Jau, genauso war´s. Und du musst zu so ´nem Elternabend kommen, wenn es der Klassenpflegschaftsvorsitzende an dich heranträgt. Na ja, das war alles nicht weiter schlimm, weil ich mir wirklich nicht die Bohne was zu Schulden habe kommen lassen und ich kann auch ganz gut reden, macht mir auch Spaß vor vielen Leuten zu sprechen und ich kann da auch ein Konzept konstruieren, von dem ich nachher selber ganz platt bin.
Aber das führt ja alles ganz schön weit weg von dem was ich fragen wollte.
Laempel
Beiträge von Laempel
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Im Englischunterricht ist das manches Mal nicht so einfach, etwas auszulassen im Buch. Das geht vielleicht für die eine oder andere Übung oder ´ne gesammelte Wiederholungsseite, aber ansonsten hast du ständig neue Vokabeln oder neue Satzstrukturen oder Grammatik, die du nicht überspringen kannst. Sagen wir mal so, wenn ich das mal einige Jahre gemacht habe, kann ich mir vorstellen, mich besser vom Buch zu lösen, aber das Risiko den Grundwortschatz im Englischen nicht erarbeitet zu haben in Form des nächsten kleinen Textes im Buch, möchte ich mich gerade nicht aussetzen. Ich denke, den Kindern tut man auch keinen Gefallen damit, den Fremdsprachenunterricht allzu frei zu halten.
Vorgeschrieben haben mir die Eltern die vollständige Arbeit im WB (Übungsheft) natürlich nicht, aber forderten trotzdem einen Extra-Elternabend ein, bei dem ich erklären sollte, warum das Heft nicht lückenlos ausgefüllt war. Klar kann ich das erklären, warum und wieso, es bleibt trotzdem ein blödes Gefühl zurück. -
@T-U-T-M
ich wär jetzt nicht wirklich sauer über Gelas posting. Ich denke im Seminar wird einem stets und ständig der Idealfall eines Lehrerlebens eingetrichtert, der mit der Wirklichkeit und einem 27-28 Stundendeputat herzlich wenig zu tun hat.
Mir geht es jetzt im zweiten Dienstjahr auch immer häufiger so, dass ich bereits im Auto auf dem Weg von der Arbeit nach Hause Stunden plane, die sich aus den gehaltenen Stunden ergeben. Ich schreib mir auch immer weniger auf - im ersten Jahr hatte ich noch ein schlechtes Gewissen, wenn ich nicht zu jeder gehaltenen Stunde einen Verlaufsplan parat hatte.
Ich denke, je länger man im Geschäft ist, desto individueller und vielleicht auch sonderlicher wird die eigene Planungsstrategie. Geht mir jedenfalls so.
Ich jedenfalls kann mir gut vorstellen, dass die Unterrichtsvorbereitung vor dem Fernseher nicht unbedingt schlechter sein muss, als akribisch ausgearbeitete Unterrichtspläne, die man brav am Schreibtisch erstellt hat.Im übrigen finde ich das hier an dieser Stelle auch schade, dass das was ein Kollege so ehrlich "outet" negativ kommentiert wird, das trägt bestimmt nicht dazu bei, dass man weiter Lust bekommt, seine eigenen Strategien hier preiszugeben. Ich finde nämlich, dass es gerade begonnen hatte lustig und ungewöhnlich zu werden.
Mia
Das mit der Zerstückelung geht mir auch so, ich habe das Gefühl den ganzen Tag mit dem Thema Schule zu verbringen, weil ich es nicht schaffe, mal einen Punkt zu machen. Mir geht es oft so, dass ich anfange etwas zu denken und zu schreiben und dann muss ich unbedingt erst mal wieder eine Runde surfen oder in den Lehrerforen lesen. Hintenraus hab ich dann manchmal einfach keine Zeit mehr für was wirklich Nettes wie z.B. einen Kinobesuch...
Gruß
Laempel -
Hallo ihr,
ich bin eigentlich- auch was die Schule angeht- ein zíemlicher PC-Freak und gehe in fast allen Fächern mal in einen unserer IT-Räume, nur in Englisch nicht. Da habe ich eine sechste Klasse- also zweites Lehrjahr. Wir arbeiten mit dem Klett Buch "Red Line", dazu gibt´s ein Workbook, dessen vollständiges Ausgefülltsein die Eltern schon am Elternabend eingefordert haben. Ich habe bei diesem Lehrwerk so das Gefühl, ständig hinterherzuhinken, das Buch ist so dermaßen voll, dass mir für anderes kaum noch Zeit bleibt.
