Eis - da gibt es so viele tolle Variationen und Geschmacksrichtungen
Poker oder Skat?
Eis - da gibt es so viele tolle Variationen und Geschmacksrichtungen
Poker oder Skat?
Ich bin seit drei Tagen verheiratet und mein Mann hat einen handwerklichen Beruf. Er hat kein Abitur, aber das stört uns keineswegs. Auf seinem Fachgebiet ist er ein absoluter Profi und hat mir bereits sehr viel beigebracht, genau wie ich ihm durch meine Fächer. Wir unterhalten uns daheim u.a. auch über die Arbeit und geben uns gegenseitig Tipps. Ich finde es sogar eher hilfreich, dass er Situationen in der Schule aus einer völlig anderen, nicht pädagogischen Perspektive einschätzt und mir damit neue Sichtweisen eröffnet.
Ich glaube auch, dass es nicht darauf ankommt, was einer studiert oder gelernt hat, sondern wie man vom Verstand her harmoniert.
Ich hab mit „Tannöd“ gute Erfahrungen gemacht. Den würde ich als Einstiegslektüre empfehlen, da er nicht allzu schwer, aber dennoch sehr interessant ist und man vor allem methodisch viel einüben kann, was man später für anspruchsvollere Lektüren braucht.
Ich finde eine solche Aussage generell nicht in Ordnung, da sie absolut nichtssagend ist. Was ist denn schon dabei, nochmal die Themen zu nennen und kurz an die Tafel zu schreiben? Das mache ich selbst bei meinen Oberstufenschülern noch. Klar kann man von denen definitiv erwarten, dass sie in der Lage sind, den Stoff für die Arbeit in den Unterrichtsmitschriften etc. nachzulesen. Aber es gibt allen Schülern, egal welchen Alters, nochmal mehr Sicherheit, wenn die Lehrkraft es wiederholt. Und für mich ist es keinerlei Mehraufwand, 5 Themen (z.B.) aufzuzählen. Natürlich würde ich nicht ins Detail gehen, aber die Oberthemen sollten in jedem Fall genannt werden.
fossi74: Das ist ja lustig. Ich hoffe nur, dass die keine Brautentführung machen^^Aber da sich von unseren Gästen eh keiner in der Gegend auskennt, sollte das kein Thema sein.
Die echte/fiktive Lily Casey Smith hätte sich definitiv von niemandem etwas sagen lassen und ihr eigenes Ding durchgezogen. Das mache ich ja auch so, allerdings lass ich mir die Vorfreude vermiesen -.-
Und dass die Hochzeit nicht der schönste Tag des Lebens sein soll, weil noch schönere kommen werden, ist so ne simple Aussage, dass ich daran gar nicht gedacht habe. Aber sie stimmt! Vielen Dank dafür
Vielen Dank für die lieben und aufbauenden Worte! Ihr habt Recht.Klare Ansagen helfen weiter – und wenn nicht, dann werde ich das Gespräch einfachbeenden. Es bringt eh nichts. Ich habe mir generell noch nie so wenig sagenlassen wie bei der Hochzeitsplanung. Vielleicht ist das auch der Grund, weshalbdie beiden so überrascht und sauer sind.
Wir hatten schon vieles geändert, umes meiner Mutter recht zu machen (kirchliche Trauung, Videograf, …), aber eskommt immer wieder was Neues. Gegen die gerade genannten Änderungen haben wirnichts einzuwenden, aber erst auf Drängen der Mutter haben wir sie umgesetzt. DieFamilie meines Verlobten ist sehr unkompliziert und unterstützt uns bei allunseren Entscheidungen, ohne etwas zu kritisieren. Genauso wie meine Freunde undmein Vater. Nur meine Mutter und Schwester vermiesen uns die Vorfreude, das istwirklich schade.
Rückblickend hätten wir vieles anders gemacht, wenn wir dasschon vorher gewusst hätten. Aber wir haben vieles sehr spontan beschlossen undmüssen nun das Beste daraus machen. Jetzt noch alles absagen und durchbrennenmöchte mein Verlobter nicht. Wir haben ja schon sehr viel Zeit und Geldinvestiert und er möchte seiner Familie auch nicht vor den Kopf stoßen.
