Beiträge von Inselina

    Hallo, helenna81,


    ich habe das Wortfeld gehen so behandelt (Klasse 2, 3 und 4):
    Alle Schüler haben jeweils ein Kärtchen bekommen, auf dem ein Wort des Wortfeldes stand. Jedes Wort war zweimal vorhanden. Dann sollten die Kinder ohne zu sprechen die Bewegungen machen und durch Beobachten den Schüler finden, der die gleiche Bewegung machte. Hatten sich alle Partner gefunden, wurden die Bewegungen nacheinander der ganzen Klasse vorgeführt. Die Klasse riet die Begriffe und ordnete sie nach Geschwindigkeit. Danach wurden weitere Verben gesucht und deren Bewegungen gezeigt.


    Dieses Vorgehen hat bis jetzt in allen Klassen gut funktioniert und die Schüler haben mehrmals gefragt, ob wir "dieses Spiel mit den Karten" nicht noch einmal spielen könnten. Vielleicht hilft dir das weiter.


    Gruß
    Inselina

    Hallo zusammen,


    ich behandle gerade die Themen Nationalhymne und Haydn im Musikunterricht einer vierten Klasse. Ich habe allerdings das Fach nicht studiert und weiß deshalb nicht so recht, wie ich die Einheit aufbauen und durchführen soll. Im Internet habe ich bis jetzt leider nur diverse Lebensläufe Haydns und Lückentexte dazu gefunden.
    Hat jemand vielleicht eine gute Idee, was ich überhaupt inhaltlich behandeln könnte und wie ich das interessant rüberbringen könnte? Ich bin leider total ratlos, weil ich auch nur Vertretung mache und gar nicht wirklich weiß, worauf es bei diesem Thema ankommt (Leben, Werke [bestimmte Werke?], Instrumente bauen [habe auch keine Anleitungen oder so gefunden], Vergleich mit anderen, Notenkunde...?).


    Für Anregungen wäre ich sehr, sehr dankbar :)


    Grüße,
    Inselina

    Heißen Dank für die Antworten.


    unter uns, genau das war mein Problem. Ich werde aber jetzt einfach deinem Rat folgen und es ignorieren.
    Und sollte trotz strengen Ignorierens dieser Schwierigkeit dennoch die Frage danach aufkommen, werde ich mich an die gegebenen (gut klingenden) Erklärungen halten und danach wieder zum Ignorieren übergehen :)


    Grüßle
    Inselina

    Vielen Dank schon einmal für die Antworten.


    Die Antwort "Auch die Erwachsenen" auf die Frage "Wer sieht den Brand?" klingt gut.
    Wie sieht dann aber die Umstellprobe aus bei dem Satz "Die Erwachsenen sehen den Brand auch." Das "auch" kann hier ja nicht hinter "den Brand" stehen bleiben, oder? Das klingt sehr merkwürdig. Bei der Umstellung müsste das dann ja "Den Brand auch sehen die Erwachsenen" sein, weil ja innerhalb der Satzglieder nichts verändert wird, oder?


    Oder habe ich mich jetzt gedanklich verheddert?

    Liebes Forum,


    ich hätte da mal eine Frage zum Prädikat und dessen Zweitstellung im Satz.
    Im Grammatikteil meines Wörterbuches steht zum Prädikat: „Der Satzteil, der durch die Personalform des Verbs vertreten wird und bei der Verschiebeprobe seinen festen Platz behält, heißt Satzaussage (Prädikat).“ Das Prädikat steht bei einfachen Aussagesätzen also immer an zweiter Stelle.


    In einem Grammatikduden habe ich nun folgenden Satzgelesen: „Die Kinder sehen den Brand“. Durch die Verschiebeprobe wird dieser Satz zu „Den Brand sehen die Kinder“, was ich ja noch verstehe. Wie sieht es aber aus bei dem Satz „AUCH die Erwachsenen sehen den Brand.“ Zu welchem Satzglied gehört dann das „auch“? Steht das Prädikat immer noch an zweiter Stelle? Ich habe den Satz ein wenig hin- und hergeschoben zu „Den Brand sehen auch die Erwachsenen“ oder „Die Erwachsenen sehen den Brand auch“.
    Ist durch das Wort „auch“ dieser Satz kein einfacher Aussagesatz mehr, oder ist es Teil des Subjekts / Objekts? Wo gehört das „auch“ hin? Ich stehe gerade total auf dem Schlauch…


    Wäre schön, wenn mir jemand aus diesem Wirrwarr helfen könnte :)


    Liebe Grüße
    Inselina

    Hallöchen!


    Bei unseren Kletterbewegungen sind die Finger der rechten Hand den linken Arm hochgekrabbelt. Bei dieser Bewegung ist es nämlich später noch möglich, diese kleinen Fingerfiguren aus dem Internet zu basteln, so dass man schließlich die Figur am Finger den Arm hochführt.


