Viel wichtiger als die Frage, wie arbeitsaufwändig das Studium ist, finde ich die Überlegung, ob du in dem Beruf glücklich wirst. Mach unbedingt ein Praktikum, bevor du ein neues Studium beginnst.
Vielen Dank für deinen Beitrag. Ein Praktikum werde ich auch auf jeden Fall vorher absolvieren, da ich mich auch nicht noch einmal falsch entscheiden möchte
Alles anzeigenAch, man hat doch überall viel zu tun. Macht auch nichts, so lange man sich da richtig fühlt, wo man ist. Wenn man Arbeit vermeiden will, sollte man gar nicht studieren. Und wenn man nicht belastbar ist und gleich krank wird, dann sollte man unbedingt daran arbeiten!! Das geht! Man wächst mit seinen Aufgaben. Oft genug selbst erlebt.
Die Notbremse nach einem Semester ziehen ist in Ordnung. Gibt doch viele Leute, die erst mal nix machen oder eine Reise oder ein Wartesemester haben.
Schnell in die Studienberatung, die können dir mehr sagen, und beobachte dich genau, wie es dir dabei geht.
Ich finde, "bilingual", "Heidelberg" und "Karlsruhe" hören sich super an. So aus dem Bauch raus ... aber stressig ist das bestimmt auch. Und Kinder sind auch anstrengend. Also bitte nicht hoffen, dass das irgendwie wellness ist.
Also ich bin jetzt nicht wirklich ein Piemschen, wenn das in meinem Beitrag so rüberkam. Hatte vorher noch nie Probleme mit Stress oder viel Arbeit, aber das war schon wirklich heftig. Ich habe auch wirklich Lust zu studieren und mich weiter zu bilden, aber eben in einem Bereich, der mir hinterher auch wirklich Spaß macht! Ich danke dir vielmals für deinen Rat
Ich werde auf alle Fälle zur Studienberatung gehen! LG