Ich habe in dem Unternehmen, in dem ich zuvor meine Ausbildung gemacht habe, halbtags als IT-Berater gearbeitet. Da ging viel remote. Ich war allerdings eher selten bis gar nicht in Vorlesungen.
Beiträge von puntino
-
-
Ok danke für deine Antwort. Das bringt schonmal ein wenig Licht ins Dunkel.
Könnte man als Arbeitnehmer aus gesundheitlichen Gründen fristlos kündigen? Bislang fand ich nur die Legitimation durch "Gründe die das Vertrauen erschüttern".
Rede mit deinem Arbeitgeber und erkläre die Situation. Wenn sich dann herausstellt, dass du zu Ende Oktober nicht ordentlich kündigen kannst, dann bitte darum, einen Aufhebungsvertrag zu schließen.
-
Grevensteiner oder Lammsbräu Dunkle Weiße alkoholfrei.
-
Ich habe im UPP-Entwurf zuerst die langfristigen Unterrichtszusammenhänge beschrieben und anschließend die Stunde. Meine Gliederung habe ich dir mal angefügt. Vielleicht kannst du damit ja etwas anfangen.
-
An unserem BK sind die Notenschlüssel vorgeschrieben:
- Alle Klassen des dualen Systems: IHK-Schlüssel.
- Alle Vollzeitklassen: Einheitlicher Notenschlüssel, der etwas milder als der IHK-Schlüsel ist.
Keiner der beiden Schlüssel ist vollständig linear.
-
Frag mal einen Informatiker, einen Physiker, einen BWLer, einen Juristen und dergleichen.Anwerbeprämie, Dienstwagen, Bonuszahlungen. Da interessiert der Durchschnitt herzlich wenig.
Dienstwagen und Bonuszahlungen sind ja Gehaltsbestandteile. Zumal man den Dienstwagen nicht kostenlos bekommt. 1% vom Bruttolistenpreis + 0,03% * BLP * (einfache Enternung Wohnort <-> Arbeitsplatz) kommen ja als geldwerter Vorteil auf das zu versteuernde Einkommen drauf. Bei mir hat das monatlich ca. 450€ Netto mehr an Steuern ausgemacht.
-
Auf keinen Fall!
Um Lehrer werden, obwohl man "IT-ler" ist, dazu mit mind. regional schwer zu toppenden Arbeitsbedingungen, muss man m.E. entweder ein religiös-pädagogisches Erweckungserlebnis haben oder nicht mehr alle Tassen im Schrank.Ich habe genau das gemacht und es noch keine Sekunde bereut.
-
Einstiegsgehälter wahrscheinlich schon, aber im Durchschnitt verdienen Akademiker in der freien Wirtschaft deutlich mehr!
Gibt es dazu eine Quelle?
-
Einstiegsgehälter wahrscheinlich schon, aber im Durchschnitt verdienen Akademiker in der freien Wirtschaft deutlich mehr!
Gibt es dazu eine Quelle?
-
Was ist denn, wenn so ein Kind auf die Idee kommt diese Dinge aus dem Verkehrsunterricht mit einem Mitschüler mal auszuprobieren und bei Rot über die Ampel geht? Wer übernimmt dann dafür die Verantwortung?
Absolut gelungenes Wortspiel im Aufklärungskontext. You made my day.
-
Aber nochmal zum rechtlichen: Wer willdenn die SL zwingen, jemanden vorzuschlagen? Die Kammer ist uns nicht weisungsbefugt, und die Otto-normal-SL dürfte doch eher froh sein, wenn nicht ständig Kollegen wegen externen Prüfungen fehlen.
Also ich habe am Freitag folgende Mail bekommen. Die SL wusste nichts davon und ich bin vorher auch nicht gefragt worden, ob ich das möchte:
ZitatSehr geehrter Herr Kimetto,
Sie wurden vom Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) oder von der Bezirksregierung Köln für die Mitarbeit in einem Prüfungsausschuss der IHK Köln für den Ausbildungsberuf/Fortbildungsabschluss <xyz> benannt. Bitte folgen Sie dem nachfolgenden Link und überprüfen/aktualisieren Ihre persönlichen Daten
Ich finde das Vorgehen eher seltsam und werde da mal nachforschen, wie so etwas über alle Köpfe hinweg zustande kommen kann...
-
und jetzt rechne mal das Netto nach GKV aus. Kleiner Tipp: Da muß der Beamte dann 100% versichern, also auch den Arbeitgeberanteil selber zahlen. Inkl. Pflegeversicherung sind das dann schlappe 750,-€ monatlich.
Das ist ohne Frage ungeheuer unfair, allerdings auch nicht der Regelfall.
