Beiträge von Aviator

    Ich finde es halt unbefriedigend, dass es einzelne KuK treffen soll. Wenn die Schulform geschlossen wird, dann ist es so. Aber einzelne KuK wegzusetzen… zumal diese dann an neuen Schulen sich wieder einarbeiten dürfen und ggf kurz bevorstehende Beförderungen wegen zB längerfristiger außerunterrichtlicher Mitarbeit an der abgebenden Schule für die Tonne sind.

    Was sind denn die "üblichen Regeln", abgesehen von den Fächern?


    In der Privatwirtschaft würde man da nach Betriebszugehörigkeit, sozialen Faktoren etc. schauen.


    Ich würde mal denken, dass an Schulen ähnlich verfahren wird.. also die junge Kollegin, Beamtin, ohne Kinder, ledig und mit überbesetzten Fächern vllt eher gehen muss als der ältere Kollege mit 2 schulpflichtigen Kindern, der noch Angestellter ist, selbst wenn er die gleichen Fächer unterrichtet?


    Nach meinem Gefühl ist die größte Angst von KuK in der Situation, an Schulen hinversetzt zu werden, wobei sie auf diese Wahl keine Mitsprachemöglichkeit haben und dann z.B. an einer Gesamtschule im Brennpunkt zu landen. Dies, obwohl sie vorher jahrelang nur in der gymnasialen Oberstufe am Berufskolleg oder Weiterbildungskolleg gearbeitet haben. Und, schlimmer noch, von dieser zugewiesenen Stelle nicht mehr wegzukommen, weil an der Schule Lehrermangel herrscht. Wer geht auch freiwillig an eine Schule mit vielen Problemen.

    Eine berechtigte Angst?

    Ja, wenn die Schule komplett geschlossen wird, dann ist es so. Aber es scheint ja aktuell Rosinenpickerei betrieben zu werden.


    Da wurden bis vor kurzem noch KuK mit Fächern eingestellt, die jetzt auf einmal überflüssig sind und das geht auch nicht, finde ich. Dann hätte man die gar nicht erst einstellen dürfen anstatt sich die zu greifen, damit Personalspielraum zu haben und nun, wenn reduziert werden soll, die in die Masse zu werfen und zu sagen, z.B. als Dezernent: "Schaut her, auch die WBKs tragen zur Verringerung des Lehrermangels bei, denn wir haben nun genau geprüft und können XX Lehrkräfte überlassen."

    Macht es eigentlich einen Unterschied, ob man Beamter oder Angestellter ist bei der Auswahl derjenigen KuK, die gehen müssen?


    Es sollen nun schon zum 1.2. 4 KuK von knapp 30 gehen. Dabei wurden 3 Fächer genannt, die deutlich überbesetzt sind und von der SL wurden KuK gebeten sich zu melden, wenn sie freiwillig gehen möchten.


    Ich finde das sehr ungünstig. Dann werden Überlegungen angestellt:


    Variante 1: sich woanders prophylaktisch umhören. Hoffen, dass das vertraulich bleibt und dann was in der Hinterhand haben, sollte es einen treffen.


    Variante 2: erstmal nichts machen und hoffen, dass der Kelch an einem vorbei geht. Bzw dass sich andere KuK finden, die gehen wollen.


    Die größte Angst ist, dass man sich dann ggf unter Zeitdruck entscheiden muss oder einem ohne zu fragen irgendeine Schule zugewiesen wird. Und man von der dann gf auch nicht so schnell durch Freigaben weg kommt, denn dann würde das Problem der Unterbesetzung wieder da sein, also ist die Wahrscheinlichkeit, dort gleich wieder ne Freigabe zu bekommen, gering.

    Ach jetzt machst du dir doch Sorgen (berechtigte).


    Letztens hast du doch noch beklagt, dass deine SL etwas für die Zahlen tun will.


    Ich schlage vor: Du meldest dich freiwillig und gehst mal zurück ans Regelgymnasium 😉

    Mir will nicht einleuchten, inwiefern solche Versetzungen was bringen? Selbst wenn in den Kursen abends nur noch 5 S sitzen müssen sie ja angeboten werden und zählen für das Deputat. Die KuK haben auch nicht zu wenige Stunden im Plan, dh das Personal scheint benötigt zu werden.


