Beiträge von MarPhy

    Ein Kollege mit einer Haltung wie MarPhy würde bei mir in die Kategorie der "Kotz-Kollegen" fallen, die ich nie - egal ob alt oder jung - in meinem Kollegium haben wollte.

    Wenn du in der Pampa unterrichtest, triffst du mich mit Sicherheit nicht;)


    Ich finde es letztenendes verwerflich, dass jetzt der mit gewissen Wünschen oder Träumen der "Böse" ist. Ich geh ja kaum zum zukünftigen Dienstherrn und sag: "Kollege Lisam könnten sie doch nach Pusematuckel versetzen, dann kann ich die Stelle kriegen." Aber ich sag eben auch nicht "Oh, ich habe zwar viele Angebote, aber bitte schicken sie mich irgendwo hin, ich will unbedingt arbeiten, völlig egal wo.".


    Und ich finde es überhaupt nicht erfreulich, wenn indirekt meinetwegen jemand irgendwo hin versetzt wird, wo er nicht hinwill. Aber ich bin mir sicher, dass nach mir noch 10 andere mit dem gleichen Wunsch kommen. Und für die Personaler zählt, das hatte hier jemand richtig gesagt, wohl vermutlich einfach nur, dass der Bedarf gedeckt ist.

    kodi und auch andere schreiben:

    Das hat mit Beamtenstatus gar nix zu tun, Versetzungen können natürlich auch tarifbeschäftigte Lehrer treffen....(jene können bei 'Weigerung' oder Vorgehen gegen eine Versetzung allerdings viel leichter in Gefahr laufen, gekündigt zu werden)

    Tarifbeschäftige können aber auch selbst kündigen, sind also viel weniger stark an das Land gebunden. Und wenn auch in anderen Bundesländern ein Mangel besteht, findet man bestimmt schnell wieder ne Stelle.


    Wenn ich als Tarifbeschäftiger aufs Dorf versetzt werden würde, und dafür umziehen müsste, könnte ich unkompliziert in ein anderen Bundesland gehen, wo ich vielleicht eher in der Stadt lande. Als Beamter ist das doch viel schwieriger, oder etwa nicht? Klar müsste ich auch als Angestellter dafür alle Zelte abbrechen, aber das muss ich bei ner Versetzung nach was weiß ich wo ja ohnehin.

    Den Vergleich mit den alten Bäumen finde ich sehr respektlos.
    Diese älteren Kollegen halten den Laden seit Jahren am laufen und haben tw. Generationen von Schülern z.B. zum Abitur gebracht. Jetzt kommen junge Kollegen, die noch nix geleistet haben, offenbar über ein ungeheures Selbstbewusstsein verfügen und es für selbstverständlich finden, wenn andere für sie Platz machen.
    Da bleibt mir echt die Spucke weg.

    Ich streite auch nicht ab, dass die älteren Kollegen den Laden am Laufen halten. Ich finde es aber kollossal falsch, als erfahrener Kollege jetzt "nach unten zu treten" und auf die Ansprüche und Wünsche des Nachwuchses zu schimpfen. Nichts ist verwerflich daran, Wünsche zu haben. Mein Wunsch ist genauso viel Wert wie deiner. Versemmelt haben es einfach die Landesregierungen, jetzt ist plötzlich der Nachwuchs knapp und da müssen sie eben zusehen. Das liegt aber nicht an meinem ungeheuren Selbstbewusstsein.





    Kritik an dieser Regel sollte schon auch diejenigen treffen, die dafür verantwortlich sind.



    Der Gegensatz an Interessen der hier vorliegt ist keiner zwischen jungen
    und alten Kollegen, sondern zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer.


    Ganz genau!

    Jetzt mal genug des Sarkasmus. Wie kommst Du nur auf solche Aussagen? Sind die ernst gemeint? Wird hier nun zwischen der Wertigkeit von Junglehrern und anderen Lehrern unterschieden? Und was wirst Du tun, wenn Du dann versetzt wirst, um tatsächlich einem Jüngeren Platz zu machen? Stell Dir vor, Du müsstest dann einen Beitrag wie Deinen lesen. Das würde Dich vermutlich auch nicht freuen, oder?

