Zwar nicht unbedingt sehr kreativ:
Die Bildergeschichte spielen lassen. Dabei entwickeln sich dann Dialoge...
Zwar nicht unbedingt sehr kreativ:
Die Bildergeschichte spielen lassen. Dabei entwickeln sich dann Dialoge...
Hab eigentlich darauf gewartet, dass sich jemand meldet, der schon mehr Erfahrung hat.
Aber da ich studiumstechnisch im Anfangsunterricht Deutsch einiges gemacht habe, bin ich eventuell auch einigermaßen kompetent.
Außerdem hört sich Dein Konzept ziemlich vernünftig an.
Ich gehe allerdings davon aus, dass Du die beiden ersten Phasen (Einführung Schlüsselwort/Analyse) nach ein paar Buchstaben zusammenfassen kannst.
Wenn die Buchstabeneinführung einmal ritualisiert ist und die Kids schon ein paar Buchstaben kennen, läuft das ziemlich schnell ab.
Dann werden dafür aber die Übungen und Fibelseiten umfangreicher.
Du wirst sicherlich nicht alle fünf Deutschstunden für einen einzelnen Buchstaben brauchen. Wie ist das eigentlich bei Fara und Fu: Wieviel "freies Schreiben" mit Anlauttabelle ist da vorgesehen?
Normalerweise gibt es ja zwar Buchstaben der Woche, die dann zwar intensiv in der einen Woche behandelt werden, aber die Anlauttabelle erlaubt ja noch viel mehr und ich denke, dafür sollte dann auch Zeit sein. Diese "freie Schreibzeit" können dann die schwächeren Schüler noch einmal zum Üben nutzen, bzw. kannst Du Dich diesen dann ausgiebig widmen.
Achtung bei Johanniskraut: Es setzt die Wirkung der Pille herunter!
Über Kuchenverkauf lässt sich doch auch etwas Geld sammeln...
Elternbeirat miteinbeziehen,...
Plakate bei Verlagen anfordern (bekommt man kostenlos)
gebrauchte Werbeaufsteller von Buchhandlungen
Eine Schule in unserer Stadt hat ihre Bücherei auf tolle Art und Weise wiederbelebt:
Jede Klasse unternahm eine Aktion, um Spenden zu sammeln: Kuchenverkauf, Sammeln in der Stadt, etc.
Außerdem wurde eine Buchhandlung als "Sponsor" gefunden: Diese stellten ein paar Bücher zur Verfügung und vor allem stellten sie ein Schaufenster bzw. einen Riesenkorb ins Schaufenster: Kunden konnten ein Buch kaufen und es der Schule spenden. Wer wollte mit persönlicher Widmung...
Manche Klassen entwarfen Plakate, z. B. "Schock Deine Eltern! Lies ein Buch!"
Jedenfalls waren alle Schüler miteinbezogen, viele Eltern spendeten neue und alte Bücher, aber eben auch Leute, die nichts mit der Schule zu tun hatten, wurden durch die öffentlichkeitswirksamen Aktionen angesprochen. Zeitungsberichte inklusive.
Ich denke, vor allem dadurch, dass die Schüler soviel in den Arbeitsprozess involviert waren, wird das Interesse zumindest in der Anfangszeit ziemlich hoch sein. Schließlich ist es ihre Bibliothek.
Tja, im Laufe der Jahre verliert halt alles seinen Reiz!
Nee, Spaß beiseite. Aber es ist wirklich so und es liegt weniger an Ikea, aber irgendwann hat man schon so ziemlich alles, was man wollte und die Neuheiten reißen einen nicht immer vom Hocker.
Nachdem ich Ikea jahrelang nicht ohne einen vollen Einkaufswagen verlassen konnte, wurde ich während des Studiums wirklich zur coolen Ikeagängerin. Wir haben fast alle unsere Mittagspausen dort verbracht und es am Ende sogar fertig gebracht ohne Kerzen und SErvietten wieder zu verschwinden...
das gleiche Problem hab ich auch.