    Das Problem ist eher, dass mit X Studierenden/Schülern pro Lehrer gerechnet wird. (X=20?)

    Dann aber müsste, wenn man einige Lehrer versetzt weil zu wenige S auf eine Lehrerstelle kommen die Folge sein, dass der Bildungsgang Abendgymnasium nicht mehr angeboten werden kann. Denn mit einem gekürzten Kollegium können nicht alle notwendigen Kurse morgens und abends bedient werden.


    In weiterer Folge wäre die Überlegung, was Bildung dem Land wert ist? Kann man auf die zB 5 Abendgymnasiasten verzichten (und damit auch in der Folge gesellschaftlich auf ihre Qualifikation später als Arzt, Ingenieur etc.) und setzt dann das Lehrpersonal lieber an anderen Schulen ein, wo bei gleichem Kostenaufwand zB 20 Schüler was lernen sollen?

    Hallo,


    weiß jemand, in welchem Rahmen verbeamtete Lehrkräfte (zB bei Personalüberhang)


    a) komplett/dauerhaft (ist das dann nicht eher eine Zwangsversetzung?) bzw mit Stunden an andere Schulen gegen ihren Willen abgeordnet werden können?


    b) mit welchem zeitlichen Vorlauf dies geschehen muss?


    c) welche Schulformen dafür in Frage kommen? Man stelle sich einen K vor, der 10 Jahre nur am beruflichen Gymnasium oder WBK war… könnte der überhaupt an Grund- oder Hauptschulen abgeordnet werden, da dort große Personalknappheit besteht?


    d) welche Möglichkeiten es gibt, dagegen vorzugehen?


    e) ob es nicht ein Unterschied ist zwischen (Zwangs-)Versetzung (komplett und dauerhaft) oder Abordnung?


    Danke. 👍

    Sie gehen woanders hin.


    Aber weißt du was, ich(!) möchte sogar als popeliger A13er nicht weg oder überhaupt, dass meine Schule geschlossen wird. Wenn es dir am WBK nicht gefällt, stell doch gleich einen Versetzungsantrag. Andere lechzen nach deiner Stelle.

    Es ist ja nicht so als wäre das WBK problemlos:


    - hohe Fluktuation an Studierenden, daher kaum gegenseitige vertrauensvolle Bindungen

    - viele Studierende mit psychischen Problemen

    - tlw lange Schultage mit Pause zwischen Vormittag- und Abendbereich

    - keine wesentlichen Austauschprojekte, Klassenfahrten etc

    - 2x jährlich Abi mit allen Belastungen des Kollegiums

    - korrekturintensive Klausuren, nur Oberstufe

    etc.

    Dich als "einfache" Lehrkraft interessiert es vielleicht nicht, aber dass eine Schulleitung nicht möchte, dass ihre Schule geschlossen wird, ist doch wohl mehr als verständlich!


    Zum Ausgangsthema: Wenn du keine Lust hast, den "dauerfehlenden" SuS hinterherzutelefonieren, dann schreib' ihnen doch einfach schnell eine Mail. Das hat deine SL doch als Alternative zum Telefonat angeboten, oder?

    Verlieren die SL denn dann ihre A15 oder A16 oder gehen sie dann bei vollen Bezügen auch irgendwo anders hin?

    Dann ist die Ausbildung auch die gleiche wie an einem klassischem Gymnasium. Insbesondere in der (nicht grundlos "gymnasial") genannten Sekundarstufe II gibt es keinerlei Unterschied zwischen der IGS und dem Gym. Du erhälst am Ende ganz klassisch das 2. Staatsexamen für das Lehramt Gymnasium und es gibt keine speziellen Hürden für die Einstellung an ein Gymnasium.

    In der Theorie ja. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Fachleiter, alle vom Gymnasium, Leistungen sehen wollten, zu denen ich die Schüler führen sollte, die die Schüler an der Gesamtschule nicht leisten konnten.


