Beiträge von smelly

    "wenn die morgen noch so drauf siind schmeiß ich mich vors Pult und liege schreiend auf dem Boden!!!!!"


    Panama
    Hast du dich heute vors Pult geschmissen und liegend herum geschrien?


    Was haben die kleinen Racker denn gestern eigentlich angestellt?


    LG, Alex

    Ich habe letztes Jahr mit meiner 4. Klasse ebenfalls dieses Thema behandelt, wenngleich viel weniger offen als die meisten hier. Es hat den Kindern trotzdem sehr gut gefallen. Meine Reihe sah in etwa so aus:


    1. Einstieg ins Thema (Fantasiereise, Vorwissen, Fragen zum Thema, Deckblatt für Mappe gestalten)
    2. Die Erde - wieso gibt es Tag und Nacht? (Infoblatt und Experiment mit Taschenlampe)
    3. Die Erde - wieso gibt es Sommer und Winter? (Infoblatt und Experiment mit Taschenlampe)
    4. Die Mondphasen und Informationen zum Mond (Infoblatt und Experiment mit Taschenlampe, Mondphasendaumenkino)
    5. Geschichte des Universums (Infoblatt und Urknall-Experiment, flaches Sonnensystem nachbasteln)
    6. Planeten-Steckbriefe in PA erstellen (zusätzlich: Planetendrehscheibe)
    7. Fantasieplanet herstellen (aus Luftballon, Papier, Eierschachteln, Kleister, Farben)
    8. Planetenspiel zur Wiederholung (Spielplan und Fragekärtchen)
    9. Der Flug zum Mond (Infoblätter mit Fragen zum Textverständnis)
    10. Basteln einer Luftballonrakete o.ä.
    11. Quiz, Kreuzworträtsel, Zusammenfassung
    12. Lernzielkontrolle


    Die Arbeitsblätter habe ich selbst erstellt. Grundlage hierfür war das schöne Themenheft "Unterwegs im Universum" vom Auer-Verlag.
    Aufblasbare Planeten habe ich mir glaube ich beim Betzold-Verlag gekauft. Die hängen immer noch in meinem Klassenzimmer, sind ja auch sehr schön.


    LG, Alex

    Doch, ich habe das Thema Würfelnetze schon ein paar Mal behandelt. Zeig doch einfach einen Würfel und kündige an, dass ihr heute einen Würfel basteln wollt. Die Kinder machen dann Lösungsvorschläge. Die meisten Kinder werden wohl, ohne dass du es sagen müsstest, ein Würfelnetz auf Papier zeichnen, ausschneiden und dann zusammenkleben. Andere zeichnen vielleicht sechs gleich große Quadrate und kleben diese zusammen. Das solltest du alles zulassen. Dann erklären die Kinder wie sie vorgegangen sind. Anhand der Vorgehensweise bei den Kindern, die gleich Würfelnetze gezeichnet haben um einen Würfel herzustellen, kannst du den Begriff Würfelnetz einführen. Durch das Zerschneiden ihrer Würfel stellen die Kinder nun wieder ein Würfelnetz her. Du kannst ja dann sagen, dass es genau 11 verschiedene Würfelnetze gibt. In Partner- oder Gruppenarbeit können die Kinder versuchen, diese zu finden. Ich weiß es nicht mehr genau, aber ich glaube schon, dass die Kinder damals alle Netze gefunden haben. Wenn nicht, ist das doch auch nicht so tragisch. Kannst ihnen als Hausaufgabe ja den Aufrag geben, nochmal alle 11 zu finden. Spornt sie vielleicht zusätzlich an.