-
Hast du auch immer ein Fahrrad im Kofferraum, damit du wieder nach Hause kommst, falls dein Auto eine Panne hat? Das ist jetzt zwar leicht gesagt, aber ich würde dir raten eher an deiner Prüfungsangst zu arbeiten. Vielleicht bieten die 12-14 Unterrichtsbesuche während der OBAS hierzu ja eine Möglichkeit. Sprich ganz offen mit deinen Fachleitern/Mentoren darüber und versuche mit ihnen eine Lösung zu finden.
-
Wenn der Notenschlüssel linear (und ohne Sockel) ist, dann sind die Abstände sehr wohl quantifizierbar. Erkennbar wird dies, wenn man die Punkte-Noten-Zuordnung in einem Koordinatensystem veranschaulicht. Die Gerade, die beim Verbinden der Punkte entsteht, hat überall die gleiche Steigung.
(--> Ist typisch für Geraden ;-)).Mmh. Irgendwie scheinst du mir nicht anerkennen zu wollen, dass die "Notenberechnung" über das arithmetische Mittel mathematischer Unfug ist. Ich sehe ja durchaus ein, dass Generationen von Lehrern und Schülern das so gewohnt sind, aber das ändert nichts daran, dass es fachwissenschaftlich falsch ist.
-
dann sollte man als Fachschaft oder als Kollegium am Notenschlüssel arbeiten
Das ist der Notenschlüssel der IHK. Da gibt es für uns als Schule nichts dran zu arbeiten... Warum sollte ein Notenschlüssel überhaupt linear sein? Stichpunkte: Ordinalskala, nicht quantifizierbare Abstände.
-
Die "Ungerechtigkeit" ergibt sich hier aus dem nicht-linearen Notenschlüssel.
Das mag ja sein, verdeutlicht aber dennoch, dass es unsinnig ist mit den Werten einer Ordinalskala rechnen zu wollen.
-
ich hatte sowas im Hinterkopf, aber wohl nicht richtig verstanden, wo das Problem liegt. Dann aber die Frage: wie kommst du auf eine Gesamtnote?
Bei einer Ordinalskala geht es darum, die in ihr enthaltenen Werte in eine Rangfolge zu bringen. Am Beispiel der Notenskala: Sehr gut ist besser als gut, gut besser als befriedigend usw. Es ist jedoch so, dass die Abstände zwischen den Werten der Skala nicht quantifizierbar sind. Deshalb ist es auch nicht möglich, mit diesen Werten zu rechnen. Bei der Notenskala ist es also nun so, dass die Notenstufen "sehr gut" ... "ungenügend" lauten. Wenn du nur diese Wörter betrachtest, würdest du ja intuitiv vermutlich nicht auf die Idee kommen, befriedigend + mangelhaft = ausreichend zu rechnen. In Deutschland ist es jetzt so, dass die Notenstufen neben ihrer eigentlichen Bedeutung auch als Zahlen kodiert sind, was den Eindruck erweckt, man könnte mit ihnen rechnen. Das kann mitunter ungerechte Folgen für Schüler haben. Als Beispiel sei hier einmal der Notenschlüssel der IHK angeführt:
- 100 - 92 Punkte: sehr gut
- <92 - 81 Punkte: gut
- <81 - 67 Punkte: befriedigend
- <67 - 50 Punkte: ausreichend
- <50 - 30 Punkte: mangelhaft
- <30 Punkte: ungenügend.
Wenn du jetzt zwei Schüler A und B hast, welche beide 2 Klassenarbeiten mit folgenden Noten geschrieben haben:
- A: sehr gut (100 Punkte); ausreichend (65 Punkte)
- B: gut (81 Punkte); gut (82 Punkte)
Dann würde, wenn man das arithmetische Mittel bilden würde,
- Schüler A: (1 + 4) / 2 = 2,5 die Note befriedigend bekommen
- Schüler B: (2 + 2) / 2 = 2 die Note gut.
Betrachtet man jetzt aber die insgesamt erreichten Punkte, dann ist das total unlogisch, weil
- Schüler A insgesamt 165 Punkte erreicht hat,
- Schüler B aber nur 163 Punkte
Das ist doch total ungerecht, oder?
-
Es bleibt allerdings nach wie vor Unsinn aus Schulnoten mathematisch einen Durchschnitt bilden zu wollen, da die Notenskala eine Ordinalskala ist...
-
Bei uns ist das mit dem Lehrertreuhandkonto der normale Weg (Hamburg), das hat quasi jede Klasse.
Wäre es nicht viel sinnvoller, die Schule oder der Schulträger würde dafür ein Konto bereitstellen? Ich bin Lehrer und kein Kassenwart...
-
Nicht mitmachen = Leistungsverweigerung.
Werbung