    Das wurde dann mir negativ ausgelegt im Sinne von zu wenig "Progression".

    Hallo,


    hier mal ein Auszug aus meiner Biographie:

    Ich hatte im Ref eine Gesamtschule gewählt, war da einmal durch die UPP gefallen, dann an einer anderen GS wiederholt. Dann 2 Berufskollegs als Vertretung, dann eine Stelle an einem Berufskolleg, dann an einem Weiterbildungskolleg/Abendgymnasium.


    Zumindest bei mir im Seminar vor über 10 Jahren war es schon so, dass die Fachleiter Unterricht erwarteten, den viele Schüler in der Gesamtschule so nicht mitmachen konnten. Grade wenn es um Beurteilungen ging, wofür man nicht nur gute sprachliche Fähigkeiten braucht sondern auch Weltwissen.


    Wenn man nun Schüler da hat, wie öfter an einem Gymnasium, wo auch privat angemessen kommuniziert wird und z.B. über politische Themen gesprochen oder wo die Schüler mit den Eltern öfter ins Ausland reisen sind manche Dinge einfacher als an einer Gesamtschule im Brennpunkt.


    Jedenfalls war auffällig, dass von den Mitreferendaren, die bei uns im Seminar auch durchgefallen sind, extrem viele von Gesamtschulen kamen. Das mag sich geändert haben.

    Deine Schulleitung will die Schülerzahlen retten, wie an jedem WBK.


    Ich rufe aber auch nur in Notfällen jemanden an, wer auf Mails nicht reagiert, hat offensichtlich keine Lust auf den Schulbesuch.

    Ist es denn formal notwendig oder reicht nicht schon die lange Abwesenheit, ggf. noch in Verbindung mit dem Mahnbrief, dass man die S entlässt?


    OT: Warum haben die denn immer solche Angst, dass die S-Zahlen in den Keller rauschen bzw. vor dem Landesrechnungshof? Ich meine, warum ist man Beamter auf Lebenszeit. Sollen die WBKs doch geschlossen werden, was juckt es mich? Geh ich eben woanders hin bevor ich den Studierenden in den Allerwertesten krieche mit geschönten Noten oder ihnen hinterhertelefoniere etc.

    Hallo,


    ich bin Klassenlehrer an einem Weiterbildungskolleg in NRW. Es passiert häufig, dass S am Anfang des Schuljahrs kommen für einige Stunden, dann aber merken, dass es ihnen doch zu schwer ist, es mit der Kombination von Familie und Job nicht passt etc.... Jedenfalls werden sie nie wieder gesehen.

    Wir hielten es so, dass wir nach Erreichen von erheblichen Fehlzeiten, meist 4 Wochen nicht mehr gesehen, zuerst mal einen Erinnerungsbrief mit Hinweis auf Beratungsmöglichkeiten heraus schickten. Bei weiterem Fehlen dann die Entlassung mit Frist von 14 Tagen ("Sollten wir innerhalb von 14 Tagen nichts von Ihnen hören gehen wir davon aus, dass Sie an einem weiteren Schulbesuch nicht mehr interessiert sind und werden Sie von der Schule entlassen.")


    Nun ist die SL der Meinung, dass alleine das Absenden des Erinnerungsbriefes nicht ausreichend wäre und "quält" die Klassenlehrer mit Nachfragen, was diese denn sonst noch getan hätten um in Kontakt mit den Studierenden zu gelangen. Gewünscht ist, dort mal anzurufen, eine Mail zu schicken etc.


    Ich empfinde es als hochgradig peinlich, diesen Studierenden hinterherzutelefonieren. Letztlich sind es doch erwachsene Menschen und ihnen dürfte bewusst sein, dass langes Fehlen zur Entlassung führen kann.


    Daher: könnte mir jemand sagen, wie es rechtlich ist? Müssen zusätzlich zum Anmahnen noch weitere Maßnahmen erfolgen? Könnte nicht bei so langen Fehlzeiten auch ohne Anmahnung einfach entlassen werden?


    Danke.

