Ich kann dir zu den EInstellungschancen nicht viel sagen, da ich selber noch studiere. NRW/Staatsexamen. Aber eins sollte dir klar sein. Interessierst du dich für die Fächer? Das ist meiner Meinung nach eines der wichtigsten Kriterien, da du sehr lange in dem Beruf arbeiten wirst. Bsplw. ist es so, dass ich Mathe durchaus kann, es mich aber nicht wirklich interessiert und mir niemals vorstellen könnte es bis zum Ende zu unterrichten. Deshalb habe ich Fächer gewählt, die ich schon in der Schule sehr, sehr gerne gemacht habe. Aber mit Chemie sollten deine Chancen, wenn es stimmt was erzählt wird, tatsächlich gut sein.
Beiträge von Mogli89
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Ich schreibe gerade auch meine Examensarbeit. Und naja das Thema ist ja nicht wirklich eingegrenzt. Wenn du Politik drinnen hast, sollte ja eigentlich auch das Handeln von Papst und Politik drin sein, eventuell auch wie sich die Handlungstypen bedingen. Ich kenne mich nicht aus, aber hat dein Dozent das noch mehr eingegrenzt. Man soll ja "nur" 60 Seiten schreiben. Die sind schneller voll, als man bis drei zählen kann.
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Das hat mehrere Ursachen. Manche sind tatsächlich massiv überlastet, haben keine Arbeitsorganisation, oder eine schwierige Schule, schwierige Kollegen (gibt es alles), oder der von dir genannten Grund.
Ja. Vertretung ist aber häufiger eher eine Unsitte der Schule, dass man Referendare exorbitant für Vertretungen einteilt, weil die in der Regel auch sehr viel Springstunden haben.
Ja bin halt noch sehr naiv :D. Aber ich denke gerade in der Zeit der Ausbildung muss man auch mal unbeliebte Dinge tun
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Nein, dafür scheinbar 8 Stunden statt 25/26 Stunden..
und unter "Engagement" verstehe ich (zum Beispiel)
- mal einen Ausflug der Klasse zu begleiten, in der man unterrichten
- mal eine Vertretungsstunde / Aufsicht übernehmen oder tauschen können, ohne vorzuheulen, wie schlimm das Ref ist
- sich den Konzertabend der Schüler anzuhören, ohne vorzuheulen, dass man in 2 Wochen einen UB hat
- am Tag der offenen Tür auch mal am Tisch stehen (ohne vorzuheulen, dass man doch soooo belastet ist)
- vielleicht mal eine AG in seinem Fach anbieten / co-leiten, WENN es sich anbietet
- freundlich auch in den Freistunden im Lehrerzimmer sitzen, mit KollegInnen quatschen und zwar _auch_ über etwas Anderes als als wie schlimm das Ref ist.Die Liste ist nicht beendet und es reicht auch mal, im Laufe des Refs nur ein paar Punkte davon zu erfüllen. Einige unserer Refs (9 Stunden eigenverantwortlich plus 5 Stunden Ausbildungsunterricht) schaffen es, viel mehr zu leisten, das sollte nie der Maßstab, aber einige können während des ganzen Refs NICHTS oder KAUM was davon schaffen. Das zeigt meiner Meinung nach, dass sie entweder kein Interesse an alle Facetten des Lehrerberufs haben, oder nicht in der Lage sind, zu verstehen, dass es ein Gesamtbild ist, oder es einfach gar nicht können. und dann wundert sich die eine Referendarin, dass sie nicht übernommen wird, obwohl sie REIN GAR NICHTS an Engagement und Motivation gezeigt hat...
