Sie muss nicht extra von einem Lehrer erstellt werden, sondern liegt bereits jetzt fertig irgendwo im Ministerium.
Die gesamten Argumente, die dagegen sprechen, werden damit eigentlich hinfällig?
Beiträge von _Markus
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verwende ich bei der "normalen" Schulaufgabe / Prüfung.
Wir schreiben in Brandenburg ein Zentralabitur. Daher wird die Nachschreibeprüfung ebenfalls vom Kultusministerium ausgegeben.Markus, an deiner Stelle würde ich der Schülerin deutlich sagen, dass du sie in dieser Angelegenheit nicht berätst und dein Entgegenkommen bestenfalls darin besteht, dass du über dieses Gespräch schweigst
Ihre Frage war einfach nur, ob die Prüfung sich wirklich so sehr von der normalen Prüfung unterscheidet. Die anderen Lehrer geben darauf keine Antwort, da diese sich eben einmal zusätzlich in einen Erwartungshorizont einlesen müssen. Daher dieses künstliche Angst machen.Ganz abgesehen davon: Als Referendar würde ich mir diesen Schuh nicht anziehen (und als fertiger Lehrer auch eher nicht).
Wenn ich sage "also ich habe nochmal bei einem befreundeten Lehrer nachgefragt und diese meinten die Nachschreibeprüfung ist der normalen Prüfung ähnlich" sehe ich nicht wo ich mich da selbst belaste? -
Steckt hinter dir nicht doch eine Schülerin, die nicht gut auf das Matheabi vorbereitet ist
Ja, der Eindruck kann tatsächlich durch meinen Post erweckt werden. Es ist aber definitiv nicht so. Das gesamte Referendariat ist eine ziemliche Belastung für mich, es war gestern schon spät...
Die Nachprüfung wird die Hölle, glaub mir.
Wurden diese Aussagen jetzt gemacht, weil hinter meinem Account eine Schülerin vermutet wird?
Letztendlich sollte doch jedem Lehrer eine Nachprüfung lieber sein, anstatt dass er nächstes Jahr einen Schüler erneut durch das Schuljahr schleift.
Also: Ist diese Nachprüfung wirklich keine reelle Chance? -
Hallo,
ich befinde mich gerade bei meinem Referendariat in der Ausbildungsunterrichtsphase.
Leider ist der mir zugewiesen Fachlehrer ein wenig "von der alten Schule".Folgendes Problem:
Eine Schülerin hat sich mir anvertraut, dass es bei ihr Privat schief läuft und sie nicht gut auf die Matheabitur Prüfung vorbereitet ist.
Sie überlegt nun sich krank schreiben zu lassen und die Prüfung erst am Nachschreibetermin zu schreiben.Den Fachlehrer kann ich leider nicht fragen. Stimmt es, dass die Nachprüfungen schwerer sind?
Oder wurde das Gerücht nur von Lehrern in die Welt gesetzt, die weniger Arbeit mit den Nachprüfungen haben wollen?
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