    Noch ein Tipp: Falls die Kinder keine Lust haben, ständig erst Netze aufzuzeichnen, auszuschneiden und festzustellen, dass sie mit diesen Netzen vielleicht keine Würfel bauen können, gibt es eine Alternative die ich verwende:
    http://www.betzold.de/index.ph…/lokon_wuerfel_und_quader


    Mit diesen Bauteilen können die Kinder ruckzuck Würfelnetze stecken und durch zusammenfalten der Netze feststellen, ob ein Würfel entstanden ist. Ich habe, so glaube ich, sogar jedem Kind 6 Bauteile mitgegeben für die Hausaufgabe oben. Die echten Würfelnetze sollten sie dann nochmals in ihr Matheheft zeichnen. Diese Bauteile sind wirklich stabil und empfehlenswert. Wenn du 20 Kinder in deiner Klasse hast, reicht ein Klassensatz ja völlig aus.


    LG, Alex

    Hallo Elaine,
    ich glaube da wird den Schulen freie Hand gelassen, an unserer Schule gibt es zumindest kein vom (z.B.) Schulamt vorgeschriebenes Prozentwertsystem. Dennoch haben wir ein einheitliches, an dem sich alle Lehrer halten müssen. Wir haben dieses vor einigen Jahren auf einer SCHILF (Schulhausinterne Lehrerfortbildung) gemeinsam mit anderen Schulen festgelegt. Frag doch mal deine Schulleitung, normalerweise müsstet ihr doch einheitliche Vorgaben haben. Macht ja auch Sinn, denn wenn ihr z.B. mehrere 4. Klassen habt und jede Klassenlehrkraft wendet ihr eigenes Prozentwertsystem an, dann führt dies doch zwangsläufig zu Problemen mit der Elternschaft, oder nicht?


    Unser verbindliches Prozentwertsystem sieht so aus:
    1: 100-93%
    2: 92-79%
    3: 78-60%
    4: 59-40%
    5: 39-20%
    6: 19-0%


    Gruß, Alex

    Hallo monster,
    hier sind ein paar Experimente zum Zucker, wahrscheinlich kennst du die sowieso schon. Es geht aber hierbei nicht darum herauszufinden, wie viele Zuckerwürfel sich in diesem oder jenem Lebensmittelprodukt befinden. Fragestellungen sind z.B.:
    - löst sich ein heiler Zuckerwürfel schneller in Wasser als ein zerkrümelter?
    - verschwinden oder lösen sich mehr Zuckerwürfel in kaltem oder in warmem Wasser?


    Vielleicht kannst du die Versuche ja in deine Stationen einbauen. Fragen werden zumindest aufgeworfen, die Kinder können vermuten und experimentieren und Lösungsvorschläge unterbreiten.


    http://www.unterrichtsmaterial…U%20Klasse%203/zucker.pdf


    Schönen Sonntag noch,


    Alex

    Beim Persen-Verlag gibt es für jede Jahrgangsstufe die sog. "Rechenblätter mit Selbstkontrolle". Die Selbstkontrolle erfolgt mit Anmalbildern, Punktebildern und/oder Lösungssätzen.


    Beim Auer-Verlag gibt es die sog. "Rechen-Mandalas". Geeignet für die 2. Klasse zum Üben des kleinen Einmaleins.
    Ebenfalls beim Auer-Verlag gibt es für die Klassen 1-4 die "Rechenspiele". In denen sind teilweise auch Ausmalrechenblätter enthalten.


    Ich arbeite ab und zu mal mit "Meine schönsten Rechenmandalas" vom AOL-Verlag. Die gibt es auch jeweils für jede Jahrgangsstufe.


    Vielleicht ist ja hier was für dich dabei.