Meine Frage: Schafft ihr es mit den "Kleinen" auch mal in Englisch am PC zu arbeiten, wenn ja, was macht ihr da? (Internet, Hot-Potatoes, schon email Projekte?) Und wie kriegt ihr das mit dem vollbepackten Buch hin? Oder seh ich das alleine so?
Merci
Laempel -
Leute, jetzt ma ährlich! Wir diskutieren hier doch über so schwere Dinge wie "unsympathische SchülerInnen". Bleibt bei der Sache. toc, toc! (das war mein Klangstab)
Laempel -
kuck ma, hab´s verbessert.
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Aaalso, "einfach so" unsymphatisch aus dem Blauen heraus, das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, da müssen wirklich ganz gravierende Dinge passieren, bevor ich jemanden menschlich unten durch finde. Bei den jüngeren Schülern, die wirklich noch Kind sind, passiert mir das höchstens eine Minute lang, nämlich dann, wenn ich mich sehr über eine Schote von ihnen ärgere.
Bei älteren Schülern, denen ich schon viel selbstverantwortliches Tun zutraue, kann es passieren, dass ich das Gefühl habe, ich möchte diese nur noch "verwalten" wollen. Und bin auch ehrlich froh, wenn sie die Schule irgendwann mal verlassen. Sowas tritt meist dann ein, wenn mehrerer dieser Faktoren zusammenkommen: Andere Mitschüler bestehlen, belügen, erpressen, mobben, schlagen verunsichern. Unterricht permanent durch Störungen derart unmöglich machen, dass anderen Schülern dauerhaft das Recht auf störungsfreien Unterricht genommen wird. Ständiges Lügen. Unaufhörliche Provokationen gegen mich oder Kollegen.
Außerdem distanziere ich mich schneller, wenn ich in einer Klasse nur ein- oder zweistündig unterrichte. Schüler, die ich sehr gut kenne, weil ich dort viel Zeit verbringe, kann ich differenzierter betrachten.
Auf die Leistungsmessung hat das für mich keinen Einfluss.Es gibt auch Schüler, die ein ganz schlechtes Sozialverhalten an den Tag legen, bei denen ich allerdings neidlos anerkennen muss, dass sie den Stoff gut bewältigen, das kann ich guten Gewissens honorieren.
Und die Eltern: die treten für mich so oder so erst dann auf den Plan, wenn ihr Sprösslingedit: Fisimatenten ( na gut hab´s körigierd. Aber die Geschichte dazu, die kenn ich schon ganz schön lang, bin ja Geschi-Lehrerin , gell Schwob ...)
macht.
Meist ist es so: Sohnemann oder Tochter machen Ärger, Eltern werden einbestellt oder angerufen. Dann entscheidet sich für mich: Stützen die Eltern das schwierige Verhalten ihres Kindes in der Schule oder wollen sie eine Zusammenarbeit mit allen Beteiligten und damit auch erreichen, dass ´ne Integration ihres Kindes in die Schule besser gelingt oder nicht? Und natürlich finde ich das Verhalten der zuletzt genannten Gruppe im Härtefall wünschenswerter und damit sympathischer. Im Normalfall denke ich schon mal beim ein oder anderen Elternteil am Elternsprechtag "Gott, was´n ätzender Typ", aber das setze ich nicht in Beziehung zum Schüler, im Gegenteil, eher denke ich: "Arme Socke, (Schüler)".
Zum guten Schluss:
Letztlich denke ich mir, dass man in diesem Job den Querschnitt durch die Gesellschaft kennenlernt . Jeder Mensch, egal ob Serienkiller oder Altruist hat eine Schule besucht. Dass man da als Lehrer auch im einen oder anderen Fall den "pädagogischen Eros" an den Nagel hängen möchte, finde ich nur menschlich.
Aber "raushängen lassen" das ist in jedem Fall das, um deine Frage zu beantworten, was ich überhaupt nicht (bewußt) tun würde.
Gruß
Laempel -
@ dani,
neee, zur Einstellungsuntersuchung als Beamtin auf Probe musste ich selbstverständlich nochmal zum Amtsarzt und ein polizeiliches Führungszeugnis hat´s auch nochmal gebraucht.
