Beiträge von carla-emilia

    Hallo,


    ich habe mich jetzt dazu entschlossen, meine Examensarbeit in Englisch zu schreiben.


    Mein vorläufiger Themenvorschlag dreht sich um den Einsatz von Songs zur Vermittlung landeskundlicher Inhalte im Englischunterricht.


    Konkret schwebt mir Folgendes vor: Die SuS werden in Gruppen eingeteilt und bekommen je Gruppe ein oder mehrere Liedtexte (z.B. von Bob Dylan, John Lennon, usw.), in denen landeskundliche Elemente wie z.B. Verweise auf den Vietnamkrieg, Leben von Jugendlichen in den USA, usw. enthalten sind. Anhand dieser Informationen sollen sich die SuS weitgehend selbstständig weiterinformieren und ihren Mitschülern dann in einer Art Expertenrunde ihr Lied und ihre neuen Kenntnisse mitteilen.


    Im Prinzip findet meine FL das Thema okay. Sie hat mir auch schon viel Material zur Verfügung gestellt.


    Aber: Ich muss das Thema noch stark eingrenzen, gewaltig reduzieren und so aufbereiten, dass die SuS etwas lernen und vor allem möglichst sprachlich einwandfreie Ergebnisse produzieren. Darüberhinaus muss ich auch einen methodischen Schwerpunkt setzen (z.B. Texterschließung).


    Puh. :rolleyes:


    Hat jemand von euch eine Idee, wie ich das konkret umsetzen kann? Ich sehe ja selbst die Gefahr des gigantischen Informationsüberflusses, der uns überrollen wird. Und ich weiß, dass meine SuS (10. Klasse) nicht in der Lage sind, wirklich fehlerfreie Texte zu produzieren.


    Was tun?


    Meine Mentorin hatte die Idee, dass man auch eine Fotostory erarbeiten könnte - aber meine FL meint jetzt, ich solle mich mal nicht so schnell von meiner Song-Idee abbringen lassen.


    Ich freue mich über jeden Tipp!


    Liebe Grüße,
    Carla-Emilia

    Hallo Anja,


    wir nehmen in Deutsch gerade "Damals war es Friedrich" durch, daher kann ich dir evtl. ein paar (allerdings stark schreiborientierte) Tipps geben:


    - Wie wäre es mit dem Verfassen von Briefen aus der Perspektive der jeweiligen Personengruppen? Man könnte das auch wunderbar kontrastieren.


    - Alternativ könnte man die Sus auch Berichte (Zeitungsberichte oder andere Berichte, z.B. über ein ganz konkretes Ereignis) aus beiden Perspektiven schreiben lassen.


    Liebe Grüße,
    Carla-Emilia

    Hallo ML,


    Zitat


    Doch ich rege mich auf, Fossilsche.
    Und zwar darüber, daß ich persönlich zusätzlich Zeit und Mühe aufwenden muß um mir Dinge, die man eigentlich selbstverständlich wissen sollte (wie z.B. Notengebung etc.) anzueignen.ML


    Habt ihr dazu keine Seminare bzw. Ausbildungsstunden mit eurem schulischen Ausbildungsleiter? Bei uns wird das jetzt gerade in den AL-Stunden durchgenommen und bald steht auch ein Seminar dazu an.


    Liebe Grüße,
    Carla-Emilia

    Hallo Heike,


    danke, deine Worte haben mir sehr gut getan!


    Zitat


    Ob oder ob ihr nicht in diesem Beruf bestehen könnt, lässt sich gerade eher aus dem nicht-vorgeführten Unterricht ableiten: macht es Spaß? Lernen die Schüler (im Großen und Ganzen!) was? Funktioniert die Chemie zwischen uch und den Schülern?


    Spaß macht es mir in den allermeisten Fällen sehr. Die Schüler akzeptieren und mögen mich und ich denke, sie lernen normalerweise auch etwas bei mir. So richtig eigenverantwortlich unterrichte ich zwar erst ab Februar - aber das wird schon klappen. Ich muss nur manchmal etwas mehr für Disziplin sorgen. Aber die Schüler freuen sich schon auf mich - und ich mich auf sie.


    Eigentlich hab ich es auch sehr gut getroffen - meine Schule ist sehr nett, meine FL sehr fair und hilfsbereit und meine SL sind auch sehr verständnisvoll und nett.


    Durchalten, wir packen das schon! Und GOTTVERTRAUEN sollten wir wirklich haben!


