. Wenn irgendwo im Internet steht, dass man theoretisch mit einem Fond 7% Rendite einfahren kann, dann ist das kein Nachweis. Sich auf sowas zu beziehen ist lächerlich.

    Da kannst du gerne soviel lachen, wie du möchtest, zeigt aber nur, dass du wenig Ahnung hast.


    http://www.handelsblatt.com/fi…lageklasse/4586936-2.html


    Ich will nicht frech sein, aber so ein dummer Schwachsinn. Wenn du einen Fond kennst, der dir ganz sicher 7% Rendite bringt, dann nimm doch einen Kredit über eine Million auf (bekommst du für unter 5%) und investiere das ganze Geld in diesen Fond. Machste nicht? Wieso nicht? Du könntest reich werden.


    Ständig diese Leute, die irgendwo im Internet gelesen haben, dass man mit Aktienfonds viel Rendite erzielen kann, und sich nun für Experten halten. Und die Leute, die mit genau diesen Fonds ihre Ersparnisse verloren haben, sind alle dümmer als du, ja? Klar, du hast es ja geschafft, die Internetseite vom Handelsblatt aufzurufen.


    Allein das letzte Zitat könnte aus der Mickymaus stammen. "Je nachdem, wann.... KANN ein Sparplan eine Rendite von blablabla 6% blabla...."
    Ach wirklich? Kann aber auch -6% ergeben.
    "...am besten nicht jeden Tag in das Depot schauen...." Das sind so Ratschläge, die man von der Parkbank auch immer hört. Da sitzen auch die ganzen Börsenexperten.

    Bei drei Kindern lohnt sich Riestern schon wieder wegen der deutlich höheren Zulagen. Bin mal gespannt, was da dann in 25 Jahren bei herauskommt.


    Und sollte man "gespannt" sein, was aus dem Geld wird, das man 25 Jahre fest anlegen muss?


    Schon bei zwei Kindern hat es sich bei mir gelohnt, soviel Zinsen habe ich nirgends sonst bekommen. Aber ich war ja auch diejenige in Elternzeit ;)
    60 Euro eingezahlt und am Jahresende sind es dann mindestens 700 Euro mehr gewesen, inzwischen dann sogar ca. 1000 Euro mehr, wo bekomme ich das sonst?!? Alleine durch Zulagen sind es bei mir schon knapp 4000 Euro mehr an garantiertem Auszahlungsbetrag als das, was ich eingezahlt habe.


    Und auch jetzt sind die Zulagen so hoch, das bis auf ein Jahr, wo ich ALGI erhalten habe (und das ca. mit dem dreifachen Auszahlungsbetrag in die Berechnung eingeht) nie mehr als den Mindestsatz selber einzahlen musste.


    Deine Elternzeit ist aber bald vorbei und dann sind die Verhältnisse anders. Das Geld muss trotzdem bis zu deiner Pensionierung unangetastet liegenbleiben.


    Das muss doch gar nicht so lange sein. Selbst wenn ich davon ausgehe, dass die Kinder nicht ab 2009 geboren sind und damit und dem höheren Einkommen die Einzahlung größer ist, ist es doch immer der Jahresbeitrag, die 4% (und das inklusive aller Zulagen vom Jahr davor).


    Sag mal, kannst du mir das bitte mal vorrechnen? Welche 4% denn?

    Als Beamter mit A13 ist deine Pension so groß, dass du davon vermutlich gut leben können wirst. Eine "Vorsorge", wie sie Angestellte unbedingt treffen müssen, da sie sonst im Alter mit Ihrer Rente die Miete nicht mehr bezahlen können, ist dafür für dich nicht unbedingt nötig.
    Trotzdem sollte man sich darüber natürlich Gedanken machen, wie man Sicherheiten, ein gutes Polster oder ein kleines Vermögen anspart.


    Vermögenswirksame Leistungen kannst du beantragen (Bausparvertrag, Versicherung oder Aktienfond), dann bekommst du ein paar Euro pro Monat extra. Das macht nicht viel aus, ist aber nur positiv. Wobei ich mich für den Aktienfond entschieden habe, da der im Moment (und sowieso) die beste Rendite bringt. Zu den anderen Möglichkeiten berät dich evtl. sogar deine PKV, die Debeka bietet das z.B. an.