Aber wenn du dann auf Lebenszeit verbeamtet wirdst musst du nur noch gehen, wenn es Gründe dafür gibt, dass du den Lebenszeitjob gesundheitlich doch nicht schaffst.
Laempel -
dani, in B-W war es zumindestens bei mir so, dass ich zum Amtsarzt bei Antritt meiner Stelle musste. Weiß nicht ob sich daran etwas geändert hat. So wie ich von anderen mitbekommen habe, musst du im Ländle nicht nochmal bei der Lebenszeitverbeamtung zum Arzt.
Laempel -
Hallo Tina,
viele Schulen lösen das Problem des Unterrichtsausfalles dadurch, dass auf dem Rückkehrplan dokumentiert wird, an wen in der Klasse sich der/die SchülerIn wendet, um den versäumten Stoff nachzuholen und von wem er/sie sie die Hausaufgaben organisiert
Laempel -
alias.
Hab mir jetzt heute lange überlegt, ob ich auf dein neu aufgemachtes Thema antworten soll. Bin ja, wie du weißt auch so ´ne INPP und KISS-Tante und habe sogar schon Eltern geraten, sich an einen Atlastherapeuten in der Nähe zu wenden und zwar immer dann wenn viele Faktoren zusammentrafen so wie: schlechte Schrift bei deutlich körperlicher Anstrengung und Ermüdung beim Schreiben, schlechte Koordination (kann noch nicht mal über ein Seil springen), langsame, verwaschene Sprache, schlechte Körperhaltung, grobmotorische Ungeschicklichkeit und und und... Habe auch schon eine Info zu KISS dazugelegt, was die Eltern letztlich daraus machen, verfolge ich nicht mehr. Wenn ich mich getraue so vorzugehen, dann wirklich nur bei Kindern, bei denen ich deutlich sehen kann, dass sie beinträchtigt sind und der Schulalltag für sie eine andere Schwierigkeit mit sich bringt als bei anderen Kindern.Ich antworte jetzt vor allem deswegen, weil ich es nicht so stehen lassen kann, wenn hier alles in einen Topf geworfen wird, du mal auf dieser und jener Webseite ein Häppchen herausgeklickst, die Schwachstellen herausgepickst und dann einen Einheitsbrei daraus kochst und ihn hier als pestige Giftbrühe präsentierst.
Immerhin hat unsere Familie den Kiss-Docs so einiges zu verdanken und das kann ich von meinem Kinderarzt, für den die Krankenkasse bezahlt, nicht unbedingt sagen. Schon alleine deswegen muss ich mich verteidigen, tu´s aber bestimmt nicht so oft, dass mir hier missionarischer Eifer und Verblendung oder scientologymäßiges Überreagieren vorgeworfen wird. Melde mich nur einmal, Hugh! Schätze mal du wolltest mit dem neuen Thread auch ein klein wenig provozieren, gell?Ich denke wir sollten mal klar trennen: Edu-Kinesdingsda ist ein Ding, das kenne ich nicht. KISS oder KIDD ist eine Wirbelsäulenblockade im oberen Halswirbelbereich, also ein orthopädisches Problem, das Bewegungseinschränkungen und Wahrnehmungsstörungen mit sich bringen kann, welche unter diesen erschwerten physischen Umständen die Schulkarriere gefährden können. Genauso vorsichtig drückt sich Frau Scherer, die ich ´ne ziemlich besonnenene und rationale Person finde, auf ihrer Website kiss-kid.de m. E. aus.
INPP ist ein neurophysiologisches Bewegungsprogramm zu dem ich, weil Erika schon sooo viel dazu geschrieben hat, jetzt nichts mehr sagen werde und deckt sich nicht im Entferntesten mit der Gehirnhälftentherorie, da in diesem Programm von Reflexen die Rede ist.
Wenn dir diese Seite www.inpp.de suspekt erscheint, dann liegt es vielleicht daran, dass direkt auf der HP ziemlich breit steht:
ZitatWir erweitern z.Zt. unser Webangebot, daher sind noch nicht alle Inhalte wie gewohnt verfügbar.
Vielen Dank für Ihr Verständnis und schauen Sie wieder vorbei.
Wenn du es ein wenig differenzierter möchtest für den Augenblick, dann probiere es doch mit [URL=http://www.inpp.org.uk,]http://www.inpp.org.uk,[/URL] da steht auf jeden Fall mehr.