    Ich kann Tom aber auch gut verstehen....

    Das größte Problem ist auch, dass klare Vorgaben fehlen, finde ich.


    Hab ja schon oben ausgeführt, dass ich mir eine allgemeine Maskenpflicht wünschen würde, dann wäre Schluss mit den Diskussionen.

    Wie man es macht, macht man es falsch.. trägt man keine ist man den Buh-Mann für die vorsichtigen KuK und S und wird von denen schon in die Richtung der Querdenker eingeordnet oder zumindest als fahrlässig agierende Person.

    Trägt man eine Maske wird man von anderen als übervorsichtig und panisch dargestellt, der in seiner eigenen Welt lebt.

    Das liegt daran wie beschrieben an Abi Online. Das ist definitiv nicht weniger Arbeit, wie die meisten Lehrkräfte sicherlich während der Distanzlernphasen gemerkt haben. Meine Schule hat diesen Bildungsgang leider nicht, ich würde gerne Abi Online mal unterrichten.


    Viele Wbks haben Unterricht nur Mo bis Do, das Deputat von 22 Stunden und auch das Deputat von 25 Stunden (Bildungsgang Absndrealschule) wird häufig an vier Tagen abgeleistet. Da sind Springstunden dann die absolute Ausnahme. Natürlich gibt es auch Schulen, die haben morgens und abends Unterricht, da können sogar massive Lücken entstehen.

    So und so... man kann Wünsche angeben. So gibt es am WBK bei den 22h Deputat im Kern 4 Konstellation:


    1) Nur vormittags, Kolleg. Dann normaler Stundenplan wie an anderen Schulen auch, nur eben weniger Stunden (22 statt 25,5) zwischen 8 und 15 Uhr.

    2) Nur abends, Abendgymnasium. Ähnlich wie morgens, nur eben am Abend, zumeist zwischen 17 und 22 Uhr, kürzere Pausen, zumeist nur Montag-Donnerstag.

    3) Nur abends, Abi-Online: Präsenz nur an 2 Tagen in der Woche oder am Block (Freitagabend und Samstag), für die restlichen Stunden werden online Distanzaufgaben gestellt und die eingereichten Lösungen online korrigiert, 50% der Stunden in Präsenz.

    4) Mischung aus Kolleg und AG/AO: hier können teilweise erhebliche Freistunden auftreten.


    Bei AO muss man zwar nur selten den Weg zur Schule antreten und kann auch mal von unterwegs/langes WE Feedback geben und ist somit flexibel, AO hat aber auch erhebliche Nachteile:

    - starke Eigenmotivation/Zeiteinteilung nötig, sonst schiebt man die Aufgaben vor sich her und verdaddelt den Tag

    - starke Beanspruchung im Unterricht, denn die etwas entspannenderen Lesephasen etc. fallen auf die Distanzphase, d.h. im Unterricht wird viel besprochen, ausgewertet etc. was ständig an den Präsenztage eine hohe Aufmerksamkeit/Kraft fordert

    - man sieht das Kollegium selten und bekommt gefühlt auch das eine oder andere an Information gar nicht mit

    - Arbeitsbelastung hängt von der Klassengröße stark ab: in großen Klassen sitzt man entsprechend lange am Feedback-Schreiben


    Ein weiteres Grundproblem bei den WBKs ist die hohe Studierendenfluktuation, was man ja auch in den Nachschreibeterminen sieht. Fast nie sind alle zur Klausur da.. viele S kommen dann einfach nicht mehr, kein Kontakt, keine Info, keine Bücher zurück.


    Und, wie man hier sieht, schützt einen AO ja auch nicht davor, desöfteren zu Sonderterminen dennoch an anderen Tagen zur Schule zu kommen.

    Ja, ich werde dann versuchen zu tauschen, danke für die Einschätzungen.


    Ja, was soll ich das vorher anmelden.. hab ich ja. Antwort der Koordination: steht im Plan, dass in der Woche Nachklausuren sind, könnte dich treffen oder nicht.

