Beiträge von Elle Andi

    Danke für den Hinweis, das ist sehr hilfreich!


    Also wäre es besser einen kurzen! Überblick zu geben und dann zum Beispiel im Rahmen der Prävention Regeln und Rituale sowie gute Organisation der Lernumgebung zu nennen und dies konkret an beiden gezeigten Stunden festzumachen und an Beispielen aus meiner Unterrichtspraxis zu erläutern.
    Kritisch hinterfragen sodann auch mit Beispielen, die konkret die Grenzen aufzeigen?
    Die von dir genannte Regel würde ich in mein Fazit einbauen, vielleicht noch dass es störungsfreien Unterricht nicht gibt!


    Würdest du, wenn mein Kurzvortrag steht und verschriftlicht ist, dich bereit erklären, einmal gegenzulesen?


    Viele Grüße

    @Hamilkar
    Der Kurzvortrag soll 7 Minuten dauern :D


    Ich werde nicht alle Themen und Aspekte ausführen, mich aber darauf vorbereiten. Das sind die sog. Spuren, die man legt, um den Verlauf der Prüfung ein wenig mitbestimmen zu können.


    @Schantalle
    Also wir sollen immer auf die rechtlichen Grundlagen eingehen. Genau Disziplinierung über Noten geht nicht. Ich würde dann anbringen, dass das Regelverhalten nicht in die Fachnote eingeht.


    Rechtliche Grundlagen in Extremsituationen ist noch ein guter Hinweis!



    Vielen Dank an alle für die Tipps und Einwände :)

    Danke für deine ausführliche Antwort!
    Ich wollte eigentlich hauptsächlich auf die Störungen von Lehrerseite aus eingehen, vor allem bei der Prävention durch Organisation, stumme Signale, Präsenz etc.
    Akute Störungen durch LuL hatte ich noch nicht drin (a la wo ist denn der Michi?). Das ist schonmal gut!


    Hast du sonst noch gute Spuren zu anderen Themen außer den genannten oder rechtlich Aspekte?
    Oder noch generelle Tipps zum Kolloquium?

    Ja! Zuerst ein kurzer Überblick, dann die Handlungssituation "Fachlehrerin für Religion in Lerngruppen, die sich nur 2x die Woche sehen und aus unterschiedlichen Klassen, mit unterschiedlichen Regeln und Strukturen kommen." Leitfragen: Wie kann ich Störungen so verhindern, dass die echte Lernzeit möglichst hoch ist? Wie kann ich mit Störungen im Akutfall umgehen?
    Ich würde dann auf die rechtlichen Grundlagen eingehen. Da fällt mir vor allem Par. 53 Schulgesetz eingehen. Gibt es noch mehr??
    Dann würde ich die Prävention durch v.a. Classroom-Management und gute Lernaufgaben sowie Diff., Förderpläne erläutern, die Akuthandlungen und mögliche Extrembeispiele aufzeigen, eigene Beispiele anbringen. Hier würde ich auch den Bezug zu meinen Prüfungsstunden herstellen- warum oder warum eben möglicherweise keine Störungen aufgetreten sind.
    Anschließend würde ich noch Spuren zur Leistungsbewertung (wie sieht es mit "schwierigen" Kindern aus, die aber Leistungen zeigen?) und Elternberatung legen (Wie können Eltern bei der Prävention mithelfen? Wie berate ich im Extremfall?).
    Ich würde alle Themen natürlich in den einzelnen HF verorten.


    Ist das erstmal konkret genug? Mir ging es auch mehr um Erfahrungen oder Tipps, will natürlich nicht, dass mir jemand meinen Vortrag schreibt oder sowas :)


    Sorry, wenn das so rüberkam...

    Hallo,


    ich möchte meinen Kurzvortrag im Kolloquium zu "Unterrichtsstörungen" halten. Ich würde dann den Bogen zum Classroom-Management, Leistungsbewertung und Elternberatung schlagen. Hat jemand schon einmal Erfahrungen mit dem Thema gesammelt, von denen er/sie berichten oder Tipps geben kann?


    Ich würde mich über jede Hilfe freuen :)


    Liebe Grüße
    Elle Andi

Werbung