Beiträge von lou_lo


    Viel wichtiger als die Frage, wie arbeitsaufwändig das Studium ist, finde ich die Überlegung, ob du in dem Beruf glücklich wirst. Mach unbedingt ein Praktikum, bevor du ein neues Studium beginnst.

    Vielen Dank für deinen Beitrag. Ein Praktikum werde ich auch auf jeden Fall vorher absolvieren, da ich mich auch nicht noch einmal falsch entscheiden möchte :)



    Also ich bin jetzt nicht wirklich ein Piemschen, wenn das in meinem Beitrag so rüberkam. Hatte vorher noch nie Probleme mit Stress oder viel Arbeit, aber das war schon wirklich heftig. Ich habe auch wirklich Lust zu studieren und mich weiter zu bilden, aber eben in einem Bereich, der mir hinterher auch wirklich Spaß macht! Ich danke dir vielmals für deinen Rat :)
    Ich werde auf alle Fälle zur Studienberatung gehen! LG


    Alles Gute - und ggf. das notwendige Quäntchen Glück - bei dieser Entscheidung.

    Ich danke dir für deine ausführliche Beschreibung! Das ist wirklich sehr sehr nett von dir und hat mir viel geholfen!




    Kann auch durchaus vorkommen. Dass man 7200 Seiten auswendig lernen muss, halte ich allerdings für stark übertrieben, ich habe mehrere Bekannte, die auch BWL studiert haben, und das war nicht ansatzweise so.

    Danke Karl-Dieter. Ich hielt es auch für stark übertrieben, aber so war es eben! Ich habe Privat studiert, falls das eine Erklärung für dich ist.

    Hallo :)


    Ich habe seit einem Jahr mein Abitur und habe im WS15 ein Studium in BWL angefangen.
    Dieses Studium sagt mir überhaupt nicht zu und ich habe gemerkt, dass mich die freie Wirtschaft nicht im Geringsten interessiert.


    Nach meinem Abitur habe ich mir schon überlegt Lehramt zu studieren ( habe mich dann leider falsch entschieden ), weshalb ich jetzt mein Studium in BWL abbrechen möchte und Grundschullehramt studieren möchte.


    Ich habe jedoch in letzter Zeit viel Schlechtes über die Jobchancen der Gymnasiallehrer und Grundschullehrer gehört. Ist das denn wirklich so? Oder liegt das hauptsächlich daran, dass viele in ihrem Ref nicht in ein anders Bundesland möchten bzw. nicht bereit sind, für eine Stelle umzuziehen?


    In meinem jetzigen Studium hat mich der Stoff regelrecht erschlagen. Ich hatte kaum noch Zeit für Freunde und Familie und habe eine schlimme Magenschleimhautentzündung bekommen, da mir der Stress zu viel wurde.
    Mir ist ganz klar, dass es in jedem Studium viel zu lernen gibt, aber ist es bei einem Studium für Grundschullehramt auch so, dass man etwa 6 Klausuren in einem Semester schreibt und für jede einzelne um die 1200 Seiten auswendig lernen muss?
    Ich bin wirklich nicht faul und wenn mir Etwas Spaß macht, kann ich mich auch wirklich dahintersetzen und viel dafür lernen, doch so eine Erfahrung möchte ich nicht noch einmal machen.


    Welche Fächerkombi ist denn bei einem Grundschullehrer ratsam, wenn man später nicht allzu schlechte Jobaussichten haben möchte?
    Was haltet ihr von dem bilingualen Lehramtsstudium ( Europalehramt ) an der PH Karlsruhe oder Heidelberg?


    Ich bedanke mich schon einmal mi Voraus für eure Kommentare und Tipps.


    Ganz liebe Grüße!

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