    Ansage vom Chef war ja auch mal, dass man sich zu den üblichen Dienstzeiten bereit halten sollte und private Aktivitäten möglichst da nicht hin legen. Das finde ich schon recht frech und weit gefasst weil es bedeutet, dass man streng genommen private Aktivitäten nur mit 1-2 Tagen Vorlauf planen kann.


    Dieser Einstellung der SL folgend kommt es auch nicht gut, wenn man vorher sagt, dass man an den Tagen X, Y und Z nicht kann.


    Grundsätzlich finde ich es problematisch, wie diese Diskussion ja auch zeigt, dass man als Lehrer so abhängig ist von den Launen und persönlichen Präferenzen der SL: die eine versucht alles möglich zu machen und schiebt Stunden etc.

    Die andere blockt ohne Prüfung des Einzelfalls herrisch ab nach dem Motto: "Sie werden dafür bezahlt und haben eine Dienstpflicht." Und lässt bei Konferenzen öfter mal durchblicken, dass sie der Meinung ist, dass viele KuK Arbeitszeitoptimierung betreiben würden und dass man diesen KuK das nicht mehr durchgehen lassen werde.

    Es ist ja nur so, dass bei den aktuellen Inzidenzen und der Dunkelziffer etwa jeder 40. das Virus trägt, vgl. BBC https://www.bbc.com/news/health-63257722

    Dass es in anderen Ländern so viel anders sein sollte glaube ich nicht. Im Umkehrschluss: unterrichtet man z.B. 3 Klassen à 20 S so hätte man 1-2 Infizierte theoretisch da sitzen. Praktisch wohl nicht, weil diejenigen, die krank sind, nicht in die Schule kommen...

    Aber die Quote von der BBC 1 zu 37 mit Virus finde ich schon auffallend.

    Hallo,


    bei uns scheiden sich die Geister. Es gibt KuK, die immer im Gebäude Filtermaske tragen.

    Andere nur wenn es voll erscheint im Lehrerzimmer etc und andere gar nicht.


    Was mich interessieren würde: gibt es hier KuK, die sich im Schulkontext sehr wahrscheinlich angesteckt haben und sagen können, wie die Situation war?


    Beispiel 1: vor einiger Zeit beaufsichtigte ich eine Klausur. S sitzen verteilt, keiner trägt Maske. 2 von 6 Fenstern konstant auf. Die Tür ca alle 20 Minuten kurz auf zum Durchzug.


    Die potentiell Infizierte S saß mir etwa 2,5 m entfernt in der ersten Reihe. Praktisch keine Unterhaltung, da Klausur. Am nächsten morgen schrieb sie, sie sei positiv getestet worden.


    Kein weiterer S hat sich meines Wissens nach angesteckt, offenbar auch nicht in der Folgestunde. Ich such nicht, der gelegentlich durch die Klasse ging.


    Beispiel 2: wieder Klausur. S meldet sich mehrfach und hat Fragen. K geht zu ihm, beugt sich hinunter und erklärt mehrfach. S schreibt am Folgetag, er sei positiv. K ist 3 Tage später auch symptomatisch (Test schlägt erst weitere 3 Tage später an).


    Beispiel 3: Tagesausflug Freizeitpark. Fahrt im Bus, alle tragen Maske. K steht längere Zeit mit einer S in der Warteschlange draußen, beide unterhalten sich. Am nächsten Tag ist die S positiv getestet, 2 weitere Tage später auch der Kollege.


    Ich bin mir unsicher, wie vorsichtig man sein sollte. Eigentlich wäre mir eine Maskenpflicht lieber wenn man nicht, wie im Winter, ständig lüften kann. Dann gäbe es auch kein Gezeter und sozialen Druck im sie nicht zu tragen.


    Habt ihr weitere Beispiele?

    Wir hatten jetzt kein 6. Semester, weil die Kurse nur alle 2 Semester starteten.. aber insgesamt sicher auch ein guter Vorschlag.


    Interessant, dass man bei euch das einfach so offen sagen kann, wenn man mal einen Tag privat verplant ist. Ich hatte, wie gesagt, bei uns immer das Gefühl, dass das nicht gewünscht ist.

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