Ich würde dann kontern, wie wichtig eben das Methodentraining ist!
Also ich denke, darüber brauchst Du Dir wirklich keine Gedanken machen, ansonsten musst Du eben nachhaken, ob das jetzt schlimm war.
Beiträge von Padma
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Ich hab mal was gesehen, da wurden die Höhenlinien mit einer Kartoffel nachgestellt. Halbierte Kartoffel = Berg, diese im Abstand von 1cm auseinander schneiden und dann die Teile nacheinander auf ein Blatt legen und umranden. Ergibt dann eben die Höhenkreise. Sehr sehr anschaulich, da ja jede Kartoffel anders ist, sowohl in der Form als auch in der Größe.
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Naja, manchmal muss es eben kopflastig sein.
Wenn ich Dich richtig verstanden habe, planst Du eine Art "Museumsrundgang".
Da kannst Du auf alle Fälle mit dem Argument "selbständiges Arbeiten fördern" kommen. Hinzukommt die Möglichkeit, das ganze eventuell mit einem Partner zu bearbeiten, so dass schwächere Kinder nicht alleine dastehen. Das soziale LErnen spielt in diesem Zusammenhang dann auch eine Rolle.Im Bereich Planeten hab ich ehrlich gesagt aber wenig Ahnung. Willst Du Plakate aufhängen, auf denen alles geschrieben steht, oder kannst Du diese mit Anschauungsmaterial sprich Modellen kombinieren? Z. B., dass da nicht steht, der Planet x hat soundsoviele Monde, sondern die Kinder müssen sie zählen. Oder: "Was ist das besondere am Planet x?"(denmit dem Ring aussen rum, meine ich) So dass nicht alles von der Lesekompetenz abhängt, sondern die Kinder eventuelle Klassifikationsmöglichkeiten selber finden. Aber das wirst du ja schon im Einstiegsgespräch thematisieren?
Vielleicht magst Du ja noch genauer erklären, wie dein Leporello geplant ist und wir finden dann noch ein paar annäherungsweise handlungsorientierte Mittel... -
Man sehe sich nur die Müllhalden an den Pädagogischen Hochschulen an: Keiner räumt seinen Kaffeebecher zurück in die Mensa, alles bleibt in den Vorlesungsräumen stehen, ...
Und dann sind sie schockiert, wenn die Klassenzimmer aussehen wie Hölle!
Ref-Kollegin von mir verliert ihren Müll ständig auf dem Schulflur (Tempos, Bonbonpapiere,...) Jeden Schüler würde man zusammen stauchen! -
Auskennen tu ich mich leider auch überhaupt nicht.
Allerdings ist deine Frage wirklich interessant! Denn bei Kindern mit Deutsch als Zweitsprache wird ja in der momentanen Diskussion immer mehr Wert auch auf die Förderung der Erstsprache gelegt. Es ist ja erwiesen, dass Kinder, die Probleme in der Muttersprache haben, diese auch in den Zweitspracherwerb mitnehmen. Komisch, dass da im Hinblick auf Englisch nichts gemacht wird!Zwei Freundinnen von mir haben Englisch für die Grundschule studiert. Ich werde bei denen mal nachfragen.
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Ein Filmausschnitt zum Einstieg wäre ja nicht schlecht. Vielleicht findest Du ja was aus dem Bereich ADS oder Gewalt. Eventuell kannst Du ja Deine eigene Klasse filmen? Aber bis Donnerstag ist ja alles mal wieder super kurzfristig.
auch wenn du "Bei Stopp ist Schluss" skeptisch gegenüber stehst, die Eingangsthesen über die vorherrschende Problematik sind ja allgemeingültig. Du kannst daraus ja etwas verwenden, gerade um die Seminargruppe einzubeziehen. die verschiedenen Bereiche verteilen, lesen lassen, wichtigste Stichpunkte sammeln, in Gruppen vergleichen und durch eigene Überlegungen ergänzen. über die Sanktionen im Buch kann dann eventuell diskutiert werden.
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in der neuen Grundschulzeitschrift ist das Sonderthema Sprachförderung für Migrationskinder. Vielleicht bringt dir das auch Ideen.
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Natürlich die von den "jungen Dichtern und Denkern"
Kennst Du das? Ein paar Teenies "rappen" deutsche Klassiker wie "frühling lässt sein blaues Band...", Zauberlehrling, etc.
Thomas D. mischt auch irgendwie mit und es gibt immer zwei CDs: eine fertige und eine Karaoke-Version, zu der man dann selbst sprechen kann.
richtig toll und für meine Hauptschüler hoffentlich motivierend. ich hab sie nämlich selber noch nie eingesetzt, aber ich bin total begeistert. -
So genaue Vorgaben gibt es da nicht. Ich habe beispielsweise in Kunst das Buch "vom kleinen Blau und vom kleinen Gelb" durchgenommen. Die Kinder haben dann die "Geschichte vom kleinen Gelb und vom kleinen Rot" geschrieben und gemalt.
Ähnlich wie bei einem Parallelgedicht: Eine Konstante wird verändert, andere bleiben bestehen.
bin gerade etwas unter Zeitdruck, deshalb kann ich das nicht so ausführlich erklären. -
bei 4 teachers gibt es einige verschiedene Beobachtungsbögen.
Wenn du Beobachtungsbogen für die 2. Klasse eingibst, kommt ein sehr ausführlicher, der aufgegliedert ist in die Fächer. Der ist nicht schlecht. Ich hab ihn mir etwas umgestrickt für MeNuK und Deutsch.