D. h. bei meinem neuen Video brauche ich nur ein zweites Scart-Kabel, das ich in den Decoder stecke? Und dann kann ich auch aufnehmen, ohne dass ich das Programm anschaue?
Jäger - wir sind schwer auf Draht
eule - nichts geht in die Hose
und wie bitte soll ich mir die Wirkung von vitasprint vorstellen?
Werde ich da von der gestressten Referendarin und Hausfrau, Mutter, .... zur ruhigen Person?
Oder bin ich eventuell nicht gestresst genug und mich haut's in eine allergische Überreaktion?
Hallo?
Die spinnen doch!
Warum sollte es nicht verschickt werden dürfen?
Per Einschreiben von mir aus mit Rückschein? Aber dazu sind die netten Damen ja zu bequem und das Ganze kostet Geld...
Ich glaube das einzige, was man nicht verschicken darf, sind die Ernennungsurkunden. Die gelten doch erst mit Handschlag.
Aber das Zeugnis??
Ich würde da mal echt einen Aufstand machen, das Geld für das Einschreiben in bzw. frankierten Rückumschlag hinschicken und ...
Ich muss sagen, dass die Schule mir in dieser Hinsicht sehr entgegenkommt.
Ich wurde schon zu Beginn meiner Refzeit und auch jetzt bei der Stundenplangestaltung für den zweiten Abschnitt, gefragt, wie man mir zwecks Kinderbetreuung entgegen kommen könnte.
Nachdem ich schon zwei Nachmittage am Seminar bin, war ich natürlich dankbar ohne weiteren Nachmittagsunterricht auszukommen. Genauso verhielt es sich mit frühem Unterrichtsbeginn: Ich habe angedeutet, dass ich froh wäre, wenn ich nicht jeden Tag zur ersten Stunde kommen müsste, da ich dann bei meiner großen Tochter in ein Betreuungsloch falle (2.-Klässler haben eben erst zur zweiten Stunde Schule und es gibt keine Kernzeitbetreuung morgens). Prompt hab ich nie zur ersten Stunde Schule. Ich hab mich dann extra noch mal versichert, da mir soviel Entgegenkommen schon unheimlich erschien. Aber es scheint wohl an unserer Schule die Regel zu sein, dass das Kinderbetreuungsproblem ernst genommen wird und die Konrektorin meinte, die Ref-Zeit wäre allein schon stressig genug, so dass sie mir wenigstens den Stundenplan familienfreundlich gestalten wolle.
Wirklich nett!
Dennoch zahlst Du nicht das ein was, Du verbrauchst, aber diese Diskussion ist müßig. Ich hab jedenfalls keinen Bock darauf, irgendwelchen Leuten, die lieber auf die Krankenversicherung verzichten, mittels meiner Steuern und den Sozialabgaben meines Ehemannes (er muss nämlich welche zahlen) aus der Patsche zu helfen, wenn sie aufgrund horrender Rechnungen doch zum Sozialfall werden.
Also sorry, das Geburtsproblem kann auch jeden Mann treffen! Oder lässt er seine Frau sitzen, nur weil die Geburtskosten auf ihn zukommen könnten?
Ich krieg echt einen zuviel, wenn man beim Thema Krankenversicherung solche Ansichten hat.
Es ist eine Sozialversicherung und die hat eben schon im Namen in sich, dass in den meisten Fällen keine "gerechte" Verteilung sondern ein Ausgleich stattfindet.
Auf der einen Seite zahlt man eventuell mehr Beiträge als man jemals verbrauchen wird, aber auch in der PKV kann man (auch wenn man es nicht hofft) mehr Versicherungsleistungen verbrauchen als man einbezahlt hat.
Und was bitteschön sind bei einer ernsten Krankheit 69 000 Euro? Vor allem wenn man dann hoffen muss, dass der schwere Unfall oder die schwere Krankheit dann eintritt, wenn man das Geld angespart hat und nicht schon Jahre vorher.