@Krabappel und Meerschwein Nele: Eine zweite Feier späterist eine gute Idee und ein Trost für uns gerade! Dann ist keiner beleidigt,weil die eigentliche Feier schon war, und wir haben dennoch sehr schöneErinnerungen. Sollte ich jemals wieder heiraten – und sei es, dass wir unserEhegelübde erneuern – dann wird das eine Feier nur für uns beide sein. Ichwollte ja ursprünglich zu zweit im Central Park in NYC heiraten, aber das lehntemein Bräutigam ab. Er will seine Familie dabei haben, deshalb machen wir nundie Feier, die etwas größer ausfällt als zuerst gedacht, mit 40 Gästen.
Nachdem die Meinung zum Trauzeugin-Wechsel doch rechteindeutig ist, habe ich den Gedanken nun wieder verworfen. Aber wie manche voneuch gesagt haben: Das ist zwar ein Job, den man bei der Hochzeit hat, aber es sagtnichts über die Wichtigkeit der Person für einen selbst aus. Eine Kollegin ander Schule ist Trauzeugin bei ihrer besten Freundin und kümmert sich ganzrührend um diese und die Erfüllung ihrer Wünsche. Die beiden sehen sich allepaar Tage (trotz 80km Distanz) und sie organisiert viele tolle Sachen. Ichmöchte natürlich nicht, dass sich meine Trauzeugin das Leben schwer macht; auchfür sie soll die Planung und Durchführung möglichst stressfrei sein. Aber meineSchwester und ich haben inzwischen praktisch keinen Kontakt mehr (alle paarWochen mal ne SMS) - und das hatte ich mir doch anders vorgestellt.
yestoerty: Tatsächlich hat es eine Freundin geschafft, dassmeine Schwester so manches einsieht. Aber sie meinte, dass das ein sehr langer undstressiger Weg war. Ich verstehe echt nicht, wie man nicht einsehen kann, dassdie Interessen des Brautpaars über den eigenen stehen sollen an diesem einenTag. Klar kann es Überraschungen geben, aber die sollen doch ein gewissesNiveau haben und für die Akteure nicht (zu) peinlich sein.
Die Tradition mit der Brautentführung haben wir übrigensauch abgelehnt, gerade weil wir keine Schwierigkeiten möchten. Wobei einsolcher Fall wie bei @plattyplus natürlich sehr krass ist. Den Organisatorenhätte ich das auch richtig übel genommen.
Könntest du damit leben, wenn deine Mutter und deine Schwester notfalls aus Protest der Hochzeit fernbleiben? Würden die beiden soweit gehen, wenn es nicht so läuft wie von ihnen gewünscht?
Das ist nämlich bei uns passiert. Meine Schwiegermutter war bei uns diejenige, die uns ihre Vorstellungen vehement aufdrücken wollte und drohte mit ihrem fernbleiben.
Das hat sie und mein Schwiegervater dann auch gemacht. Beide sind weder auf dem Standesamt, noch in der Kirche, noch bei der Feier erschienen. Meinen Mann hat das sehr getroffen.
Wenn meine Schwester wegbleiben würde, wäre ich sogarerleichtert. Meine Mutter hätte ich schon gerne dabei. Als letztere mir nundamit gedroht hat, die Feier einfach zu verlassen, wenn es zu Streit mit meinerSchwester kommen sollte, habe ich erwidert, dass sie und ich dann eben keinenKontakt mehr haben werden (so hat es einer meiner Cousins gemacht, dessen Vatereinfach nicht zur Hochzeit gekommen war). Solch eine Aussage als Druckmittel,damit ich alles akzeptiere, was meine Schwester tut, finde ich sehr schwach.Und es tut weh. Allerdings bezweifle ich sehr, dass sie das wirklich machenwürde (zumal die Hochzeitsfeier 1,5h von ihrem Wohnort entfernt liegt). Wennein Elternteil tatsächlich nicht auftaucht bei diesem überaus wichtigen Tag, unddas nur aus Ego-Gründen, ist das schlimm für das „Kind“ und kaum zu verzeihen.
