Beiträge von Skinner

    Hey, Danke für die Antworten. Naja, mit sicheren Seite meine ich ob da die Prognosen gut sind mit den Fächern eine Stelle zu finden. Ich weiß sicher sein kann man sich nie. Teilweise liest man was von Lehrermangel und dann wieder das es viel zu viele gibt. Wenn man zum Beispiel Maschinenbau oder BWL studiert findet man bestimmt immer irgendwo eine Stelle, da die Studiengänge so breit gefächert sind.
    Wenn aber keine Lehrer eingestellt werden steht man halt blöd da. Mit Studienbeginn bin ich fast 22(zweiter Bildungsweg Realschule->Fachhochschulreife-> Abitur). Fertig mit dem Studium bin ich dann wohl mit 26/27+Referendariat. Ob man dann noch ein Ausbildungsplatz kriegt? Ich seh bestimmt alles wieder zu schwarz. Ich bewundere wirklich die Menschen die einfach anfangen und abwarten was auf sie zu kommt.


    Ja das mit den Flüchtlingen und Deutschlehrern habe ich mir auch schon gedacht.

    Hey,
    SoWi klingt interessant, aber ist nicht so meins.


    @Wollsocken
    Ja, das stimmt, aber etwas Sicherheit möchte ich schon haben. Ich möchte ja am Ende nicht unter der Brücke schlafen müssen^^
    Ich kann es oft nicht verstehen wie man sich in Studiengänge wie Phikosphie stürzen kann mit dem Gedanken "Irgendeinen Job find ich schon" Ein Klassenkamerad möchte das mit Geschichte(nicht Lehramt) machen. Wobei in Geschichte die Aussichten wohl nicht ganz so düster sind.


    Was macht man eigentlich wenn man als Lehrer keine Stelle findet? Kann man je nach Fächerkombination etwas in der freien Wirtschaft finden? Mit Chemie und Wirtschaft könnte ich mir vorstellen, dass man eventuell in einem Chemischen Betrieb etwas bekommt. Vielleicht im Vertrieb oder Büro wo sowohl chemisches als auch wirtschaftliches Wissen nützlich ist. Oder als Informatiklehrer findet man bestimmt auch was. Aber das sind jetzt nur Vermutungen von mir.


    Vielleicht mache ich mir auch einfach zu viele Sorgen...

    Danke für die Antwort!
    Ich spiele inzwischen mit dem Gedanken Chemie und Wirtschaft zu machen. Wirtschaft finde ich zwar etwas trocken macht mir aber trotzdem Spaß(Bin auf einer Wirtschaftsoberschule). Außerdem soll je nach Quelle die ich gefunden habe auch nicht überlaufen sein. Geschichte kann ich ja immer noch durch eine Erweiterungsprüfung machen.


    Ich muss sagen, dass ich mir schon große Sorgen über die Aussichten mache. Gerade wenn man liest, dass nicht alle eingestellt werden können... Ich hoffe mit Chemie bin ich da auf der sicheren Seite...


    Kann ich mit Wirtschaft auch an Berufsschulen unterrichten?

    Hey, Danke.
    http://www.lehrerfreund.de/sch…en-lehrerbedarf-2020/3942


    "Im Schnitt werden jährlich 3.900 Gymnasiallehrer/innen zu viel produziert, die KMK-Modellrechnung spricht von einem "deutlichen Bewerberüberhang". So werden sich im Jahr 2020 in den westdeutschen Bundesländern rund 9.300 Bewerber/innen auf 3.200 offene Stellen an Gymnasien bewerben."
    Bei so einem gewaltigem Überschuss an Absolventen mache ich mir aber schon Sorgen. Aber zumindest laut denen soll Chemie ein Mangelfach sein.


    https://lehramtsbloggerin.wordpress.com/lehrerbedarf/
    Laut dem Link ist in Baden Würrtemberg und Bayern nicht mal Chemie ein Mangelfach.

    Hallo,
    ich hoffe ich schreibe diesen Beitrag im dafür vorgesehen Unterforum.


    ich mache gerade das Abitur(zweiter Bildungsweg) und möchte danach ein Lehramtsstudium für Gymnasien in den Fächern Chemie und Geschichte machen(BaWü).


    Von Fächerkombinationen wie Deutsch+Geschichte oder ähnlichen wird einem oft abgeraten. Chemie soll aber neben Physik, Mathe, Informatik und Wirtschaft ein Mangelfach sein.


    Würde ich mit dieser Fächerkombination gut dastehen oder würde ich überspitzt gesagt, auf der Sraße landen?


    Kann es dann zum Beispiel sein, dass ich nach dem Referandariat nur als Chemielehrer(trotzdem Vollzeit) eingesetzt werde?



    Eine Frage noch die nicht ganz zum Thema passt. Für das Geschichtstudium wird neben Englisch(B2) und Französich(A2) noch Latein gebraucht. Französisch habe ich, Latein konnte ich auf dem zweiten Bildungsweg leider nicht machen. Hat jemand Erfahrung ob es schwer ist die Lateinkenntnisse neben dem Studium zu erlangen? Angeboten wird es an meiner Wunschuni auf jeden Fall.


    Vielen Dank schon mal im Voraus.

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