Leute, seid doch nicht so blöd und vor allem nicht ganz so kurzsichtig und egoistisch. Wir leben nun mal in einem Sozialstaat, in dem es zwar nicht immer gerecht zu geht, aber wir gehören ja auch zu der glücklichen Seite, die einen ziemlich sicheren Job mit ziemlich sicheren Bezügen hat. Selbst wenn sie einmal weniger werden...
Ich hab mal folgendes in einer dritten Klasse gemacht:
Die Kinder haben sich im Raum verteilt und sich so aufgestellt, dass sie sich alle anschauen konnten. Dann hat einer von seinem Aufsatz den ersten Satz vorgelesen, dann einen Mitschüler angezwinkert, der dann den zweiten Satz seines Aufsatzes vorgelesen hat. So ging's dann immer weiter.
Das war ziemlich motivierend und stellenweise natürlich auch sehr lustig.
Allerdings war das Thema ein ganz anderes als bei Dir. Aber vielleicht lässt es sich doch ansatzweise übertragen?
Und wie wäre es mit einer Art Schreibkonferenz?
So dass die Hausaufgaben in Gruppen besprochen werden und am Ende eine Gruppe ihr Gesprächsergebnis präsentiert?
Ich werde in Deutsch auf alle Fälle die Kinder ein Namens-Akrostichon schreiben lassen. Das hat ein bißchen fachlichen Bezug, Du lernst die Kinder etwas kennen, ...
Naja, es ist auch ein Unterschied, ob mir einer meine Waschmaschine kaputt repariert oder ob meine Kinder versaut werden!
Darüber muss man sich einfach klar sein. Unser Beruf ist eben kein Handwerk, wir gehen nicht mit Sachen, sondern mit Menschen um. Die Sorge der Eltern ist meines Erachtens auch immer mehr als berechtigt!
Allerdings gibt es eben solche und solche: Die einen stellen Fragen, warum und wieso man etwas macht, bzw. vertrauen einfach in die Fähigkeiten der Lehrer. Die anderen lästern an allem etwas rum. Man muss sich damit abfinden. Rechtfertigen braucht man sich auch nicht immer. Zumindest nicht wegen jeder Kleinigkeit bei jedem einzelnen Elternteil. Rechtfertigen muss man sich vor sich selbst und vor allem vor den Kindern.
Eltern, die einem nicht genügend Vertrauen entgegen bringen, bzw. immer alles besser wissen sind nervig, aber genauso wenig wie eine Mutter sich die Lehrer ihrer Kinder aussuchen kann, so können wir uns die Schüler mitsamt Eltern aussuchen.
Dank brauchen wir nicht zu erwarten! Wir tun unseren Job, werden dafür gut bezahlt und die Erfolge der Kinder sollten uns Lohn genug sein. Verständnislosigkeit schlägt auch jedem Handwerker entgegen, wenn er die Rechnung für die reparierte Waschmaschine präsentiert!
Aus der Ferne ist das echt immer schwer zu beurteilen.
Da geht einem wirklich viel durch den Kopf...
Aber andererseits sind 2-jährige wirkliche Nervensägen. Meine große Tochter hatte in diesem Alter täglich mehrere Trotzattacken, die natürlich in absolutes Gebrüll ausgeartet sind. Von daher ist "alle paar Stunden" relativ.
Nachts ist es allerdings schon etwas verwunderlich. Normalerweise schlafen Kinder in dem Alter wirklich durch.
Hast Du die Eltern mal auf die nächtlichen Attacken angesprochen? Wenn das Kind in dem Alter nicht durchschläft, ist der Tipp mit der Schreiambulanz auf alle Fälle nicht schlecht.
Wie man das allerdings fast fremden Menschen sagt, ist eine gute Frage. Ich würde da mal eine passende Situation abwarten und dann mal ein bißchen nachhaken. Vorher natürlich erklären, wie süß das Kind ist, blablabla und dann irgendwann "aber nachts plagst Du Deine Eltern schon ganz schön.."
Du wirst ja dann sehen, wie sie darauf reagieren. Wenn sie normal sind, dann werden sie gleich einstimmen und erzählen, wie sehr sie das nervt. Dann kannst Du Deine Gedanken anbringen.