Ich kann da nicht viel zu sagen, da ich noch garnicht im Ref. bin. Aber heulen die Refis wirklich so rum. Ich kenne eine bei der denkt man die stirbt. Aber die Zeit ist doch auch mal vorbei. Bei solchen Äußerungen würde ich denken die bekommen im Studium alles in den Hintern und sind noch nie arbeiten gegangen. Gerade sowas wie mal ne Vertretung zu übernehmen gehört doch auch zum Alltag eines Lehrers, würde ich denken. Ich will mir im Ref. den Luxus gönnen nicht nebenbei arbeiten zu gehen. Das Ref. soll im Mittelpunkt stehen. Lehrer sein scheint doch mehr zu sein als zu unterrichten. Ich hoffe ich werde nicht so eine Heulsuse :O. Eigentlich will man doch auch die anderen DInge kennenlernen. Ich will doch nicht mit allem im JOb ins Wasser geworfen werden. Wennman das schon mal gemacht hat, hilft das doch sehr
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7. - 9. ist m.E. Quatsch. Wie viele Arbeitsaufträge es gibt, sagt genau gar nichts aus. Da musst du qualitativ gucken. Das ist das auch, was du in Punkt 9 sagst. Völlig unnötig, hier noch ein Diagramm einzubauen und quantitativ zu gucken.
Ja dass das eher in die qualitative passt, habe ich auch schon gedacht. Ich werde wohl, wenn ich weiter bin, gucken,ob da ein roter Faden drin ist. Ich muss das ja ohnehin in der qualitativen Studie bearbeiten. Danke für das Feedback
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Hallo zusammen!
nachdem ich schon etwas länger still und heimlich mitlese, habe ich mich nun endlich mal registriert- das Forum stellt immerhin eine super Austauschmöglichkeit dar.Kurz zu meiner Person: Ich studiere im 5. Semester Deutsch und Sozialwissenschaften fürs Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen an der Uni Duisburg-Essen. Während verschiedener Praktika durfte ich auch schon selbstständig Unterrichtsstunden- und reihen halten. Privat mache ich liebend gerne Sport oder gehe ins Kino.
Lieben Gruß
Konnte sein dass wir uns kennen :D. Gleiche Fächer, gleiche Uni, anderer Wohnort
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Was ist "es"? Wie "was" wirklich war?Ich verstehe den Teil, in dem du dir anschaut, welche Lieder ausgewählt werden und wie viel Raum der Thematik in den Schulbüchern gegeben wird. Was ich oben zitiert habe, verstehe ich nicht.
Versteh mich nicht falsch, aber irgendwo hinkt es hier. Ich mochte den ÄDL-Teil meines Deutschstudiums sehr.Auch wenn das mit den Zitieren eigentlich ja geregelt ist, ist diese Frage gut, da das für mich ja fesstehend ist :). Jemand außenstehendes stellt da eher Fragen.
Also:
Quantitative Studie:
1. Anzahl der Lehrbuchseiten in den Büchern zum Thema Minnesang (Grafik)
2. Beschreibung der ausgewählten Bücher ( Anzahl der Seiten, vorkommende Minnelieder, Struktur)
3. Häufigkeit der Autoren in den Lehrwerken ( 10 Lehrwerke stehen zur Verfügung, in 7 kommt bsplw. Walther von der Vogelweide vor, durch Grafik visualisiert)
4. Anzahl der Einträge in den Lehrwerken ( Bsp. Walther kommt in 7 Lehrwerken vor und ist mit 17 Einträgen vertreten, Grafik)
5. Anzahl der unterschiedlichen Minnelieder in den Lehrwerken ( Bsp. Zu Walther gibt es in den Büchern 17 EInträge, aber nur 12 verschiedene Minnelieder, Grafik)
6. Tabelle: Autor, Minnelied, Häufigkeit, Lehrwerke
7. Umfang der Arbeitsaufträge zum Thema Minnesang und Mittelalter ( Hier habe ich in den Büchern eine Auszählung gemacht und erst mal die Arbeitsaufträge durchgezählt,Grafik)
8. Anzahl der Arbeitsaufgaben zum Thema Minnesang allgemein ( Auch hier habe ich gezählt, aber der Bezug war nur zum Minnesang, Grafik)
9. Konkrete Aufgabe zum Thema Minnesang ( Hier habe ich mir noch einmal genau angeguckt, welche Aufgaben zum Thema Minnesang drangekommen sind. In diesem Zusammenhang habe ich auch eine Exceltabelle erstellt. Das gibt einen Überblick über die Aufgaben und zeigt, wo, auf quantitativer Ebene, die Schwerpunkte in den Büchern liegen.
