Stationenarbeit, sodass die SuS in gewissem Rahmen wählen können.
Oder Lerntempoduett, das find ich auch immer fein.
Beiträge von MarPhy
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Wichtiges Stichwort für dich wäre "Didaktische Reduktion".
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So leid mir das tut:
Für die Schule reicht folgende Definition:
"Die Funktion f(x) heißt stetig genau dann wenn man ihren Graph ohne abzusetzen mit einem Stift durchzeichnen kann."
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Apple-TV läuft aber nur mit Apple-Geräten oder? Und funktioniert das auch "ohne ein äußeres Wlan"?
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Ich habe mal so ein Wireless-HDMI-Dongle probiert. Funktioniert nicht stabil. Im Klassenraum sind min. 25 Devices permanent zugegen, die ihrerseits mit WiFi und Bluetooth durch die Gegen funken.
Ich setze auf Kabel und eventuell Verlängerungen. -
Ich finde das mit dem Betriebspraktikum eine gute Idee. Letztlich ist es aber nunmal so, dass Schule auch eine Selektionsfunktion hat. Wer es in den Wirren der Pubertät nicht mal schafft versetzt zu werden, der ist auf der höchsten Schulform eventuell auch einfach falsch.
Ich hatte einen vergleichbaren Fall in der Familie, Misserfolge führten zu Demotivation etc, eine Abwärtspirale folgte. Der Wechsel auf eine Realschule brachte gewaltigen Rückenwind, es wurde ein guter Realschulabschluss erreicht inkl. Ausbildungsplatz im Traumberuf und die Ausbildung ist mittlerweile auch erfolgreich abgeschlossen.
Invenstierst du denn den selben Aufwand auch in die Förderung der leistungsstarken SuS? Die fallen nämlich in meinen Augen häufig hinten runter, weil sich zu sehr um solche "Problemschüler" gekümmert wird.
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Sollte eigentlich jeder SL untersützen, der sich mal mit Mathematik befasst hat.
Angenommen:
Es wurden zwei LKs geschrieben, beide mit jeweils 50 BEs.
Schüler A hat beide Male 25 BEs, also zwei mal die Note 4, steht also glatt 4.
Schüler B hat einmal 50 Punkte und einmal 0, der steht dann (6+1)/2=3,5.
Schüler C hat einmal 32 BEs, das ist noch ne 4, und einmal 18 BEs, das ist ne 5. Steht also (4+5)/2=4,5Insgesamt haben aber alle 50/100 BEs.
Stumpf das arithm. Mittel berechnen ist also fehlerbehaftet. -
Falls noch Bedarf besteht, mir auch:)
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Eigentlich ganz interessant und ein weit verbreitetes Phänomen: Fleißig die Schwierigkeit einer erledigten Aufgabe relativieren. Sonst könnte man sich ja nicht über die momentanen Aufgaben beklagen
Es kann mir doch niemand erzählen, dass das Ref easy going war.
Und es kann mir auch niemand erzählen, dass er im ersten richten Jahr freudestrahlend und entspannt 26 verschiedene Stunden vorbereitet und gehalten hat.
Rückwirkend ist immer alles einfach gewesen. Ist wie im Schulunterricht. Wie ewig die Schüler sich mit Bruchrechnen quälen. Und in der Oberstufe sagen einem alle, wie leicht das doch damals noch war.
Es hilft dem 6. Klässler herzlich wenig, wenn ihm von seinem Bruder aus der 12. Klasse erzählt wird, dass ne Kurvendiskussion ja viel schwerer ist als Bruchrechnen und das er sich mal nicht so anstellen soll.Warum fällt es so schwer zu sagen: Ja, die Zeit war verdammt hart, ich wünsche dir viel Kraft?
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Es gibt also ernsthaft weiterführende Schulen, die ohne Tafelwerk arbeiten? Ich bin fassungslos.
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Für alles was in der Schule läuft, reicht nen Tafelwerk. Ansonsten ist "Der Bronstein" das Standardwerk, da schlagen sogar Profs ihre Integrale nach. ISBN: 978-3-8171-2006-2
Wenn es eher ein "gepimptes" Tafelwerk sein soll, würde ich "Formeln + Hilfen. Höhere Mathematik" vom Binomi Verlag empfehlen. ISBN 978-3-923923-36-6
Beide Bücher sind eher fürs Studium.
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Hatte Klasse 5 irgendwie überlesen/verdrängt.
Ich würde die Aufgaben trotzdem nach Schwierigkeit clustern, und dann soll bspw. "Level 1" von allen bearbeitet werden, sodass zwischendurch ein Schüler seine Lösungen präsentiert. Irgendwas in Richtung Think-Pair-Share wäre halt cool, damit die, die nicht so zu recht kommen, zwischendurch nochmal Input bekommen.