Wenn sie allerdings gar nicht auf das nächtliche Schreien eingehen, dann finde ich das sehr fragwürdig...
Ich will ja keine Panik verbreiten, aber auch die nettesten Menschen machen manchmal schlimme Sachen.
Ich finde es auch nicht übertrieben, sich als Nachbarin einzumischen. Es muss ja nicht immer gleich nach klugen Ratschlägen aussehen, sondern einfach Interesse zeigen.
Ich hab zwar selber noch nie gequarkt, allerdings ist ein Bekannter von mir Werbegrafiker und schwört auf dieses Programm. Er hat mir damit schon einige Worddateien umformatiert.
Vielleicht können die Journalistenfreunde des Bräutigams Dir dabei etwas helfen? Die müssten normalerweise auch Zugriff auf das Programm haben.
Meine 5er haben leider auch das "wortstark".
Ich finde die Werkstätten darin zwar wirklich gelungen, die restlichen Texte/Themen eher blöd.
Unsere Ausgabe ist allerdings auch aus dem Jahr 98!
Ich werde wahrscheinlich wenig mit dem Buch arbeiten und mir auch mein Material selber zusammenstellen.
Doppelklick finde ich auch nicht schlecht, allerdings gefällt mir der "Deutschprofi" sehr gut.
Ich hab bisher mit Körperschatten noch nicht gearbeitet. Allerdings schonmal eine Fabel als Schattentheater im Schuhkarton umgesetzt. Das war superklasse!
Noch einfacher ist die Variante auf dem OHP, der aber auch bei den Körperschattenspielen eingesetzt werden kann.
Es gibt ein Heft von "Kunst und Unterricht", in dem es um Schattentheater geht.
Außerdem gibt es in jeder Stadtbücherei ein paar passende Büchlein, in denen Du einige Arbeitstechniken finden wirst.
In welche Richtung möchtest Du gehen? (Körperschatten oder Figuren?)
Wichtig ist auf alle Fälle ein erstes "Erproben": D. h. erst einmal ohne konkretes Theaterstück einige Formen mit dem Körper produzieren...
Dann kann man mit Kulissen experimentieren. Diese kannst Du einerseits auch nur als Schatten produzieren (Karton) oder eben mittels Transparenzpapier, dann wird das ganze farbig. Hierbei hilft auch der OHP. Du brauchst also selbst bei einem Körperschattenspiel keine Riesenkulisse, sondern legst sie auf den OHP auf.
Zu beachten ist auf alle Fälle, das immer nur das Profil erkannt wird. Das wird für die Schüler eventuell beim Spielen aber auch beim Herstellen von Figuren für etwas Verwirrung sorgen, bzw. vergessen sie das je nach Alter manchmal etwas.
Figuren können mittels Stäben gehalten werden, oder eben mit OHP-Folie geführt werden.
Am besten selbst einmal ausprobieren!
Kann ich Dir sonst noch irgendwie weiterhelfen?
Ich hab meinen Unterrichtsentwurf zum Schattentheater mit der Fabel bei 4teachers reingestellt: Suchbegriffe Fabel Schattentheater, dann gleich der erste Link (Löwe und Maus). (Ich kann irgendwie nicht verlinken!). Soweit ich mich erinnere, hab ich in der Sachanalyse einige "technische" Details aufgeführt.
Falls Du bei 4teachers nicht angemeldet bist, kann ich ihn Dir aber auch mailen.
Liebe Grüße
Padma
Mathe ist leider überhaupt nicht mein Gebiet. Aber das Dilemma der Benotung bei differenzierten Klassenarbeiten ist doch ein toller Diskussionsgegenstand. Du kannst Dich dann auf ein paar Aussagen aus der Literatur beziehen (die bestimmt dahingehend sind, dass das ja kein Problem ist) und dann die Probleme zur Sprache bringen, auch eventuelle Erlasse aus der Notenbildungsverordnung. Ich weiß ja nicht wie das bei Mathe ist, aber es gibt ja die pädagogische Note zumindest in Deutsch bei LRS.
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