    Hallo Beate,
    ich hätte hier ein paar Vorschläge aus einem Band der Bergedorfer Grundschulpraxis für Englisch:


    girls:
    Alice, Rose, Carol, Diana, Christine, Eve, Eileen, Frances, Helen, Lucy, Sally, Nancy, Betty, Laura, Wendy, Peggy, Susan, Mary, Vicky, Jane


    boys:
    Alan, Andrew, Bob, Colin, Dave, Eric, Fred, Gordon, Harry, Jim, John, Kevin, Mike, Nick, Paul, Peter, Simon, Robin, Tom, William, Jack


    LG, Alex

    Das Poster vom Klett-Verlag habe ich irgendwo im Klassenzimmer liegen, benutze es aber kaum. Da sind die sog. Kernaufgaben (1er, 2er, 5er, 10er-Reihe und Quadrataufgaben) farbig unterlegt. Diese "einfachen" Kernaufgaben sollten die Kinder im Schlaf beherrschen, dann können sie sich mit deren Hilfe die anderen Aufgaben erschließen, z.B. 7x8 = 8x8 (Quadrataufgabe) - 1x8 (1er-Reihe). Das Poster eignet sich m. M. vor allem dann, wenn man mit dem Zahlenbuch von Klett arbeitet.


    In meinem Klassenzimmer hängt eine ganz normale Einmaleinstafel. Die Zahlen von 1-10 einmal oben (waagrecht) und einmal links (senkrecht). In der Mitte dann die jeweiligen Ergebnisse. Die nutze ich öfters mal. Gebastelt, nicht gekauft! Spar das Geld und kauf dir was schönes für dich selbst!


    LG, Alex

    Hallo Fee,
    deine Grobplanung finde ich gut aufgebaut, ich denke aber, dass du für eine gründliche Behandlung der Tiere und Bäume des Waldes wahrscheinlich mehr als 2 Stunden benötigen wirst. Bei uns in Bayern ist das Thema Wald in der 3. Klasse im Lehrplan. Ich behandle es meist sehr ausführlich im September/Oktober und plane dafür ca. 7 Wochen oder um die 20 Stunden ein. Meistens kopple ich die Tiere des Waldes aber ab und behandle diese erst in den Sommermonaten. Hier meine kurze Grobplanung:
    1. Erzählkreis und Einstimmung in das Thema Wald
    2. Verhaltensregeln und Ausrüstung für den Waldspaziergang besprechen
    3. Waldspaziergang mit Forscheraufträgen und Spielen
    4. Auswertung des Waldspazierganges (wie z.B. bei dir)
    5. Stationenlernen: Wir unterscheiden Nadelbäume
    6. Stationenlernen: Wir unterscheiden Laubbäume
    7. Spiele zur Unterscheidung der Baumarten (z.B. Terzett, ähnlich wie Quartett, aber eben nur mit 3 Karten, z.B. Baumbild, Zapfen- bzw. Fruchtbild, Nadel- bzw. Blattbild)
    8. Wir ordnen Pilze nach ihrem Aussehen
    9. Pilze lassen sich einordnen: essbar - ungenießbar - giftig
    10. Gefährliche Doppelgänger unterscheiden (z.B. Knollenblätterpilz und Wiesenchampignon)
    11. Spiele zu den Pilzen (z.B. Pilze-Quartett: vier sehr gut schmeckende, vier genießbare, vier ungenießbare, vier giftige gehören zusammen) oder Gestaltung eines Pilzbüchleins
    12. Wir gehen Pilze suchen und versuchen sie zu bestimmen (Unterrichtsgang)
    13. Die Schutzfunktionen des Waldes (z.B. Schutz vor Lawinen, Steinschlag, Bodenabtrag, Überschwmmungen, etc.)
    14. Die Nutzfunktionen des Waldes (Sauerstoffproduzent, Filterfunktion, Holzlieferant, Erholungsfunktion, etc.)
    15. Gefahren für den Wald
    16. Heimische Waldtiere
    17. Wir gehen auf Tierspurensuche (Unterrichtsgang)
    18. Tiersteckbriefe verfassen
    19. Wo leben diese Tiere? (Stockwerke des Waldes)
    20. Die rote Waldameise (einen typischen Waldbewohner näher behandeln)
    21. Nahrungsbeziehungen im Wald aufzeigen
    22. Spiele zu den Waldtieren (z.B. Tiere-Terzett, etc.)


