Messe-Hostess oder eher so die Sugardaddy/Escort-Service/Prostitutions-Schiene?
Beiträge von MarPhy
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In den allermeisten Bundesländern ist für Realschullehrer (also Lehrer an Schulen ohne Gymnasiale Oberstufe, nennt sich ja überall anders) A12 der Regelfall.
Ich studiere in Jena Mathematik und Physik fürs Gymnasium und die Leute, die bei uns "Regelschule machen", haben einfach von allem fachspezifischen "ein bisschen weniger". Das ist also etwas weniger anspruchsvoll, heißt im Umkehrschluss aber auch, dass du als "Gymnasiallehrer" vollständig abwärtskompatibel zur "Realschule" bist.Bei dir geht es ja aber (nochmal nachgelesen) um die Entscheidung Weiterführende vs. Grundschule.
Ich habe mich fürs Gymnasium entschieden, denn
1) Wird es (deutlich) besser bezahlt
2) Gibt es Physik nicht an Grundschulen - und ich liebe Physik
3) Bin ich abwärtskompatibel zur Realschule
4) Nicht falsch verstehen: Habe ich Vorbehalte gegen die Frauendomäne "Grundschule", und das obwohl ich als Kind eine männliche Lehrkraft schmerzlich vermisst habe.
5) Sind Naturwissenschaften und Mathematik ne ziemlich sichere Kiste, da musst du dir auch an einer weiterführenden Schule keine Platte wg. Einstellungschancen machen.
6) Ich möchte meine Fächer auf einem Niveau betreiben, das ich interessant finde. Das ist mein Hauptargument, weder traue ich mir die Vermittlung der absoluten Grundlagen zu, noch habe ich Interesse daran. Zahlen schreiben, 1x1 und rückwärts-zählen-können find ich sehr wichtig, die Vermittlung dieser Fähigkeiten befriedigt aber meine Leidenschaft fürs Fach nicht. -
Danke schon mal,
Salate etc. sind aus meinen Überlegungen tatsächlich ausgenommen, das läuft unabhängig vom Fleisch. Jetzt ist es allerdings so, dass das Grillgut komplett von einem Elternteil mitgebracht wird. Dieser richtet sich eben nach der "Vorbestellung". Jeder bringt was mit ist da leider nicht.
Dann verstehe ich das Problem nicht? Oder geht es dir tatsächlich um die Frage, wie viel Würste/Steaks etc. ein Schüler im Schnitt isst? Das kann dir hier niemand sagen, vlt mal bei Chefkoch und co gucken, Stichwort Kalkulation eines Kindergeburtstages oder so...
Endweder würd ich das den Elternteil entscheiden lassen, der einkaufen will, oder, wenn noch genug Zeit ist, eben die anderen Eltern verbindlich bestellen lassen.
Pauschale find ich immer doof, wird nur noch getoppt noch "jeder bringt irgendwas mit, tragt euch mal in die Liste ein" wo dann über Jahre immer wieder die selben Familien ne Tüte Chips und zwei Flaschen Cola beisteuern und sich im Gegenzug 10 Bratwürste reinpfeifen. -
Ich muss mal ganz blöd fragen... Ist es beim Zentralabitur nicht so, dass alle die gleichen Aufgaben bekommen? Ich dachte das wäre jetzt deutschlandweit so?
AFAIK wird momentan lediglich an einem bundeslandübergreifenden Aufgabenpool gearbeitet, woraus dann Aufgaben von jedem Bundesland ausgewählt werden. Momentan heißt Zentralabitur lediglich, dass in einem Bundesland alle das gleiche Abitur schreiben.
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Kurzzusammenfassung: ma.lig mag keine Anwendungsaufgaben.
Ich würde sagen er mag keine "Eingekleideten Aufgaben", und da gebe ich ihm völlig recht. Diese Art von Aufgaben ist zwar weit verbreitet, sie haben jedoch mit einer eigentlichen Anwendungsaufgabe eben nichts zu tun. Eine generelle Ablehnung von Anwendungsaufgaben lese ich jedoch nicht heraus.
Meine Güte ... da hatte jemand aber ganz viel Langeweile.
Das habe ich mir allerdings auch gedacht, solche Beiträge werden als Gegenargument herangezogen werden, wenn der nächste Lehrer über "Überlastung" klagt.
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