    Dazu sagte ich oben bereits:

    Genauso wie es viele Vorteile waren. Mich kann das in absehbarer Zeit genauso treffen, ein Grund mehr, jetzt das bestmögliche für mich rauszuholen.

    Und falls das so rüber kam: Ich mache keinen Unterschied in der Wertigkeit von Junglehrern und erfahrenen Kollegen, letztere machen wahrscheinlich sogar einen deutlich besseren Job.
    Aber die vom TE beschriebene Maßnahme ist einfach eine logische Konsequenz aus 1) der aktuellen Arbeitsmarktlage und 2) dem Beschäftigungsverhältnis der betreffenden Kollegen.


    In diesem Sinne sind die Interessen der potentiellen Kollegen bis zur Unterschrift des Vertrags de Facto mehr wert, als die der bestehenden Lehrer. Dass es gut sein kann, dass man dann nach einem Jahr trotzdem in die Pampa versetzt wird, ist mir völlig klar. Überraschen würde es mich nicht.


    Auch würde mich ein Beitrag im Forum wie ich in verfasst habe nicht freuen, aber ich bin auch nicht das Belohnungsäffchen hier. Ich würde mich aber auch nicht sonderlich drüber ärgern, warum auch, der Verfasser kann für die Situation schließlich auch nichts.


    Schuldige sind hier ganz klar nicht die Junglehrer, deren Wunsch eine Stelle in der Stadt zu bekommen ist genauso nachvollziehbar wie der eines anderen Kollegen, dort zu bleiben. Um Schuld geht es mir auch gar nicht. Was mich einfach wundert, ist die augenscheinliche Überraschung über die vom TE beschriebene Praxis. Was soll eine Landesregierung denn sonst machen, wenn sie keinen Nachwuchs gewinnen kann?
    Brandenburg hat es mal mit einer Dort-Prämie versucht. Da kam jemand zu uns die Uni, und hat uns 300€ pro Monat ab sofort geboten, wenn wir uns verpflichten, uns für ein Ref in Brandenburg zu bewerben und danach mindest zwei Jahre dortzubleiben.
    Ob das funktioniert hat, weiß ich nicht, zumal das ja irgendwie auch nicht die Lösung sein kann, schon aus moralischen Gründen.

    Die Erwartungshaltung, die tw. an den Tag gelegt wird, raubt mir echt die Sprache.
    Als ich mein erstes Staatsexamen abgelegt habe, gab es weit und breit (Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg) keine Möglichkeit, das Referendariat zu machen. In NRW habe ich dann eine Stelle gefunden. Auch nach dem Ref sah es auf dem Stellenmarkt sehr schlecht aus. So ging es schließlich nach Rheinland-Pfalz, 600km von zu Hause entfernt.
    Natürlich hätte ich warten können, bis ich was in der Nähe gefunden hätte. Doch wenn kein Geld reinkommt und man nicht weiß, wie man die nächste Miete zahlen soll oder Essen auf den Tisch kommt, dann kommt Bewegung ins Spiel.
    Offenbar ist der Leidensdruck bei einigen nicht groß genug, dass sie es sich leisten können, auf passende Stellen zu warten. Jedoch sollen sie bitte damit aufhören, anderen die Ohren vollzujammern.


    Sorry für den langen Post, aber bei dem Thema sehe ich mittlerweile rot.

    Dann war es zu diesem Zeitpunkt vom Standpunkt des Arbeitsmarktes eben einfach nicht sonderlich schlau, diesen Beruf zu ergreifen. Warum soll es uns heute genauso beschissen ergehen wie euch damals?


    Mein Leidensdruck ist tatsächlich nicht sonderlich groß, warum auch. Kann man mich jetzt für verachten, oder einfach mal seinen Neid und seine Missgunst abstellen.

    @MarPhy,


    Mit Anfang/Mitte 40 in absehbarer Zeit in Pension..
    Was immer du nimmst, nimm weniger

    Ich hab kein Alter genannt oO
    Ich habe doch sogar gesagt, dass ich den Ärger der versetzten Kollegen verstehen kann, aber das war nunmal Teil des Deals bei der Anstellung. Genauso wie es viele Vorteile waren. Mich kann das in absehbarer Zeit genauso treffen, ein Grund mehr, jetzt das bestmögliche für mich rauszuholen.