    Riester-Rente ist nicht nur Unsinn, sondern auch schlicht gewollter Betrug der ehemaligen Bundesregierung an den Bürgern. (ups, das hat er jetzt nicht wirklich gesagt :angst: ).
    Kurz gesagt: Du sparst durch regelmäßige Zahlungen etwas an, bekommst nahezu keine Zinsen, dafür aber eine jährliche Zulage. Fasst du aber nur einen Pfennig des Geldes vor deiner Pensionierung an, dann sind alle Zulagen weg und das ist so, als hättest du dein Geld 40 Jahre vor sich hingammeln lassen.
    Fasst du dein Geld nicht an, hat die Inflation dir bei Erreichen des Pensionierungsalters die Hälfte weggefressen. Die jährliche Zulage hört sich erstmal gut an, wenn dir ein Bankheini davon vorrechnet, du musst aber bedenken, dass du diese Zulagen ebenfalls die nächsten Jahrzehnte nahezu zinsfrei (zur Zeit) liegenlassen musst.
    Eine Geldanlage, die überhaupt nur dann etwas abwirft, wenn man sie für mehrere Jahrzehnte liegen lässt, ohne irgend eine andere Möglichkeit, kann nicht wirklich profitabel sein. Aber das ist auch vielleicht nur meine Meinung :daumenrunter:


    Wenn du vor der Verbeamtung Angestellter warst, solltest du zudem deine Rentenbeiträge zurückfordern. :cash:

    Irgendwie nervt mich das Lehrergejammer über eine viel zu hohe Arbeitszeit manchmal,
    ....ewiges Genörgel darüber geht mir trotzdem auf den Geist.

    Dann diskutier doch nicht mit. Ich arbeite während der Schulzeit 50 Stunden pro Woche, gleiche die Ferien damit mehr als aus und arbeite in den Ferien dann trotzdem. Was jetzt? Darf ich mich jetzt mit Kollegen über meine Arbeitsbelastung austauschen (also nörgeln)?

    Es gibt doch gar keinen Grund, sich dafür zu rechtfertigen, dass man die "beste" Steuerklasse haben möchte. Dafür sind die ja da.



    Was die andere Sache angeht: Wir sind in einer sehr ähnlichen Situation (Mutter, Rezidiv, 2. Leitlinie). Tatsächlich zahlen Krankenkassen in dem Fall recht viel, aber leider nicht alles. Unser Arzt war so nett, ein Gutachten zu schreiben, das in etwa besagt, dass die verabreichten Substanzen (eigentlich eher Nahrungsergänzungsmittel) eine spezielle Mischung auf Rezept sind und damit Medikamenten-Charakter haben. Das meiste wurde abgelehnt und wird nun verhandelt. Eine Substanz wird aus Kulanz übernommen.


    Ich halte nicht so viel von diesen alternativen Dingen. Die Leitlinientherapie ist ja deshalb die Leitlinientherapie, weil sie nachweislich am besten hilft. Aber wenn gar nichts so richtig hilft, ist es nur allzu verständlich, alles auszuprobieren, was auch nur ein bisschen helfen könnte. Ich kann das (leider) gut verstehen. Als unterstützende Maßnahmen sind einige der alternativen Methoden sicher nützlich.
    Wenn dann jemand um die Ecke kommt und einem erzählt, dass das eh alles Mist ist, nehme ich an, dass er nicht nur äußerst unsensibel, sondern zudem auch Mediziner und Krebsexperte ist. Ansonsten würde er sich seine Kommentare dazu doch sicher sparen?


    Alles Gute, viel Glück :)

    Herzlichen Glückwunsch, falls wir uns bis dahin nicht mehr sehen :rose:


    Ich bin auch verheiratet und habe Steuerklasse 3. Dadurch habe ich monatlich etwas mehr, allerdings wird das mit der Steuererklärung alles verrechnet. Ich wüsste nicht, wieso das anders sein sollte, wenn eine Partei selbstständig ist.
    Aufs Jahr gesehen ist es also egal, welche Steuerklassenverteilung ihr wählt. Bei 3/5 hast du mehr Netto pro Monat, bei 4/4 gibt es dafür ein Mal im Jahr mehr Nachzahlung.
    Wechseln kannst du, wann immer du möchstest, aber nur ein Mal im Kalenderjahr. Der wechsel zählt jeweils zum nächsten Monat.

    Onenote kenne ich überhaupt nicht. Ich wusste gar nicht, dass es einen Nutzen für Lehrer haben kann. Ich dachte, das wäre etwas für Firmen, damit verschiedene Users auf eine Datei Zugriff haben. Das muss ich mir mal genauer anschauen.


    Du wirst es nicht mehr missen wollen.


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    Liebe Mitstreiter,


    :rose:
    vielen Dank für die zahlreichen Beiträge. Auch wenn ich mir noch nicht ganz sicher bin, wie genau die zukünftige Arbeitszeit verteilt sein wird, habe ich viele gute Anregungen bekommen. Einige Dinge werde ich in jedem Fall ausprobieren.


    Zumindest testen werde ich auch, vor der Schule eine Stunde zu arbeiten. Es dürfte möglich sein, dafür am Abend eine Stunde früher schlafen zu gehen, da ich spät abends ohnehin nicht mehr gut arbeiten kann.