Was die monetäre Seite angeht: Ich kann mir jetzt nicht vorstellen, dass du das ernst meinst:ZitatINPP, KISS, EDU-Kinestetik etcpp.. sind Techniken, deren Handhabung man nur gegen Cash erfahren kann.
und das dieses ein Beweis für deren Unwirksamkeit sein soll, wie Doris dann im nächsten Beitrag abnickt:Zitatich bin immer skeptisch, wenn eine Methode nur aus der eigenen Tasche zu bezahlen ist.
Wir alle wissen, was das für Gründe hat, warum das eine von den Kassen bezahlt wird und das andere nicht. Es gibt auch so schöne Dinge wie Massage und Rückengymnastik bei denen die Kasse mittlerweile abwinkt. (gilt natürlich nicht für uns priviligierte Private). Im übrigen wird die Atlastherapie (KISS) anstandslos von der Beihilfe bezahlt.
Für meine Zahnärztin, die, seit ich privat versichert bin, in mir eine Goldgrube entdeckt hat und alle drei Monate auf eine professionelle Zahnreinigung drängt, weil mir sonst alle Zähne ausfallen, wenden die Beihilfe und die PKV im Jahr soviel auf , dass meine Tochter vom gleichen Geld drei Jahre lang INPP machen könnte.
Und was deine Befürchtungen INPP könne Einzug in die Schulen halten (oder war das Timm) angehen: Das ist doch schon längst passiert!! Wenn ich "inpp" google finde ich einen Haufen Schulen, die das in ihren Sportunterricht integrieren oder als Morgenprogramm anbieten, denn "oh Schreck", Sally Goddard hat ein Programm speziell für die Schule entwickelt. Ich stell mir das jetzt nicht wirklich schlimmer in seiner Wirkung vor als eine gelegentliche Strafarbeit, ´nen Klassenbucheintrag oder zwei Stunden "Hausmeister" . Der einzige Unterschied ist, dass die, die auf "Sally" setzen, meisten schreiben, wir haben "zum Teil beachtliche Erfolge".Außerdem alias, weiß ich nicht, ob du Kinder hast. Wenn du welche hast, dann freu´dich, dass alles so gut läuft. Bei mir läuft´s ganz klar weniger gut, ich erlebe dafür aber auch einiges mehr an Abenteuern, die heißen nun mal Hippo, Ergo, SI, INPP, KISS etc. hat aber nix mit meiner Arbeit als Lehrerin zu tun. (INPP würd ich allerdings bei größerer Sicherheit gerne da mit reinnehmen).
Und wenn wir schon bei starken Sprüchen sindZitat"Throwing money at it..." (Dank an Heike für diese schöne Bezeichnung )
hab ich auch noch einen an den ich mich halte "Wer heilt, hat Recht" und das kann ich jetzt zumindestens in Bezug auf KISS ganz klar sagen.
Laempel -
timm, ich verstehe jetzt nicht ganz was du mit diesem Satz meinst
ZitatWenn ich den thread
http://www.lehrerforen.de/oldforum.php?topic=100579910574
lese, gibt es dazu noch die Möglichkeit, andere Meinungen schlicht zu ignorieren
Habe jetzt mal den thread durchgelesen und weiß gerade gar nicht, wer wessen Meinung ignoriert. -
Möchte den alten Thread aus aktuellem Anlass nochmal ausgraben.
Habe gerade eine Fortbildung zum Thema Trainingsraum besucht und war ziemlich angetan vom dem Konzept. Nun soll ich dieses Konzept bei der nächsten GLK vortragen. Ich weiß von vielen Kollegen, dass sie das eine ziemlich schlüssige Angelegenheit finden, kann mir aber vorstellen, dass die viele zusätzliche Arbeit für die meisten Kollegen eine sehr abschreckende Wirkung hat.
Gibt es inzwischen noch ein paar mehr PosterInnen, die Erfahrungen mit dem Time-Out Raum oder Trainingsraum oder wie immer man es nennen mag, gesammelt haben? Wie konntet ihr das Personalproblem lösen? Gibt es Kritisches anzumerken?
Ich würde mich freuen, wenn wir die Diskussion nochmal wieder aufleben lassen könnten.