    Zum Lernen des Reimes saßen wir im Sitzkreis. Die kleine Geschichte erzählte ich mit einem Bild, an dem man die Spinne auf- und abbewegen, und mittels einer Drehscheibe das Wetter verändern konnte. So verstehen alle Kinder die Handlung sofort, auch neuer Wortschatz prägt sich dabei beiläufig ein.
    Danach führte ich den Bewegungsablauf (krabbeln, Regen, Sonne, krabbeln) ein und sprach den Reim mehrmals vor; von Anfang an versuchten die Kinder, mitzusprechen. Um das Sprechen des Reimes nicht langweilig werden zu lassen, sprachen abwechselnd nur die Jungen / Mädchen, alle blonden / dunkelhaarigen Kinder, alle Jeans- / nicht Jeans-tragenden Kinder etc., außerdem wurde dabei der Wortschatz zu Keidung, Farben usw. wiederholt. Abwechselndes Sprechen mit lauter (aber nicht schreiender :rolleyes:) / leiser Stimme mochten die Kinder auch sehr gerne. Offensichtlich etwas knifflig war die Aufgabe, dass immer nur jeder zweite (bzw. nur Jungen/Mädchen) spricht, die übrigen nur die Handbewegungen machen... hat aber nach kurzer Anlaufphase auch geklappt.


    Die Fingerfiguren waren der absolute Knaller, die wurden sogar (reimsprechenderweise!) mit in die Pause genommen :)


    Viel Erfolg!

    Hallo, liebes Forum!


    Gleich zu Beginn möchte ich sagen, dass ich weiß nicht, ob eine ähnliche Anfrage schon einmal gestellt wurde. Da ich nämlich keine Ahnung habe, wie ich mein Problem benennen könnte, konnte ich ja auch nicht danach suchen Trotzdem hoffe ich, dass mir jemand einen heißen Tipp verraten kann...


    Ich bin auf der Suche nach einer Möglichkeit, in ein Worddokument eine Kopfzeile einzufügen, die aber auf den einzelnen Seiten jeweils mit unterschiedlichem Inhalt gefüllt werden kann.
    Die Funktion „Ansicht“ → „Kopf- und Fußzeile“ bringt mich jedoch nicht weiter, da die Kopfzeile mit einem bestimmten Inhalt gefüllt wird, der schließlich auf jeder der fortlaufenden Seiten zu lesen ist.
    Nun soll das Schriftstück aber so aussehen, wie es oft in Büchern (z.B. Meyer: Schulpädagogik) zu finden ist: z.B. auf den Seiten 1 bis 3 steht oben in der Mitte „Einleitung“, daneben die Seitenzahl; auf den Seiten 4 bis 7 steht oben in der Mitte „Definition“, daneben die jeweilige Seitenzahl... Es soll also immer das Thema des auf den jeweiligen Seiten behandelten Sachverhaltes am Kopf der Seite stehen. Ich habe nämlich festgestellt, dass damit beim Durchblättern des Textes oder Suchen im Dokument ein guter Überblick gegeben wird, an welcher Stelle der Arbeit man sich befindet, ohne im Inhaltsverzeichnis nach den Seitenzahlen und Überschriften suchen zu müssen.


    Auch die Möglichkeit, einfach jeweils eine horizontale Linie am Seitenanfang einzufügen, um über dieser das Thema, darunter den eigentlichen Text zu schreiben, ist unglücklich, da diese Zeile sich ja dann im laufenden Text befindet und z.B. bei Änderungen auch (wie der gesamte Text) ihre Position verändert.


    Kann mir vielleicht jemand in diesem Forum helfen, diese Kopfzeilensache geschickt umzusetzen?
    Heißen Dank schonmal.


    Gruß,
    Inselina

    Hallo, Melosine!


    Ich kann die Seite www.englishbox.de empfehlen.
    Da gibt es viel Material und sogar mitunter Unterrichtsvorschläge. Bei einigen (allen?) Liedern sind auch die Melodien dabei. Diese Seite ist wirklich gut, um sich Anregungen zu holen.
    Außerdem kommen englische Kinderbücher immer gut an. Für Tiere und Farben bietet sich z.B. "Brown bear, brown bear, what do you see?" an, für Obst ist "Handa's surprise" sehr schön.
    Vielleicht hilft dir das weiter.


    Grüßle,
    Inselina

    Hallo, india!


    Wenn du eine Geschichte erzählen möchtest, könntest du dir mal das englische Kinderbuch "Handa's Surprise" (oder so ähnlich) anschauen. Ich meine, dass da nacheinander verschiedene Früchte (Ananas, Banane, Mandarine...) vorgestellt werden (neben verschiedenen Tieren).
    Eine sehr schöne Geschichte und wunderschön gezeichnete Bilder. Anhand der Früchte könnte man vielleicht auch die Farben wiederholen und ein Farbdiktat machen.


    Vielleicht hilft dir das ja weiter.


    Gruß,
    Inselina

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