    Schade ist, dass Diskussionen dieser Art für einige Teilnehmer wohl zwangsläufig zu Streit führen, aber so ist das eben, Lehrer diskutieren und streiten eben gerne :pfeifen:



    Inzwischen habe ich einen vorläufigen Stundenplan bekommen. Der Mittwoch ist mein freier Tag, dafür arbeite ich jeden zweiten Samstag (bin dann aber um 12.30 Uhr zu Hause). Vielleicht kann ich den Mittwoch Vormittag gut nutzen und mir so wenigstens den Sonntag und hier und da einen Abend freihalten.




    Liebe Grüße :wink_1:

    Ich habe (natürlich) die gleichen Probleme und mache Folgendes:


    1. Erstellen von Arbeitsblättern etc.


    Ich erstelle die ABs und Materialien nicht etwa schlampig und schnell, sondern ganz besonders sorgfältig und ansehnlich. Nur so lohnt sich für mich das Aufbewahren. Zum Sortieren und Aufbewahren nutze ich Microsoft Onenote (als Onenote 2013 ist das kostenlos). Damit kann man alle Vorbereitungen, Verläufe, Bilder, Materialien etc. in einem Ordnersystem ablegen und verwalten. Wenn ich Material zu einem bestimmten Thema suche und das schon gemacht habe, habe ich die geöffneten Materialien innerhalb von 5 Sekunden vor mir (wirklich 5, nicht 10). Ich kann es jedem nur empfehlen. Zusätzlich hat man dadurch das (berechtigte) Gefühl, seine Arbeitszeit auch langfristig sinnvoll zu nutzen und nicht für eine Krüppelstunde, die man danach in den Müll wirft.
    Die Erstellung meiner Materialien und ABs dauert sehr lang, schon im nächsten Durchgang wird sich die Zeit aber mindestens halbieren. Trotzdem werde ich so nicht das Gefühl haben, irgendwas zusammenkratzen zu müssen, damit die Stunde umgeht, da die Materialien, wie gesagt, beim ersten Mal sehr sorgfältig erstellt worden sind.



    2. Korrekturen


    Ich habe die letzten Jahre sehr sorgfältig korrigiert, eine Excel-Tabelle geschrieben, die mir anhand meiner Punkte automatisch die Note unter die Arbeit schreibt, und unter jede Klausur eine ausführliche Rückmeldung (~ 1/2 bis 1 Seite) geschrieben.
    In diesem Jahr war das aufgrund der Belastung nicht möglich (Schulwechsel). Außerdem habe ich festgestellt, dass die ausführlichen Rückmeldungen für den Großteil der Schüler Zeitverschwendung sind. Häufig wurden die Texte nicht nur nicht beachtet, zum Teil auch GAR NICHT gelesen.
    In diesem Jahr habe ich per Hand korrigiert und nicht geschrieben. Daher brauchte ich auch keinen PC und war beim Korrigieren spontaner. Es ist alles nicht so schön, aber schneller, und der Mehraufwand hat sich nicht gelohnt. Die interessierten Schüler fragen nach, dann kann man immer noch Dinge im Gespräch klären.
    Wichtig ist, die Klausuren und Korrekturbögen gut vorzubereiten und die Arbeiten evtl. korrekturfreundlich zu gestalten. Biologieklausuren z.B. kann ich meistens im ersten Lesedurchgang auch bepunkten.



    3. Recherche


    Wenn man nicht gerade ein Thema zum ersten Mal macht und sich damit überhaupt nicht auskennt, die grobe Google- oder Lehrbuch-Recherche also nicht unbedingt nötig ist, dann würde ich mich hier auf wenig und gutes Material konzentrieren. Es gibt einige Plattformen, wie meinunterricht.de, die hier was anbieten. Häufig wird man da fündig und hat dann etwas einigermaßen gutes (manchmal auch nicht). Inzwischen bin ich ein Freund davon (was ich früher nie gedacht hätte), Geld in Material zu investieren, also in Begleithefte und Konzepte einschlägiger Verlage. Am besten in digitaler Form, dann kann man die Bilder und Texte auch für die Schüler nutzen. Das lohnt sich meiner Meinung nach auch, um eine Reihe von Grund auf aufzubauen. Häufig helfen auch schon die Ideen in diesen Materialien.