In fast allen Büchern soll bsplw. die Rollenverteilung von Mann und Frau herausgearbeitet werden.Damit bin ich fertig. Darauf hatte sich meine Frage mit den Fußnoten bezogen.
Jetzt werde ich mit der qualitativen Studie beginnen. Das ganze soll so aussehen:
Ich habe bsplw. die Kategorie ,,hohe Minne". Ich gehe die Bücher durch und erarbeite, wie dort die hohe Minne behandelt wird. Im Anschluß erarbeite ich dann wie die hohe Minne in der Fachliteratur dargestellt wird. Gibt es Unterschiede oder Gemeinsamkeiten.
D.h. ich stelle verschiedene Kategorien auf und setzte die Schulbücher zur Fachliteratur und gucke mir an, wie hoch die Qualität ist. Der Ausgangspunkt ist hier, dass nicht selten in Schulbüchern Dinge stehen, die einfach nicht der Wahrheit entsprechen ( Bspl. Hexenverfolgung und das Bild der Welt im Mittelalter ist in Büchern für Gesellschaftslehre schon falsch dargestellt worden).
Um diesen Aspekt kümmere ich mich jetzt.Ein weiteres Kapitel wird sich mit Minnesang heute und vor einigen Jahren( Zeitraum ist noch nicht klar) beschäftigen. Denn was auffällt ist die Tatsache, dass Minnesang in den neueren Büchern wieder viel mehr Platz findet. Ich muss erarbeiten, warum das so ist.
Und natürlich muss ich schauen, welchen Platz der Minnesang in den Lehrplänen hat. An welcher Stelle ich das unterbringe weiß ich noch nicht. Da bin ich aber laut der Dozentin sehr frei.
Wirklich klar ist bis jetzt erst die quantitative Studie. Am Rest arbeite ich jetzt noch. Aber damit habe ich schon einen großen Teil durch. -
Was soll am Ende das Ergebnis sein?
Ziel soll es sein herauszuarbeiten, wie Minnesang in Schulbüchern dargestellt ist. Der Thread bezieht sich auf die quantitative Studie. In den nächsten Tagen beginne ich mit der qualitativen Studie. Hier werde ich Kategorien aufstellen, und untersuchen, wie hoch die Qualität ist. D.h. ich gucke wie diese Kategorien in den Büchern dargestellt sind und dann gehe ich in die Fachlietratur und gucke wie es tatsächlich war und anhand dessen werde ich die Qualität der Bücher beurteilen.
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1. Nein, man muss nicht zitieren. Die Nennung des Titels ist kein Zitat.
2. Seitenangaben muss man trotztdem machen, denn die Titel sind Forschungsgegenstand, und ich will schon wissen, welche Gedichte in welchen Büchern wo vorkommen. Das kann ich mir aber auch als Tabelle vorstellen., je nach Art und Umfang.
3. Es dürfte Titelvarianten geben. Wird das mit untersucht?Ich mache zwei Studien. In der Studie, von der ich gerade spreche, untersuche ich die Verteilung von Minnesang in den Schulbüchern. D.h. Welche Autoren kommen wie oft vor, Welche Minnelieder kommen wie oft vor? Welcher Schwerpunkt wird hier in den Lehrwerken gesetzt. Welches Lehrwerk hat wie viele Seiten zum Kapitel und wie sind diese Kapitel strukturiert? Hierzu habe ich auch Statistiken per Excel erstellt. An den Stellen, wo ich im Text die Titel nenne, mache ich das in Anführungsstrichen. Und da war quasi meine Frage, ob ich da eine Fußnote dranmachen soll und die Quelle angeben soll. Ich habe es erst einmal gemacht, eben weil ich ja angeben muss wo ich das herhabe.
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Auf diesen - oder einen analogen - Verweis lässt sich im Prinzip jedes Thema hier im Forum herunterbrechen:
"Der geeignete Ansprechpartner ist (wähle aus!): Schulleitung, Ausbildungslehrer, Fachleiter, Kollege, Personalrat....etc"
Ich sehe in deinem Ausgangspost im Grunde zwei Fragen:
1.) Muss ich (überhaupt) zitieren?