Er ist sehr bildungsplanorientiert, stammt aus Bayern, da dort diese Bögen Vorschrift sind, lässt sich aber zumindest gut auf Ba-Wü und sicherlich auch auf andere Bundesländer übertragen. -
Die Einteilung mit dem Memory ist eine tolle Idee.
Meine sind in der dritten Klasse und eigentlich ist das Thema Wald erst in der 4. dran, aber ich werd's auch versuchen. Vielleicht bekommen sie das auch schon hin. Meine Tochter hatte jetzt zumindest Eiche, Ahorn, Kastanie und Birke in der ersten Klasse als Zuordnungsübung. Wahrscheinlich kennen das meine auch schon. Hoffentlich!Das mit den Mandalas ist auch eine gute Idee. Ich wollte ursprünglich ein Bild aus Herbstblättern legen lassen, aber bei uns sind die Bäume noch nicht wirklich bunt. Von daher dachte ich, dass das ins Wasser fallen muss. Aber so, wie Du das beschreibst ist das echt gut.
Danke für die Tipps.
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Also entweder bin ich zu blöd zum Suchen oder ihr habt euch wirklich noch nie mit dem Thema beschäftigt.
Ich suche nämlich Tipps für Spiele während eines Wandertags und zwar solche, die irgendwas mit MeNuK bzw. Hus zu tun haben. Dabei sollten sie nicht zu zeitintensiv sein, bzw. auch nicht zu viel Vorbereitung beanspruchen. Wir wandern nämlich am Mittwoch und ich bin montags und dienstags bis abends am Seminar. Ich kann also vorher nichts im Wald aufbauen.
Das altbekannte Suchspiel "Finde etwas rundes, hartes, weiches,...." hab ich natürlich schon in Erwägung gezogen und es auf alle Fälle einbauen, aber dann weiß ich noch nicht, wie ich die Fundstücke aufarbeiten soll. Habt ihr die immer so stehen gelassen oder dann einfach im Klassenzimmer ausgestellt?
Über Anregungen würde ich mich sehr freuen!
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Du kannst ja ein bisschen auf die Eigenschaften von Textilien eingehen und dass man im Herbst/Winter eben wärmere Kleider braucht.
Als Tier wäre ja auch noch das Eichhörnchen möglich.
Erntefrüchte bzw. Laub, Kastanien, Nüsse, etc. sind auch ganz nett.
Die Früchte des Herbsts in essbar und nicht essbar unterteilen oder so.
Drachen und Luft bieten auch eine Möglichkeit. -
Den Frederik gibt's doch auch auf französisch. Der wäre doch ganz passend zur Jahreszeit und der Inhalt dürfte einigen Kindern durch Deutsch und Reli geläufig sein. Da kannst Du Farben, Früchte, etc. wiederholen lassen und eventuell einen Schreibanlass in Richtung Parallelgeschichte oder so anbieten.
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Wie wäre es mit einem Bild, in dem sie ein Tier verstecken müssen?
Also in Richtung Tarnung? -
Mhm, ich denke, es kommt wirklich auf die Chemie an!
Dieses Gefühl ist natürlich schwer zu beschreiben.Und jede "Generation" hat als Mentorin so seine Vorteile:
Die jungen können sich noch gut an ihre eigenen Anfängen erinnern und so motivieren. Zudem sind sie manchmal näher dran an den "neuesten" Trends in Sachen Unterricht.Ich persönlich habe bisher immer nur ältere Mentorinnen gehabt, was ich aber sehr schätze. Das ist aber auch eine Frage des Alters. Da ich selbst schon 28 bin, war es für mich einfacher, Rat bei jemand zu suchen, der doch ein gutes Stück älter ist als ich. Hinzu kommt bei mir die Lebenserfahrung außerhalb der Schule (Familie/Kinder).
Also wahrscheinlich ist es eine Einzelfallentscheidung. Entweder es passt oder es passt nicht. Wenn nicht, dann muss es irgendwie auch gehen.
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Sind doch eigentlich schon 3 Ziele!
1. Geschichte planen
2. in der Gruppe arbeiten (von wegen Ideen teilen!)
3. Geschichte entwickelnfinde nicht, dass das zu wenig ist.
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Ähm??
ICh würde eine Torte bereit stellen, die ich dann gegebenenfalls jemand ins Gesicht schleudern kann!Nee, mal ehrlich. Musst Du Dich mit solchen Gedanken herumplagen?
Bei uns richtet die Sekretärin ein paar Brezeln oder ähnliches hin. Das reicht meines Erachtens auch völlig.Klamottentechnisch würde ich empfehlen, das anzuziehen, in dem Du Dich wohl fühlst. Natürlich etwas "schicker" als sonst, aber nicht das Nadelstreifenkostümchen, wenn Du sonst in Jeans und Shirt rumläufst. Jeans und Bluse finde ich daher wirklich angemessen. Wenn die Jeans nicht gerade den String zeigt und Löcher hat....
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Kommt drauf an, was für Wörter es sind.
Beim Salzburger Lesetest, der hauptsächlich die Lesegeschwindigkeit misst, gibt es eine Differenzierung in "häufige Wörter", "zusammengesetzte Wörter aus häufigen Wörtern", einen kleinen zusammenhängenden Text (einfach) und dann noch zwei verschiedene Kategorien mit Pseudowörtern: wortähnliche und wortunähnliche.
Erst durch diese Differenzierung lässt sich dann eine konkrete Aussage treffen. Denn bei den häufigen Wörtern geht es ja um die schnelle Worterfassung häufig gelesener Wörter. Bei Pseudowörtern dann um das Erlesen bzw. das synthetisierende Lesen.
Daher lässt sich das meiner Meinung nach nicht so pauschal sagen.
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