    4. E-Mail


    Wir haben eine Schul-E-Mail-Adresse. In den letzten Monaten habe ich meine Mails ständig auf dem Handy abgerufen und war so ständig informiert. Mein Tipp ist: Tu das auf keinen Fall, es bringt überhaupt nichts. Selbst auf Familienausflügen habe ich zwischendurch meine Dienstmails abgerufen, aber was bringt das? Ich kann weder mit den neuen Informationen etwas anfangen (außer mich von meiner Familie ablenken), noch kann ich beim Parkspaziergang auf dem Handy antworten, noch ist etwas, das per Mail kommt, so dringend, dass ich sofort reagieren müsste.
    In einem Management-Ratgeber habe ich den Tipp gelesen, sich für das Abrufen von (dienstlichen) Mails feste Zeiten zu geben und sie nur dann abzurufen, wenn man auch Zeit hat, sie zu beantworten oder die Inhalte zu bearbeiten. Alles andere ist Zeitverschwendung und führt zu unnötig viel Stress. Drei Mal in der Woche am Abend, wenn ich weiß, dass ich danach eine halbe Stunde Zeit habe für die Bearbeitung ist völlig ausreichend.



    5. Noten


    Nach langen Überlegungen und Tests nutze ich ab dem nächsten Schuljahr Tapucate (Android). Ich richte die Listen zu Beginn des Schuljahres ein, trage die Noten während und nach der Unterrichtsstunde in mein Tablet und übertrage sie am Halbjahresende in die entsprechenden Listen und (falls möglich) klebe sie einfach in die Kursbücher ein (Tapucate kann entsprechende Kursbuchlisten ausdrucken).



    Insgesamt rate ich dazu, alles, was man in irgendeiner Weise mehrmals verwenden könnte, nicht etwa husch husch zu machen, sondern im Gegenteil extra ordentlich und dann ordentlich in Onenote abzulegen. (Natürlich geht das nicht für alle Kurse gleichzeitig, man muss mit einem anfangen). Langfristig spart man damit Zeit und gewinnt sogar noch an Qualität. Wenn eine Reihe fertig ist, geht es nur noch darum, sie zu sichten, evtl. anzupassen und evtl. zu erweitern.
    Es wundert mich immer wieder, wenn ich Kollegen sehe, die seit 15 Jahren dasselbe Fach in denselben Stufen unterrichten, und sich jedes Jahr irgendwie hilflos neu überlegen müssen, was sie wohl in der nächsten Stunde tun könnten.


    Was natürlich immer gilt: Bei der Arbeit fokussiert bleiben (keine Messenger, keine Musik mit Text, kein youtube nebenbei, kein malebensoundso).



    So, ich hoffe, ich konnte ein paar nützliche Tipps geben. :gruss:

    Karl-Dieter, das hab ich doch schon längst gemacht. Mich wunderte die Aussage eines Users, dass es angeblich nur 100 € sind. Deshalb fragte ich nach. In den Online Berechner steht ja auch immer nur so etwas wie "wahrscheinlich" und "ohne Gewähr". Eigentlich bin ich schon an unterster Front mit Kirchensteuer, Klasse 1, keine Kinderfreibeträge etc. Deswegen die Verwunderung.


    Ich bin A13/5 in NRW mit 2 Kindern. Bei mir würde eine Beförderung auf A14 (Stellenzulage fällt weg) tatsächlich 105,- Euro Netto ausmachen. :dollar: :daumenrunter:

    Doch, die gibt es noch. Bei einer Kollegin ist die Verkürzung gerade durch.
    Naja ich war froh, als ich aus der Probezeit raus war. Letzte Sicherheit hat man eben erst, wenn man wirklich Lebenszeit-verbeamtet ist.


    Mein Fehler, ich habe nicht gelesen, aus welchem Bundesland die Fragestellerin kommt..... .... offenbar vom Schwarzwald :D
    In NRW wurde diese Verkürzung nämlich abgeschafft (was zu viel weniger Stress bei den Prüflingen führt) :pfeifen:

    Bitte nimm's mir nicht übel, aber das ist Jammern auf höchstem Niveau. ;)

    Übel nehme ich dir nur, dass du, wie viele Nichtlehrer, offenbar die Fähigkeit zum Lesen und Nachdenken verlierst, wenn du "Arbeitszeit" und "Lehrer" in einem Satz hörst. Vielleicht habe ich auch vormittags recht und nachmittags frei, wer weiß.
    Ich habe geschrieben, dass ich etwa 50 Wochenstunden arbeite, damit auch kein Problem habe, und dass es mir lediglich darum geht, die Stunden sinnvoll in meiner Woche unterzubringen.


    Dass ich mir darüber Gedanken mache und dass ich an den Ratschlägen meiner Kollegen interessiert bin, die in ähnlichen Situationen sind und eventuell Lösungen gefunden haben, ist kein "Jammern", sondern Teil einer professionellen Einstellung zum Beruf.



    Vielen lieben Dank für die übrigen Beiträge. Ich habe schon einige interessante Anregungen bekommen. :)

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