Beiträge von krokus17

    Hallo,


    weiß jemand, ob Referendare wie Lehrkräfte vergütet werden oder ob sie wie pädagogische Assistenten nur 25 € pro stunde bekommen? Im offiziellen Schreiben vom RP werden Lehramtsanwärter nicht erwähnt. Und meine Schule kann es mir auch nicht sagen.

    Hallo ihr lieben LehrerInnen und Referendare/-innen,


    ich beginne meinen Vorbereitungsdienst im Februar in Baden-Württemberg und habe dazu ein paar Fragen: ich habe einen kleinen Sohn und beziehe regulär durch die Familienkasse Kindergeld. Dies wird dann im Beamtenverhältnis vom Dienstherren übernommen? Mit wieviel Besoldung ( inkl. Kinderzuschlag) kann ich unverheiratet Netto in etwa rechnen? Ich frage, da ich noch überhaupt nicht weiß, was da finanziell auf mich und meine kleine Familie zukommt. Mein Partner wird in Elternzeit sein und wir wollen natürlich wissen mit wieviel wir monatlich rechnen können.


    Wahrscheinlich lest ihr diese Frage öfter hier, aber ich frage trotzdem nochmal: Welche private KV könnt ihr empfehlen und welche nicht? Ist jemand von euch bei der Huk Coburg? Ich habe die DKV, Huk und die Debeka im VIsier, steige aber ehrlich gesagt noch nicht durch.


    Gibt es bei eigentlich bei der Einreichung von Rechnungen an die Beihilfe Probleme? Das habe ich jetzt schon ein paar Mal gehört. Wenn ja, sicherlich nicht bei den Routineuntersuchungen oder?


    An die Eltern und euch: habt ihr eure Kinder direkt mit in die private KV mitaufnehmen lassen und denkt ihr, das wäre ratsam?


    Vielen Dank für eure Antworten und einen schönen Nachmittag.

    Wie ich darauf komme, dass du mit wenig Aufwand und nebenbei schreiben willst?
    Na, weil du das schreibst.

    Das habe ich bestimmt nicht geschrieben. Lies es gerne nach, wenn du dich offensichtlich an meine Wortwahl nicht erinnern kannst: ich schrieb, dass ich es mir nicht unnötig schwer machen will - ja. Nämlich mit einer Methode, mit der ich zuvor noch nicht gearbeitet habe (und es in Zukunft (nach dem Studium) auch nicht mehr tun werde). Abgesehen davon habe ich davon gesprochen, dass die Organisation und Durchführung einer Studie mit Baby natürlich auch einfach aufwändiger ist als das Recherchieren und Schreiben zu Hause am Schreibtisch. Denn für meine Studie würden auch Hospitationsstunden in der Nachhilfeschule anfallen. Und da wusste ich nicht wie ich das mit Baby nun machen soll. Usprünglich wollte ich vor der Entbindung mit allem fertig werden aber da habe ich mich leider in meiner Planung überschätzt.


    Mir deswegen gleich zu unterstellen, ich würde mit wenig Aufwand an die Sache rangehen wollen, finde ich etwas unfair und wenig hilfreich für meine Anfrage hier.


    Die Masterarbeit ist meine letzte zu erbringende Leistung im Studium und ich gebe zu, dass ich das Projekt zu lange vor mich hingeschoben habe und deswegen auch nicht durchdacht habe. Genau deswegen habe ich ja einen Rat hier gesucht. Um nicht mit halbfertigen Ideen zu meinem Professor zu rennen. Aber das ganze hat sich jetzt auch erledigt, denn ich habe das Thema nun mit ihm detailliert besprochen und weiß nun was zu tun ist.

    Ganz ehrlich: wenn dir das Baby keine Zeit lässt, eine "richtige" wissenschaftliche Arbeit zu verfassen, dann kannst du die eben nicht jetzt schreiben.
    Es dürfte egal sein, ob empirisch oder nicht. Die Idee, das so nebenbei zu erledigen , möglichst ohne Aufwand, finde ich absurd.