Hallo,
Ich muss mich hier einfach mal abreagieren und würde euch gerne um Tipps und Erfahrungswerte bitten. In fünf Wochen werde ich heiraten, was uns eigentlich freut. Generell sehen wir die Vorbereitung sehr locker; es ist nicht jede Minute durchgeplant und wichtig ist für uns, dass der Tag sehr harmonisch und so stressfrei für alle wird wie möglich. Meine Lockerheit überrascht mich selbst sehr, da ich eigentlich perfektionistisch veranlagt bin.
Nun ist es aber so, dass meine Mutter und Schwester sehr sauer und unheimlich enttäuscht sind, weil „nichts so läuft, wie sie es wollen“. Die Hochzeitsspiele, die meine Schwester geplant hat, wurden durch meine im Voraus gegebene No-Go-Liste abgelehnt, wodurch wir für sie „sehr unflexibel, egoistisch und super herrisch“ sind. Wir sind zwar offen für Spiele, aber sowas wie „Wadenraten“ finden wir nunmal geschmacklos. Das ist unsere persönliche Meinung und da es unsere Hochzeit ist, finden wir, sollte das gemacht werden, was wir wollen - oder eben zumindest das nicht gemacht werden, was wir nicht wollen. Meine Mutter mischt sich auch ständig ein und meinte eben noch zu mir, dass sie froh ist, wenn die Hochzeit vorbei ist, da das eh ein schwarzer Tag sein würde, der nur schief gehen könnte, weil wir für nichts offen wären und ich zudem nur Streit suchen würde. Wir würden alles nur so organisieren, wie wir es wollen, und sie als Brautmutter hätte nichts zu sagen, sondern müsste sich mit Sachen zufrieden geben, die sie absolut nicht will.
Ja, wir legen großen Wert darauf, dass es unsere Hochzeit ist und wir unsere Vorstellungen durchsetzen. Wir machen uns allerdings auch krumm, damit die Wünsche anderer mit einbezogen werden, und bekommen nur Kritik, Wut und Enttäuschung zu hören. Am liebsten würden wir alles absagen und im Ausland zu zweit heiraten, dann hätten wir den Stress nicht. Es ist so enttäuschend für uns, dass wir uns nach anderen richten sollen, wo es doch unser Tag werden soll und wir nen großen Haufen Geld dafür ausgeben. Ich halte meine Mutter und meine Schwester, die leider auch meine Trauzeugin ist, so gut es geht aus der Planung raus, das ist deutlich stressfreier für mich. Darüber sind sie natürlich auch erbost, was ich zwar verstehe, aber ich bin maßlos enttäuscht von beiden, vor allem weil sie mir die Schuld für alles zuschieben.
Ich denke, dass ich mit dieser Art von Hochzeitsstress nicht alleine bin. Deshalb wollte ich fragen, wie ihr euch davon abgrenzt und mit der Enttäuschung, ausgelöst durch die Familie, umgeht?
Und sorry für den langen Text. Aber es tat gut, sich das mal von der Seele zu schreiben
Ach, noch eine weitere Frage fällt mir ein, jetzt wo ich den Text nochmal Korrektur gelesen hab, bevor ich ihn abschicke. Ich habe geschrieben, dass meine Schwester „leider“ meine Trauzeugin ist. Ich habe sie nur auf Druck meiner Eltern gewählt, weil ich meine drei engsten Freundinnen mit diesem Stress nicht belasten wollte. Zwei von ihnen sind dieses Jahr zum ersten Mal Mama geworden und eine ist beruflich sehr eingespannt. Ich fühle mich mit meiner Schwester als Trauzeugin jedoch sehr unwohl. Würdet ihr so kurz vor der Hochzeit die Trauzeugin nochmal ändern? Sie hat sich schon einiges an Mühe gegeben bei der Vorbereitung, so wie ich es von anderen mitbekomme, auch beim Junggesellinnenabschied, nur dass es eben so gemacht werden soll wie sie es will.