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Ich würd dir ein Lerntempoduett vorschlagen, kennst du die Methode? Genial ist, dass (zumindest theoretisch) immer maximal ein Schüler wartet. Die Aufgaben kannst du nach Schwierigkeitsgrad gruppieren:)
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Genau, bei uns kommt aus den Schüler-Spannungs-Versorgungs-Geräten (SSVG) nicht mehr als 12 V raus.
Von der DGUV:
Zitat von DGUVNach den „Richtlinien zur Sicherheit im Unterricht“ (GUV-SI 8070) dürfen Schüler
bis einschließlich Jahrgangsstufe 10 nur mit nichtberührungsgefährlicher Spannung
experimentieren, wenn im Aufbau berührungsgefährliche Teile enthalten sind.
Dies bedeutet, dass beim Experimentieren die Spannung entweder kleiner
25 V AC/60 V DC sein muss oder bei einer Spannung über 25 V AC/60 V DC keine
spannungsführenden Teile des Versuchsaufbaus berührt werden können.Grundsätzlich gilt dies auch für Schüler oberhalb der Jahrgangsstufe 10.
Nur wenn das Lernziel mit ungefährlicher Spannung nicht erreicht werden kann,
dürfen Schüler mit berührungsgefährlicher Spannung experimentieren.
Abweichende Regelungen einzelner Bundesländer sind zu beachten.
Wenn das Lernziel mit nicht berührungsgefährlicher Spannung erreicht werden
kann, muss nicht berührungsgefährliche Spannung zum Experiment eingesetzt
werden. -
Allem Anschein nach wird in Thüringen die Besoldung der Regelschullehrer an die der Gymnasiallehrer angeglichen.
Artikel in der Thüringer Allgemeinen (Paywall-Umgehen? Einfach Titel des Artikels googlen und dann auf den ersten Treffer )
Was denkt ihr?Ich finds grundsätzlich in Ordnung, den Gymnasiallehrern wird ja nichts weggenommen. Also könnte man meinen, wenn nicht quasi im Gleichgang die A14 Beförderung (außer für Schulleitung und OSL) wegfallen würde.
Andererseits werden diese Beförderungen afaik ohnehin meist nur über Vetternwirtschaft und Geklüngel oder Arschkriecherei vergeben. So kann man jetzt schon direkt nach der Lebenszeitverbeamtung den Stift fallen lassen und es gibt deutlich weniger Neid und Missgunst unter den Kollegen... -
Ich bin noch nicht lange dabei, nutze OneNote aber für alle Mitschriften im Studienseminar und zur Sammlung und Organisation meiner ganzen Materialien (also Hospitationsprotokolle etcpp).
Da bei uns in der Schule jetzt weitestgehend in allen Räumen Beamer und/oder Smartboards sind, bietet sich für das Tafelbild als solches eher die Whiteboardsoftware an. MEINE Planung, also Hinweise, Materialien, und eben die Verlinkung zum Whiteboard-Dokument mache ich aber wieder in Onenote. -
Ich habe das erst neulich einer jungen Kollegin erklären müssen. Diese hatte eine größere Anschaffung privat bezahlt und gemeint, dass sie das Geld doch nach der Steuererklärung wieder zurückbekäme: "Ich setzte das doch von der Steuer ab."Die fiel aus allen Wolken als ich ihr erzählte, dass das Finanzamt die Sachen erstmal anerkennen muss und man es in dem Falle auch nicht komplett zurückbekommt.
Kann man Lehrgeld eigentlich steuerlich absetzen? *Duck und renn*
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Es geht doch schon damit los, dass Englisch und Deutsch meist "Hauptfächer" sind.
Bei uns sollte man bspw. in Hauptfächern min. 5 Zensuren machen, in Nebenfächern 3 und wenn es nur 2 sind kräht auch kein Hahn danach.
Außerdem:
Wenn du dich an deine eigene Schulzeit erinnerst, wirst du feststellen, dass man es in Englisch und Deutsch eben häufiger mit Aufsätzen etc zu tun hat, also in Sozi.Problem ist aber wirklich: Gerade Sozialkunde ist halt nie ein Bedarfsfach. Das fällt immer so mit ab, wenn man die LuL einstellt, die man braucht.
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Lass dich über diese und alle weiteren Fragen doch einfach von einem unabhängigen Versicherungsmakler beraten. Der bietet mehr als einen Preisvergleich. Bezahlen tut ihn die Versicherung, die du abschließt per Provision. Die bekommt Check24 auch, aber nur für nen Preisvergleich....
Die Versicherungen im Ref sind alle billig. Mehr als naja vlt. 120€ wirst du nirgendwo bezahlen. Interessant ist, wie sich die Preise nach dem Ref entwickeln und wie gut du eben abgesichert bist.
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Wer also den normalen, vom Seminar gewünschten, Weg geht und sich nicht "anfordern" lässt ist der Faule?
Naja nicht unbedingt der Faule, aber vielleicht der Dumme, wenn man dann nach Gottweißwohin gewürfelt wird:)
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