Ich würde auf alle Fälle auf das Problem der Differenzierung nach Qualität bzw. Quantität eingehen. Dass es eben nicht ausreicht, nur zusätzliche Arbeitsblätter zur Verfügung zu stellen. Also eine These à la Qualität kommt vor Quantität.
Außerdem kannst Du in diesem Zusammenhang weitere Differenzierungsarten ansprechen (Aufgabenstellung (s. o.), Methoden, Sozialform, Medien, Lernhilfen, Leistungskontrolle).
Hinzukommt die Problematik, dass Du in fast jedem Fall die individuellen LErnvoraussetzungen, Wahrnehmungskanäle, etc. der SuS kennen musst, damit eine optimale Passung erreicht werden kann. These: Lernstandserhebung bzw. Diagnose steht vor Differenzierungsmaßnahmen
Zum Anfang sollte die Frage "warum Differenzierung?" erörtert werden: Artikel 1Schulgesetz, Bildungsplan, Voraussetzungen der Kinder)
Dann kannst Du verschiedene Möglichkeiten in einem Deinem Fächer vorstellen.
Literaturmäßig fällt mir momentan leider nichts konkretes ein.