2.) Wenn ja, wie mache ich das am besten? (Fußnoten vs. Lauftext)Zu 1.)
Meiner Meinung nach: ja! Du nimmst verschiedene Schulbücher zu Grunde und stellst Vergleiche an. Das, worüber du schreibst entspricht primär nicht deinem eigenen Geistesgut: Also zitieren. Auch um die Übersicht für den Leser zu bewahren und letztlich "korrekt" zu arbeiten.Zu 2.)
Das ist eine (mMn.) zweigeteilte Frage. Wie möchte es der/die Prof(in)? Lieber Fußzeilen oder lieber Lauftext? Beeinträchtigen Zitate im Lauftext die Lesbarkeit? Müsstest du auf einer DIN A4 Seite 20 Fußnoten anführen?
Das sind alles Aspekte, die man berücksichtigen sollte.Vielen lieben Dank für die Antwort. Zu 1: Ja, genau das habe ich auch gedacht. Klar sind die Titel feststehend, dennoch ist das nicht mein Gedankengut und ich muss ja beweisen, dass es in den Schulbüchern steht.
Zu 2: Die Dozentin ist da relativ offen. Ich habe mich für Fußnoten entschieden, zwecks Lesbarkeit. Ich habe zwar bis jetzt keine 20 Fußnoten auf einer Seite, aber an der Stelle, wo ich die Dichter etwas näher beschreibe (Wirken, Leben, Sterben) sind sie sehr lang. Aber das ist ja nicht schlimm. Es ist halt eine wiss. Arbeit.
@ Landlehrer PS: Natürlich werde ich mit ihr sprechen. Aber in dem Moment, wo die Unsicherheit entsteht sucht man dringend einen Ansprechpartner und da wir Wochenende, vorlesungsfreie Zeit, Prüfungskorridor und fast Ostern haben, ist sie gerade nicht erreichbar. Außerdem kläre ich alle Sachen mit der Abschlussarbeit in der Sprechstunde. Das wird nicht per Mail gemacht.
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Jaja...Und wir haben alle mal studiert und wissen, dass - obwohl es zum Teil einheitliche Vorgaben gibt - jede Fakultät, jedes Seminar, jeder Lehrstuhl und zuletzt jede(r) Prof' es dann doch anders haben möchte...
Du sprichst mir aus der Seele
. Ich studiere Sozialwissenschaften und Germanistik und gerade die WIrtschaftsdidaktik hebt sich von allen anderen ab.
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Schon erstaunlich wie weit man im Studium kommt, obwohl man nicht einmal mit dem wissenschaftlichen Arbeiten auskennt.
Auch wenn ich mich wohl nicht rechtfertigen muss, sind das minimale Kleinigkeiten, die geregelt werden müssen und in der Literatur nicht eindeutig geklärt sind. In der Benotung kann das viel ausmachen, was noch lange nicht bedeutet, dass ich nicht wissenschaftlich arbeiten kann. Gerade die Germanistik ist streng ;). An sich ist das wiss. Arbeiten ja nicht sonderlich schwer. Aber es ist nunmal ein Unterschied, ob man eine Arbeit über ein Gedicht oder 30 Gedichte schreibt ;).
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Wenn du darstellst, dass "Saget mir ieman waz ist minne" in X, Y und Z vorkommt, dann schreibst du natürlich immer X (S. 123), Y (S. 96) etc.
Danke für die Hilfe. Das Thema hat mich gerade sehr bewegt
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Ok das hilft schon mal ein wenig. Aber das mache ich im Prinzip ja. Ich stelle quasi die 10 Schulbücher vor und schildere den Aufbau und in diesem Zusammenhang erwähne ich natürlich auch die Lieder. Und das war der Aspekt wo ich jetzt gedacht habe : Zitieren Ja oder nein ?!