Gerade bei dem Bildungsgang fände ich das sogar eher zielführend. Die Schüler wissen um die Risiken, die von der Werbung natürlich bewusst verschwiegen werden (und nur im Rahmen der gesetzlichen Vorgabe gezeigt werden) und in der nächsten Unterrichtsstunde kannst du das entsprechend vertiefen. In deinen Entwurf kannst du das ja so schreiben bei der Begründung, welche Hausaufgabe du aufgibst.
Noch dämlicher geht es mit aber mit eigenen Kollegen, die noch nicht einmal wissen, welcher meiner beiden Namen mein Vorname ist, obwohl das ziemlich eindeutig ist. Ich kann solche Leute dann eigentlich nicht ganz für voll nehmen, bleibe aber trotzdem höflich.
So dämlich finde ich das gar nicht. Mir sind schon mehrfach Kollegen mit einem ganz „normalen“ Namen wie „Alexander“ oder „Wolfgang“ begegnet, die einen weiteren, unbekannten und komplizierten Namen wie „Gershwin“ oder „Watzlav“ hatten. Eher durch Zufall bekam ich mit, dass die unbekannten Namen die jeweiligen Vornamen waren und „Alexander“ usw. der Nachname.
Gerade aufgrund solcher Erfahrungen gibt es Menschen, die dann eher vorsichtig sind, welchen Namen sie wie zuordnen. Mit Dämlichkeit hat das mMn nichts zu tun.
Bei meinem Vornamen ist es dasselbe, aber ich sehe das mit Humor und finde es jedes Mal eher amüsant. Beim Arzt werde ich beispielsweise oft mit „Herr ...“ gerufen, obwohl bei deren Dokumenten mein zweiter Vorname dabei steht, der ganz klar weiblich ist.
Durch meine Aufgaben an der Schule habe ich zudem oft mit außerschulischen Institutionen und Politikern zu tun; selbst da kommt fast immer ein „Sehr geehrter Herr ...“ zurück, obwohl ich in die E-Mails entweder „StR‘“, „Studienrätin“, „Koordinatorin für ...“ o.ä. schreibe. Wenn man mich nicht persönlich kennt, nimmt man das wohl an
Um auf die Ausgangsfrage zurück zu kommen: Wenn du an einer Klinikschule arbeitest, nimmt man wohl tendenziell eher an, dass du weiblich bist (ein Cliche, ich weiß). Auch das Überlesen des „StR“ ohne Apostroph ist sicher keine böse Absicht, sondern nur einer Unbedachtheit oder fehlender Zeit geschuldet.
Nochmal: Die beiden werden definitiv Konsequenzen spüren. Das war nie die Frage. Es ging lediglich um die Härte (sprich: Polizei ja oder nein).
Natürlich hat der Umgang mit diesem Vorfall auch Beispielcharakter für die anderen Schüler (nicht nur für die der Klasse, sondern innerhalb des Jahrgangs und auch darüber hinaus).
Dass eine solche Antwort geschrieben werden würde, war mir klar. Die ganze Aktion betrifft 2 von 30 Schülern. Das Verhalten dieser beiden muss sich ändern, das der anderen nicht.
„Befürchten“ war gemeint im Sinne von „auch schon daran gedacht haben“. Das Wort mit seiner negativen Konnotation ist aber auch deshalb gewählt, da generell das Verhältnis zur und in Klasse außergewöhnlich gut ist. Natürlich muss/wird es entsprechende Konsequenzen geben, jedoch hoffen wir, dass sich dadurch das soziale Miteinander in/mit der Klasse nicht ändert.
Ich danke euch für die hilfreichen Beiträge. Dass die Polizei definitiv mit einbezogen werden muss, hatten wir befürchtet. Die Schulleitung und spezielle Suchtberater unserer Schule werden wir auch informieren. Der Ausschluss von der nächsten Klassenfahrt sollte hoffentlich kein Problem werden.
