Ich kann jetzt nur für die Grundschule sprechen. Ich habe eine Bekannte (unverheiratet), die 11 Jahre lang warten musste, bis sie nach Niederbayern (was ja ähnlich schwierig ist wie Franken) zurückkam. Sie war an verschiedenen Schulen in München-Stadt eingesetzt. Sie wurde jetzt zwar versetzt, ist aber immer noch 120 km vom Heimatort entfernt. Man arbeitet sich also stückchenweise Richtung Heimat, wie du schon sagst.
Eine Kollegin wurde nach drei Jahren aus Landkreis Rosenheim in den Nachbarlandkreis zu ihrem Erstwohnsitz zurückversetzt. Sie ist verheiratet und hat keine Kinder.
Ich selber war zwei Jahre im Landkreis Altötting und wurde nach der Geburt meines Kindes zurückversetzt. Allerdings erstmal auch nicht in den Wunschlandkreis. Das Ganze ist allerdings schon ein paar Jährchen her.
Beiträge von felicitas_1
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Ich kann mal für die Grundschule sprechen. Angeregt durch diesen Thread habe ich mir vor 5 Wochen auch so eine Tabelle gemacht. Ich hab eine 2/3-Stelle und bin seit 15 Jahren im Schuldienst. Ich kam in vier Schulwochen auf Arbeitszeiten von 30 - 35 Zeitstunden. Dafür habe ich in der Woche Faschingsferien nur 6 Stunden gearbeitet. Im Endeffekt hat sich das also alles wieder ausgeglichen.
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Ja. Du hast zwei Seminartage. Die Wochentage sind von Seminar zu Seminar verschieden. In der ersten Schulwoche kenne ich es so, dass die Zweitjährigen an ihrer Schule sind. Sie haben ja normalerweise eine Klassenleitung und sind erstmal damit beschäftigt. Dafür hat der Seminarleiter Zeit, die Erstjährigen so ein bisschen mit den Abläufen im Seminar vertraut zu machen.
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Ich war bereits an mehreren Schulen in Nieder- und Oberbayern. Die Vereidigung der neuen LAAs erfolgte immer am Montag vor dem ersten Schultag (in Bayern immer Dienstag) morgens im Schulamt. Danach fährt man dann an die neue Schule und nimmt an der ersten Lehrerkonferenz teil. Wenn die Schule nett ist, legt sie den Konferenzbeginn so, dass man es zeitlich auch schafft pünktlich zu sein. An meiner Schule war es damals üblich, schon früher anzufangen, so dass der LAA mitten in die Konferenz platzen musste und sich im voll besetzten Lehrerzimmer ein Plätzchen suchen musste. So kannte einen wenigstens gleich jeder.
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Ich habe es noch nie anders erlebt als ohne Eltern. Ist ja auch noch Unterrichtszeit, da haben die im Klassenzimmer normalerweise nichts zu suchen.
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Hallo!
An allen Grundschule, an denen ich bisher gearbeitet habe, war man verpflichtet, eine Viertelstunde vor Unterrichtsbeginn im Klassenzimmer zu sein und hatte ab da Aufsichtspflicht - nennt sich bei uns Vorviertelstunde. Diese Zeit - genauso wie die Zeit, die ich zu Vor- und Nachbereitung in der Schule verbringe - zähle ich natürlich zu meiner Wochenarbeitszeit. Ich plane und verteile meine Arbeit immer ungefähr so, dass ich im Jahresmittel auf eine 40-Stunden-Woche komme. Und natürlich zählen für mich dann diese 75 Minuten pro Woche auch dazu. Dann kann ich halt 75 Minuten pro Woche weniger korrigieren oder vorbereiten oder Zusatzaufgaben übernehmen. -
Bei mir war das letztes Jahr auch so, dass das Finanzamt eine Bestätigung wollte. Die sagten, sie brauchen eine Unterschrift der Schulleitung.
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Hallo!
Ich hatte mal zwei Jahre je eine Anrechnungsstunde (allerdings Grundschule), die ich genauso wie auch ein Vollzeitlehrer bekommen habe. Da wurde nicht anteilig berechnet.
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