    Manche Bundesländer müssen einfach sehen wo sie bleiben. Thüringen beispielsweise ist zwar landschaftlich schön, abgesehen von einigen sich entwickelnden Städten aber eben absolutes Dunkeldeutschland, da will ich einfach nicht hin. Nachdem Thüringen jetzt jahrelang nicht verbeamtet hat, haben sie festgestellt, dass sie sich das im Gegensatz zu Berlin (Arm aber Sexy!) nicht leisten können. Zu lang konnte immer nur das untere Ende der Bewerber-Rangfolge eingestellt werden. Wenn das so weiter geht, wird das auch nicht ausreichen. Bei uns sind 63% aller Lehrer älter als 49 Jahre. Wenn man dann ein paar von den alten Bäumen verpflanzen muss, um den Wald zu retten, dann ist das nunmal so. Für das Einzelschicksal sicher tragisch, für das Gemeinwohl aber notwendig. Man kann schlicht nicht noch 15 Jahre warten und dann in 3 Jahren alle Lehrer instantan ersetzen, die in Ruhestand gehen.

    Warum sollten denn Junglehrer nicht genauso bequem sein wie ihr? Wenn "ein paar Kilometer Arbeitsweg" nicht schlimm sind, dann könnt ihr den ja auch auf euch nehmen ;)


    Und für die meisten jungen Menschen, die eine Weile in der Stadt gelebt haben ( und das haben die Ex-Studenten bis vor kurzem), ist ein Umzug aufs Land ein totaler Albtraum. Für Familien mit Kindern vielleicht schön, aber für mich und viele andere wäre das ein totaler Horror. Und mehr als 20-25km will ich eigentlich nicht fahren müssen.


    Diese Wünsche finde ich nicht verwerflich. Die Junglehrer sind da in meinen Augen nicht die schuldigen, jeder hat das Recht, sich das zu wünschen, was ihm am besten gefällt.


    So doof das jetzt klingt: Dieses "Versetzt werden können" ist nunmal einer der eklatanten Nachteile des Beamten-Seins. Und "Ihr", diejenigen, die jetzt eventuell versetzt werden, seid fest an das Land gebunden und geht in absehbarer Zeit in Pension. Eure 100%ige Zufriedenheit ist für die Aufrechterhaltung des Betriebs aus Sicht der Landesregierung einfach von geringerem Interesse. Ihr könnt schließlich schlecht weglaufen. Gute Absolventen bestimmter Fachkombinationen sind jedoch rar gesäht und von vielen Stellen umworben.


    Wenn das Bundesland mich dann haben will, muss es mir eben gewisse Wünsche erfüllen. In anderen Branchen lässt sich vieles über das Gehalt regeln, das ist bei Lehrern schwierig. Dass ich diese Ansprüche stellen kann, liegt eben an der Marktlage.


    Ich kann euren Frust total verstehen, aber letztenendes ist das vermutlich eine der wenigen Möglichkeiten für Bundesländer "künstlich" attraktivere Stellen zu schaffen um den "Nachschub" an jungen Kollegen aufrecht zu erhalten. Und das ist im Sinne der Allgemeinheit irgendwie auch zu begrüßen, auch wenn euch das persönlich sicher sauer aufstößt. Aber es gehört eben zum Beamten-Sein dazu, dass man im Zweifel in diesen sauren Apfel beißen muss.
    Das größte Problem wird dabei vermutlich sein, dass die Versetzungsentscheidungen durch eine Menge Geklüngel und Vetternwirtschaft beeinflusst werden. Das ist doppelt praktisch, weil man die Schuld ja auch noch den "Junglehrern mit hohen Ansprüchen" in die Schuhe schieben kann.