Hallo,
folgende Situation auf der Klassenfahrt in der 9. Klasse: Zwei Schüler haben an einem Abend Haschkekse konsumiert. Einem ging es am nächsten Tag nicht gut (er war extrem müde, ihm war schlecht und er hat gelallt), aber wir als KL haben erst durch intensive Gespräche mit einigen Schülern diese Ursache herausgefunden. Der betreffende Schüler hat letztlich auch alles zugegeben. Der andere Schüler, den die Mitschüler als regelmäßigen Kiffer bezeichnen und der sehr beliebt ist in der Klasse, habe die Kekse von einem unbekannten Freund bekommen (ob gekauft ist noch unklar) und beide haben sie gegessen. Dieser Schüler hat sich nichts anmerken lassen und tut auch weiterhin auf unschuldig. Aufgrund zeitlicher Enge konnten wir mit ihm noch nicht sprechen.
Wir überlegen nun, was wir tun sollten. Die Eltern des Schülers, dem es schlecht ging, sind über alles informiert (außer von wem er das Zeug hatte). Heute fahren wir heim; eine vorzeitige Abreise der Schüler ist also kein Thema. Selbstverständlich werden wir mit dem anderen Schüler auch noch Gespräche führen und seine Eltern informieren. Auch eine Klassenkonferenz haben wir uns überlegt, sind uns aber nicht sicher, ob für beide oder nur für den, der die Drogen besorgt hat.
Habt ihr schon mal Erfahrungen dahingehend gesammelt? Wie würdet ihr weiter vorgehen?
LG
Das Thema ist bei mir schon ne Weile her, aber ich würde sagen, dass es für die anderen Kinder ein negativer Verstärker ist, da ihr Ritter weggeworfen wird, und sie deshalb das (beabsichtigte) Verhalten (mit dem Kind gemeinsam spielen) unterlassen. Für das Ausgangskind jedoch würde ich das Wegwerfen des Ritters als positiven Verstärker ansehen, wie du schon schreibst.
Ich hatte sieben Jahre vor meinem Amtsarztbesuch zur Verbeamtung auf Probe auch eine tiefe Beinvenenthrombose mit neun Tagen Krankenhausaufenthalt, allerdings ohne Lungenembolie. Dann ein halbes Jahr Marcumar eingenommen und alles war wieder gut.
Beim Amtsarzt spielte das keine große Rolle, da der aktuelle Gesundheitszustand wichtig war. Dafür aber habe ich 30% Aufschlag bei der PKV bekommen.
Ich habe zwei Jahre lang Deutsch und Englisch an einer Berufsschule mit sozialem und pflegerischen Zweig unterrichtet. Die Korrekturen sind wirklich immens, das hätte ich mir so niemals gedacht. Ich bilde mir ein, schnell zu korrigieren. Doch da saß ich praktisch jeden Abend deswegen noch am Schreibtisch. Das passiert mir heute mit denselben Fächern am Gymnasium nicht mehr.
Ansonsten stimme ich besonders Hannelotti zu und habe ähnliche Erfahrungen gemacht.
Was haben denn die Gespräche mit den „Opfern“ ergeben? Wie fühlen sie sich? Was sind die Gründe dafür, dass sie sich so behandeln lassen?
Ich hatte in meinem Kündigungsschreiben auch ein Datum angegeben, welches deutlich vor Ende der Kündigungsfrist lag, allerdings auch in den Sommerferien, sodass sie ideal mit einer neuen Lehrkraft ins Schuljahr starten konnten.
Meine Erfahrung ist, dass Privatschulen längerfristige Verträge anbieten als staatliche Schulen mit ihren Vertretungsstellen. Ich bin damals erst wegen einer Planstelle gewechselt. Die Unsicherheit, mir nach ein paar Monaten immer wieder eine neue Stelle suchen zu müssen, hätte ich nicht gewollt. Überlege dir gut, ob das was für dich ist (inkl. möglicher Arbeitslosigkeit zwischendurch).
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