Laempel -
Hallo Isa,
alles kann ich dir nicht beantworten, aber wenigstens ein kleines bisschen. Wenn du genauso viel arbeitest wie dein künftiger Mann und du eine ähnliche Besoldungsgruppe hast, sprich also euer Verdienst nicht gravierend auseinandergeht, dann habt ihr beide Lohnsteuerklasse 4. Variiert euer Verdiénst sehr, also weil du z.B. mit deutlich weniger als der Hälfte an Stunden einsteigst, hat dein Mann Klasse 3 und du Klasse 5.
Was du mit dem Freibetrag meinst, weiß ich nicht so ganz genau. Normalerweise passiert der Abzug(Haushaltsfreibetrag, Arbeitsmittelpauschale) automatisch.
Anders ist es, wenn du ungewöhnliche Ausgaben hast.
Ich z.B. habe eine Zweitwohnung und fahre einmal in der Woche nach Hause, diese Kosten kann ich mir (ca.250 Euro) direkt beim Finanzamt als Vorabzug auf der Lohnsteuerkarte eintragen lassen. Das kannst du auch machen, wenn du einen ungewöhnlichen weiten Weg zur Arbeit hast. Auch dein Arbeitszimmer kannst du dir zu 50% dessen was es kostet vorab eintragen lassen. Ich bin ganz gut gefahren mich beim Finanzamt selbst über diese Dinge zu erkundigen.
Gruß
Laempel -
freut mich riesig für dich carla-emilia, das ist bestimmt ein tolles Weihnachtsgeschenk!
Laempel -
Zwei Zitate aus der letzten Geschichtsarbeit.
1.
Aufgabe:Korrigiere folgende Aussage aus der Altsteinzeit:
Die Menschen damals lebten nur mit ihren Kindern zusammen.
Antwort: Falsch! Damals hatte man noch keine Kinder.
2.
Aufgabe:Wie entstand Rom a)der Sage b) der Wirklichkeit nach?
Antwort zu b) Romulus und Remus hatten einen Streit und Romulus gewann, deswegen heißt die Stadt Rom und nicht Rem.
Gruß
Laempel -
Hallo Laminierfreaks,
gestern kam der Tchibo-Laminierer. Bis jetzt bin ich ziemlich zufrieden. Schade ist dass es keinen Temperaturregler gibt. Reichlich gut ist allerdings, dass das Ding in ca 5 Minuten einsatzbereit ist.
Laempel -
Bei uns in BW ist es ähnlich wie Carla-Emilia schreibt, zumindestens, was die Schularten Haupt-und Realschule angehen. Mein 2. Staatsexamen lag in etwa bei deinem Durchschnitt und ich habe auch ´ne Stelle gekriegt. Natürlich nicht in meinem Wunschgebiet, sondern in einer lausigen Gegend. Allerdings sitzt bei mir der Schock über die schlechten Noten immer noch in den Knochen. Stöndig denke ich, dass das was ich mache eh nur befriedigend oder ausreichend ist. Ich glaube ein Lob würde mir jetzt mal sehr helfen um mich wieder beflügelt zu fühlen.
Gruß Laempel -
Ich soll mit meiner 8. Klasse Interviewtechniken im Deutschunterricht einüben. Habe jetzt mal im Netz recherchiert, ob ich was Brauchbares finde, aber das war alles recht dünn. Habt ihr ´ne Idee was man da machen kann? Oder nen Linktipp?
Danke
Laempel -
Hallo elefantenflip,
was meinst du mit: "Ich glaube aber eher, dass der Weg zurück schwer ist. " Von der Waldorfschule wieder auf eine Sonderschule? na ja wir lassen jezt mal alles auf uns zukommen, haben auf jeden Fall ISEP beantragt (also integrative Beschulung an einer Grundschule mithilfe einer zusätzlichen sonderpädagogischen Fachkraft, die ständig im Unterricht mit dabei ist) und schaue, was sie an der Waldorfschule bei dem Vorstellungsgespräch sagen. In den Formularbogen habe ich jetzt nicht alles reingeschrieben, ich denke, das müssen sie selber entscheiden, inwieweit sie mein Kind mittragen können.
Den Test hat die Erzieherin im Kindergarten angeregt, da unser Kind sehr viel langsamer lerne als andere und große Probleme mit der räumlichen Vorstellung habe. Zur Info: Meine Tochter ist Förderkind im Montessorikindergarten, stand also von Anfang an unter besonderer Beobachtung.
Gruß Laempel
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