    Hier noch ein paar Link-Tipps:
    - http://www.praxis-jugendarbeit…piele-spiele-im-wald.html
    - http://www.familienhandbuch.de…en_mit_Kindern/s_827.html
    - http://vs-material.wegerer.at/sachkunde/su_waldtiere.htm
    - http://vs-material.wegerer.at/sachkunde/su_laub.htm
    - http://vs-material.wegerer.at/sachkunde/su_nadel.htm
    - http://vs-material.wegerer.at/…/su_baum_strauch.htm#fruc
    - http://www.lehrenundlernen.de/materialien/wald.htm


    LG, Alex

    Ich schließe mich meiner Vorrednerin an. Der Zauberlehrling ist gut, allerdings habe ich mich für das Arbeitsheft "Fehlerlos...wie geht das bloß?" entschieden. Auch hier wird nach den verschiedenen Rechtschreibfällen vorgegangen. Was mir besonders gut gefällt ist, dass die Kinder am Ende jedes Kapitels aufgefordert werden, kleine Geschichten zu verfassen, in denen sie ihr gelerntes Regelwissen zu einem bestimmten Rechtschreibfall anwenden sollen (z.B. eine Räubergeschichte verfassen nach dem ä/äu-Kapitel). Erhöht zwar den Korrigieraufwand für den Lehrer, nutzt aber den Kindern sehr viel. Neben den Übungen im Arbeitsheft lasse ich zusätzlich sehr viel schreiben, was ja auch motivierend gestaltet werden kann. Bei wegerer gibt es ja beispielsweise unglaublich viel Material zu den einzelnen Rechtschreibfällen. Vor allem mit den Karteien arbeiten meine Kinder sehr gerne. Den Lehrerband zu meinem Arbeitsheft möchte ich auch nicht missen. Er enthält ebenfalls vielfältige Übungsvorschläge mit Kopiervorlagen und vor allem zahlreiche Rechtschreibarbeiten. Mit den Rechtschreibleistungen meiner Schüler bin ich im Übrigen recht zufrieden. Wie gut die Kinder sind, zeigt sich ja vor allem dann, wenn sie Aufsätze schreiben sollen. Normalerweise wimmelt es da immer an Fehlern, weil sie die Schreibweise vieler "gelernter" Wörter schnell wieder über Bord werfen und frei nach Schnauze schreiben. Kann mich da aber nicht beklagen, die Fehlerzahl hält sich in Grenzen. Anscheinend ist die Veränderung des Rechtschreibunterrichts - weg von den früher üblichen Nachschriften und Diktaten wie in meiner Grundschulzeit, hin zu einem Unterricht, der die Rechtschreibphänomene behandelt - sinnvoll.


    LG, Alex

    Eines der besten Bücher zum Thema "Wald" in der Grundschule ist meiner Meinung nach "Sachkunde kreativ unterrichten, Wald: Grundschule 3 bis 4" von Horst Fiegl aus dem Oldenbourg-Verlag.


    Bei amazon gibt es folgende Rezension, der ich mich nur anschließen kann:
    "Im vorliegenden Buch wird der Lebensraum Wald von allen Seiten betrachtet. Die unterschiedlichen Themen werden jeweils mit einer sehr eingehenden Sachanalyse begonnen, danach folgen eine didaktische Aufbereitung und Anregungen zum fächerübergreifenden Lernen. Zudem gibt es ausführliches Unterrichtsmaterial, sowie Kopiervorlagen. Mit Hilfe des Buches kann man einen sehr guten, alle Sinne ansprechenden Sachkundeunterricht zum Thema Wald durchführen."


    Die erste Stunde zu dem Thema würde ich eher der Vorbereitung und Planung deines Waldspazierganges widmen, also Einstimmung durch Blätterrauschen oder Tiergeräusche, Vorwissen einbringen, Fragen sammeln (Cluster, Mind Map), Spiele im Klassenzimmer (z.B. Tiere pantomimisch vorspielen und erraten lassen), Fantasiereise, Verhaltensregeln aufstellen, Kleidung und Materialien (z.B. Schuhkarton zum Sammeln) besprechen, wohin und welchen Weg wollen wir gehen?, usw.