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Also zur Erklärung: Mein Thema ist die Darstellung von Minnesang in Schulbüchern der Sekundarstufe II. Ich mache u.a. eine qualitative und eine quantitative Studie. Bei der quantitativen Studie gucke ich welche Autoren wie oft vorkommen und wie die Verteilung der Minnelieder ist ( = das ist übrigens auch schon abgesprochen ;)). In dem Teil, in dem ich auf den Aufbau der Kapitel komme, nenne ich die ganzen Titel, die im übrigen auch schon übersetzt sind :). Und ich frage mich jetzt ob ich die einfach so stehen lassen soll im Text oder das zitieren soll.
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Hallo ihr Lieben,
ich befinde mich im letzten Zug des Studiums und habe eine Frage, ich will einfach Meinungen hören. Ich schreibe die Arbeit in Mediävistik und übernehme ganz viele Titel von Gedichten aus Schulbüchern. Ich habe mir gedacht diese in den Fußnoten zu zitieren. Würdet ihr das auch machen? Bin mir da unsicher. Ich denke mir ich muss ja aufzeigen wo ich das herhabe
Gruß und schon mal Danke -
Du kannst dich ja mit den Klassen fotografieren lassen. Das wird kein Problem sein. So hat es meine Freudin im Ref. auch gemacht, weil sie ein Foto ihrer ersten Klasse haben wollte. Aber Selfie weckt dann einen falschen Eindruck. Internet ist natürlich ein No-Go.
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Also, ich bin selber noch keine Referendarin, aber bald in der Situation. Ich als jung und wahrscheinlich auch noch ziemlich naiv
sehe es folgendermaßen: Der junge Mann denkt er kann sich alles leisten, weil Papi Lehrer an seiner Ausbildungsschule ist. Er scheint vor Arroganz nur so zu sprudeln und in der Hospitationsphase nach vorne zu gehen und dich zu unterbrechen/verbessern ist das Allerletzte ... sorry so was macht man nicht. Er scheint keinerlei Respekt zu haben. Wenn er anderer Meinung ist dann kann nach dem Unterricht auch mal nett fragen, sowas geht garnicht. Ich erinnere mich noch ziemlich gut an mein Praktikum in Sozialwissenschaften. Der Fachlehrer war mir bekannt - ich habe bei ihm mein Abi gemacht. Dann sagte er mir, wenn ich die Schüler etwas frage muss ich ein bisschen Geduld haben und warten bis sich mehrere Schüler melden, die erste Stunde hat dadurch quasi nur mit 2 Schülern stattgefunden. In der zweiten Stunde hat das dann schon viel besser geklappt und ich ahbe diese Kritik einfach mal angenommen, weil er doch die Erfahrung hat. Und es hat geklappt. Und das kooperative lernen wird uns Studis/Refis doch in den Schoß gelegt ... seit dem ersten Semester ^^. Ich sehe das zwar so manches Mal kritisch aber ich gebe zur Zeit Förderunterricht in einer Realschule und das klappt super. Auch wenn ich es nicht jedes Mal mache ;). Es kommt immer auf das Thema an ^-^.
Was die Beurteilung angeht ... naja ehrlich sein. Es ist ja wie es ist. Du kannst an seinem miserabelen, arroganten Verhalten ja ohnehin nichts ändern. -
Hallo,
ich werde wahrscheinlich im November diesen Jahres ins Referendariat gehen. Nun habe ich einige Fragen die mich schon beschäftigen.
Stimmt es, dass man bei Gy/Ge ungefähr 1100€ raus hat?
Nun eine andere Frage. Ich werde im Ref ausziehen und bin somit das erste mal finaziell komplett alleine verantwortlich.
Nun habe ich aber bei der KV einige Fragen. Ich werde, da ich noch einen Zusatzstudiengang studiere und Seminare von Zentrum für Lehrerbildung wahrnehmen möchte, in der Uni eingeschrieben bleiben. Wie ist das dann mit der KV. Ist das dann witerhin die studentische? Und wenn nicht. WIe hoch sind dann die kosten für die GKV? Ich werde wohl kaum in die PKV gehen, das ich Bluthochdruck habe und wahrscheinlich eh nicht reinkomme. Die Chance damit verbeamtet zu werden ist ja auch mehr als gering.Schon mal danke für eure Hilfe
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