    Ich möchte zu bedenken geben, dass zwischen dem, was die Theoretiker an meiner Uni können, von Abiturienten erwarten, ihnen zutrauen und abfordern und dem was in der Schule Realität ist, eine gigantische Lücke klafft.
    Setz dich jetzt zu Semesterbeginn mal in eine Übung der Experimentalphysik 1 Vorlesung mit rein. Und bedenke: Das sind schon die, die von sich denken, Physik zu können und die Physik wirklich machen wollen, also vielleicht 2% des Leistungskurses oder 0,1% aller Schülerinnen und Schüler. Der Rest hat noch viel gravierendere Probleme.
    Das ganze (theoretische) Fachwissen von der Uni ist schön und gut, gibt Sicherheit (haha, ich kann dir immer ne Frage stellen, die du nicht beantworten kannst!) hilt dir ansonsten aber nicht. Bitte besuche die Fachdidaktik-Veranstaltungen deiner Uni. Da ist zumeist wenigstens ein bisschen Schulbezug. Auch und speziell in Mathe!
    Du greifst in Physik meistens der Mathematik vor. Es ist also wichtig, dass du den SuS Bruchrechnung fundiert erklären kannst oder quadratische Funktionen oder so. Weil bis das in Mathe endlich mal (ausreichend fundiert und abrufbar) vermittelt wurde, haben sie v=s/t oder die gleichmäßig beschleunigte Bewegung in Physik schon lange.


    Versteh mich nicht falsch, aber ein Physik-Theoretiker in der Schule klingt für mich erstmal nach dem absoluten Horror. Wie sieht es beispielsweise auch mit deinem Experimentiergeschick aus? Und wie haben dir damals die Experimentalphysik-Vorlesungen und die zugehörigen Praktika gefallen? Ich mein, es muss ja nen Grund haben, dass du in die Theorie gegangen bist...

    Ich habe einen ganz konkreten Vorschlag: Lemaitre Soul (Halbschuh) oder Saxo (Halbstiefel).
    Gerade der Soul, ich trage ihn selbst, ist Klasse S3, total leicht, stabil, günstig und sieht "zivil" aus. Kann ich absolut empfehlen. Ich finde Sicherheitsschuhe kann man immer mal gebrauchen, auch fürs private Heimwerken.

    Zwei Fragen:
    - inwiefern nehmen die Hersteller Einfluss auf etwaige "Fortbildungen"?
    - hast du vergleichbare Fortbildungen auch für Laptops besucht? Weil sonst trifft die ""Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht."" Argumentation ja auch auf dich zu...


    Ich habe mir kürzlich ein Acer Travelmate B117 zugelegt, kostet 279€ Brutto, ist ein 11-Zöller, Akku hält 14 Stunden, mattes Display, Getränke laufen unten aus der Tastatur wieder raus, vollwertiger HDMI Anschluss, USB3.0, USB2.0, SD-Karten-Leser...
    Achja, umlaufende Gummikante gegen Sturzschäden, Deckel ist im zugeklappten Zustand garantiert mit 60kg belastbar und es gibt eine Mehrfarbige LED, mit der Schüler ihren Bearbeitungsstand von Aufgaben etc. anzeigen können.
    Der macht mein Ipad in allen Belangen nackig (außer bei der Displayauflösung). Ich brauche beim Ipad gefühlt für jeden Firlefanz ne App, die nen Workaround für die ganzen Beschränkungen bietet. Geht ja schon beim geschlossenen Filesystem los.

    Servus, leider kenne ich deine Uni nicht.


    Bei uns in Jena ist es aber so, dass du als Physik Master die einzigen Module, die dir fürs Lehramt tatsächlich was bringen, eben nicht gehabt hättest.
    Ich kann dir also nur empfehlen, dich mal mit eurer Physikdidaktik (also der Arbeitsgruppe oder wie das bei euch organisiert ist) in Verbindung zu setzen.

    "Ich möchte [...] behandeln" klingt für mich nach einer persönlichen Motivation. Gefällt dir die Geschichte? Erzähl den SuS doch einfach zu Beginn, warum.
    Auf meine eigene Schulzeit blickend wäre ich froh gewesen, wenn meine Lehrerinnen und Lehrer häufiger Interesse und Freude am Unterrichtsgegenstand gezeigt hätten, gern auch Begeisterung.
    Wenn man mir dann noch erklärt hätte, warum man diese Geschichte jetzt total genial findet, und warum es lohnenswert ist, sich damit zu beschäftigen, hätte ich das vermutlich bereitwillig getan.