    LG, Alex

    Aufgrund der Fülle an Materialien hast du wohl die Qual der Wahl. Hier ein paar Beispiele:
    - "Die kreative Fabel-Werkstatt" (Verlag Persen)
    - "Kreative Schreibanlässe für die 3. und 4. Klasse" (Buch Verlag Kempen)
    - "Lernen an Stationen in der Grundschule - Texte verfassen: planen - schreiben - überarbeiten" (Verlag Cornelsen)
    - "Lernen an Stationen in der Grundschule - Freies Schreiben: Fantasiegeschichten" (Verlag Cornelsen)
    - "Aufsatzwerkstatt kinderleicht - Grundschule. Klasse(n) Aufsätze schreiben mit Märchen und Fabeln" (Verlag Stolz)
    - "Aufsatzwerkstatt kinderleicht - Grundschule. Klasse(n) Aufsätze schreiben: Fortsetzungsgeschichten (Verlag Stolz)
    - "Aufsatzwerkstatt kinderleicht - Grundschule. Klasse(n) Aufsätze schreiben: Reizwortgeschichten (Verlag Stolz)
    - "Schöne Gedichte - eine Werkstatt" (Verlag an der Ruhr)
    - "Lernen an Stationen in der Grundschule - Gedichte" (Verlag Cornelsen)
    - "Gedichte-Werkstatt" (Verlag Persen)
    - "Kinder begegnen Gedichten: Gedichtewerkstatt, Karteikarten für die Freiarbeit, Anregungen für Spiele und Projekte" (Verlag Oldenbourg)


    Tolles Material (Karteien, Stationen) für Gedichte findest du auch am Ende dieses Links:
    http://vs-material.wegerer.at/deutsch/d_lesen_gedicht.htm


    LG, Alex

    Ich hätte noch einen kleinen Tipp für dich. Auf der Homepage des Auer-Verlages habe ich das Buch "Zirkel und Geodreieck - 15 abwechslungsreiche Angebote ab Klasse 4" entdeckt. Vielleicht ist das ja was für dich. Was sehr schön ist: du kannst dir das ganze Buch als E-Book ansehen!


    Ich wünsche dir ebenfalls ein schönes Wochenende,
    Alex

    Es sind ganz einfache Übungen, z.B.:
    - zeichne Kreise mit folgendem Radius: 4 cm, 6 cm, 2 cm und 5 cm
    - zeichne Kreise mit folgendem Durchmesser: 6 cm, 8 cm, 7 cm und 9 cm
    - zeichne um einen Punkt drei verschieden große Kreise
    - zeichne 5 Kreise, die alle den gleichen Mittelpunkt haben; der kleinste Kreis hat einen Radius von 2 cm, die anderen sind jeweils 1 cm größer
    - zeichne drei Kreise, die sich berühren
    - zeichne drei Kreise, die sich schneiden
    - miss den Radius des folgenden Kreises; zeichne dann zwei Kreise, die sich nicht berühren oder schneiden, mit dem doppelten Radius
    - miss den Radius des folgenden Kreises; zeichne dann zwei Kreise, die sich nicht berühren oder schneiden, mit dem halben Radius
    - Muster, die mit dem Zirkel vorgezeichnet sind, sollen von den Kindern fortgeführt werden
    - Kinder sollen mit dem Zirkel selbst Muster erfinden
    - zeichne einen Kreis mit Radius 3 cm 5 mm; zeichne dann den Durchmesser ein; zeichne zum Durchmesser zwei parallele Linien im Abstand von 1 cm 5 mm; zeichne zum Durchmesser eine senkrechte Linie durch den Mittelpunkt


    Bei 4teachers.de gibt es übrigens auch ein paar schöne Ideen (Arbeitsblätter), einfach bei Suche "Zirkel" eingeben.


    LG, Alex

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