    Ich weiß nicht, was dich veranlasst zu denken, dass ich die Arbeit nur "nebenbei" und "möglichst ohne aufwand" schreiben möchte. ich habe angemerkt, dass ich mich nicht sicher mit der Methode einer Studie fühle und - ok - auch nicht weiß, wie ich die Organisation mit Baby unter einen Hut bekommen soll. So oder so muss die Arbeit in gewisser Hinsicht "nebenbei" laufen, da mich mein Kind ja nicht nur kurzfristig einspannen wird . Aber das soll nicht heißen, dass ich mir keine Mühe geben möchte und es keine "richtige" wissenschaftliche arbeit werden soll.

    Vielen Dank für eure Beiträge.


    Du fühlst dich - was empirische Studien angeht - sehr unsicher.
    Warum möchtest du deine Arbeit auf eine empirische Studie aufbauen?
    Wähle doch eine Methode, bei der du dich sehr sicher fühlst.


    Gruß
    Nitram


    Nitram, du hast mir mit dieser knappen Ansage irgendwie die Augen geöffnet. Zwar habe ich selbst schon oft überlegt keine Studie zu wagen, habe mich wohl aber nicht getraut meinen Professor, der uns allen diese Art von Masterarbeitsmethode nahegelegt hat, zu fragen, ob ich bei einer theoretische Ausarbeitung bleiben kann. Aber ich hab jetzt einfach gefragt und ihm meine Situation erklärt und ja, wieso soll ich es mir auch unnötig schwer machen. Ich fühle mich sehr unsicher mit der Empirie an sich und gerade jetzt mit 8-Wochen altem Baby... mein jetziges Thema ist trotz allem auf Untersuchung und Praxis bezogen:


    Ich bleibe beim Großthema Differenzierung und habe mir nun eine Lehrwerksanalyse von zwei Englisch-Lehrwerken unter diesem Aspekt vorgenommen :)

    Halloliebe (angehenden) LehrerInnen, die sich ein wenig mit empirischen Studienauskennen!


    Ich hoffe es kann mir hier jemand helfen. Ich stehe am Rande derVerzweiflung wegen des Themas meiner Masterarbeit, denn ich fühle mich sehr unsicher was empirische Studien angeht. Zu meiner Situation: ichschließe dieses Semester nun endlich meinen Lehramtmaster ab und wurde geradeim Dezember Mama. Die Masterarbeit im Bereich Fachdidaktik ist meine letzte zuerbringende Leistung. Während der Schwangerschaft legte ich mit meinem Professor das GroßthemaDifferenzierung/Individualisierung fest und wollte einekleine Studie an einer Nachhilfeschuleplanen. Diese preist ihren individualisierten Unterrichtinnerhalb von Kleingruppen an und ich nahm mir vor anhand von Fragebogen an dieSuS und/oder einem Beobachtungsraster /Hospitation bei denNachhilfelehrern zu überprüfen, ob und in wiefern die Lehrkräfte in derPraxis individuellen Unterricht gewährleisten. Hierzu wollte ich einenFragebogen zu den Handlungsfelder der Differenzierung entwickeln. (Handlungsfelder,unter welchen differenzierter Unterricht gestaltet werden kann wären z.B.Schwierigkeitsgrad, Lerntempo, Aufgabenstellung, Sozialform….)


    Dasist halt keine besonders kluge bzw. bahnbrechende Fragestellung meinerMeinung nach... Da ich durch mein Baby nun alle Hände voll zu tunhabe, traue ich mich nicht eine aufwändige Studie zu planen, da ich nun soeingeschränkt zum Arbeiten komme. Ich wollte hier mal anfragen was ihr von derFragestellung haltet bevor ich diese "Idee" meinem Professor inden nächsten Wochen bespreche.


    Oder habt ihr vielleicht einen besseren Einfall, wie ich dieStudie etwas aufpeppen und interessanter gestalten könnte?


    ImVoraus vielen Dank für euer Feedback! :rose:

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