    In den allermeisten Bundesländern ist für Realschullehrer (also Lehrer an Schulen ohne Gymnasiale Oberstufe, nennt sich ja überall anders) A12 der Regelfall.
    Ich studiere in Jena Mathematik und Physik fürs Gymnasium und die Leute, die bei uns "Regelschule machen", haben einfach von allem fachspezifischen "ein bisschen weniger". Das ist also etwas weniger anspruchsvoll, heißt im Umkehrschluss aber auch, dass du als "Gymnasiallehrer" vollständig abwärtskompatibel zur "Realschule" bist.


    Bei dir geht es ja aber (nochmal nachgelesen) um die Entscheidung Weiterführende vs. Grundschule.


    Ich habe mich fürs Gymnasium entschieden, denn
    1) Wird es (deutlich) besser bezahlt
    2) Gibt es Physik nicht an Grundschulen - und ich liebe Physik
    3) Bin ich abwärtskompatibel zur Realschule
    4) Nicht falsch verstehen: Habe ich Vorbehalte gegen die Frauendomäne "Grundschule", und das obwohl ich als Kind eine männliche Lehrkraft schmerzlich vermisst habe.
    5) Sind Naturwissenschaften und Mathematik ne ziemlich sichere Kiste, da musst du dir auch an einer weiterführenden Schule keine Platte wg. Einstellungschancen machen.
    6) Ich möchte meine Fächer auf einem Niveau betreiben, das ich interessant finde. Das ist mein Hauptargument, weder traue ich mir die Vermittlung der absoluten Grundlagen zu, noch habe ich Interesse daran. Zahlen schreiben, 1x1 und rückwärts-zählen-können find ich sehr wichtig, die Vermittlung dieser Fähigkeiten befriedigt aber meine Leidenschaft fürs Fach nicht.

    Danke schon mal,


    Salate etc. sind aus meinen Überlegungen tatsächlich ausgenommen, das läuft unabhängig vom Fleisch. Jetzt ist es allerdings so, dass das Grillgut komplett von einem Elternteil mitgebracht wird. Dieser richtet sich eben nach der "Vorbestellung". Jeder bringt was mit ist da leider nicht.

    Dann verstehe ich das Problem nicht? Oder geht es dir tatsächlich um die Frage, wie viel Würste/Steaks etc. ein Schüler im Schnitt isst? Das kann dir hier niemand sagen, vlt mal bei Chefkoch und co gucken, Stichwort Kalkulation eines Kindergeburtstages oder so...


    Endweder würd ich das den Elternteil entscheiden lassen, der einkaufen will, oder, wenn noch genug Zeit ist, eben die anderen Eltern verbindlich bestellen lassen.
    Pauschale find ich immer doof, wird nur noch getoppt noch "jeder bringt irgendwas mit, tragt euch mal in die Liste ein" wo dann über Jahre immer wieder die selben Familien ne Tüte Chips und zwei Flaschen Cola beisteuern und sich im Gegenzug 10 Bratwürste reinpfeifen.

    Ich muss mal ganz blöd fragen... Ist es beim Zentralabitur nicht so, dass alle die gleichen Aufgaben bekommen? Ich dachte das wäre jetzt deutschlandweit so?

    AFAIK wird momentan lediglich an einem bundeslandübergreifenden Aufgabenpool gearbeitet, woraus dann Aufgaben von jedem Bundesland ausgewählt werden. Momentan heißt Zentralabitur lediglich, dass in einem Bundesland alle das gleiche Abitur schreiben.

    Kurzzusammenfassung: ma.lig mag keine Anwendungsaufgaben.

    Ich würde sagen er mag keine "Eingekleideten Aufgaben", und da gebe ich ihm völlig recht. Diese Art von Aufgaben ist zwar weit verbreitet, sie haben jedoch mit einer eigentlichen Anwendungsaufgabe eben nichts zu tun. Eine generelle Ablehnung von Anwendungsaufgaben lese ich jedoch nicht heraus.



    Meine Güte ... da hatte jemand aber ganz viel Langeweile.

    Das habe ich mir allerdings auch gedacht, solche Beiträge werden als Gegenargument herangezogen werden, wenn der nächste Lehrer über "Überlastung" klagt.

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