    Liebe Grüße,
    Carla-Emilia
    (der es schon besser geht)

    Hallo Malina,


    Zitat


    Ich laufe die ganze Zeit auf Hochtouren und kann mich überhaupt nicht mehr entspannen. Außerdem drohe ich bald in einem Blätterdschungel zu ersticken, da ich blöderweise nicht alles immer gleich abgeheftet habe.


    Mir geht es ähnlich. :) Meine Wohnung sieht aus als hätte eine Bombe eingeschlagen - alles voller Papier, Ordner, etc.


    Was ich bei uns gut finde, ist, dass wir unsere UBs und Lehrproben gezwungenermaßen innerhalb gewisser Zeiträume zu absolvieren haben (z.B. 17.-25. Ausbildungswoche: 2. unbenotete Lehrprobe) - von daher kann man schwer etwas lange vor sich herschieben.


    Dein Problem mit mangelndem Interesse an Entwürfen kenne ich auch.


    Liebe Grüße,
    Carla-Emilia

    Hallo,


    vielen Dank für deine aufmunternden Worte!


    Zitat


    wenn du erst seit August dabei bist, hast du doch noch mehr als ein Jahr Zeit, alles richtig zu lernen. Ich bin jetzt ein Jahr dabei und mir fällt es immer noch nicht leicht, Stunden und vor allem Reihen gut zu planen.


    Bei uns dauert das Referendariat nur 18 Monate, d.h. in einem Jahr hatte ich meine Prüfungen bereits. Die Planung von Stunden und Reihen fällt mir im Prinzip auch nicht schwer (bei den Zehntklässlern habe ich bereits von September bis Dezember den Unterricht mit immer weniger werdender Hilfe von meiner Mentorin geplant und durchgeführt), sogar eine Arbeit habe ich schon selbst erstellt und korrigiert. Insofern bin ich im Bereich der "Großen" soweit ganz gut.


    Nur die "Kleinen" liegen mir bisher noch nicht. Und da hängt es zum einen an bisher etwas mangelnder Betreuung, andererseits aber auch am chronischen Zeitmangel, da viel Gutes zustande zu bringen.


    Liebe Grüße,
    Carla-Emilia

    Hallo Heidi,


    vielen Dank für deine Antwort!


    Zitat


    Ich denke eher, dass deine Mentorin zu viel von dir erwartet. Hilft sie dir nicht? Vielleicht solltest du deine Entwürfe mit ihr vorher durchsprechen.


    Wir besprechen die Entwürfe meist vorher - nur ist dann trotzdem noch einiges auszusetzen. Meine Mentorin hilft mir auch viel, nur weiß ich halt nicht, wieviel ich nach fünf Monaten Referendariat (aber wenig Erfahrung mit den "Kleinen") schon selbstständig können müsste.


    Mit den Großen läuft es viel besser - da hat sie auch kaum etwas zu bemängeln.


    Bei mir hakt es oft noch am Methodischen - wie führe ich etwas ein, wie erstelle ich dazu dann ein gutes Tafelbild, etc.


    Liebe Grüße,
    Carla-Emilia

    Hallo,


    mich würde mal interessieren, wie ihr euch so im Allgemeinen fühlt. Ich bin jetzt seit August dabei (seit September an der Schule) und leide unter schlimmen Versagensängsten. Im Großen und Ganzen klappt es ganz gut, allerdings habe ich auch in vielen Bereichen noch Probleme und liefere daher auch mal Stundenentwürfe ab, die hinten und vorn nicht funktionieren. Gerade bei den Kleinen (5./6. Klasse) habe ich Schwierigkeiten, mich auf das Niveau der SuS herunterzuschrauben.


    Gleichzeitig empfinde ich die Planung beispielsweiser einer Englischstunde für das 6. Schuljahr als extrem schwierig, weil so vieles bedacht werden muss.


    Das Schlimme ist, dass mir halt auch Vergleichsmaßstäbe fehlen (an meiner Schule gibt es nur noch einen Referendar mit ganz anderen Fächern) und dass meine Mentorin viel von mir verlangt.


    Gerade hat sie mir zwei Stundenentwürfe total zerrissen und ich komme mir vor, als wäre ich der letzte Depp. Ich weiß ja nicht, ws die anderen von mir denken, aber ich selbst halte mich mittlerweile immer öfter für völlig unfähig. ?(


    Durch den ganzen Stress kommt es dann hin und wieder mal vor, dass ich Fehler, die mir schon mal angekreidet worden sind, wiederhole und das macht sich natürlich auch "super".


    Ich habe mittlerweile kaum noch Selbstbewusstsein (viel hatte ich eh noch nie) und auch wenn ich gelobt werde (wie gesagt, im Großen und Ganzen geht es), kann ich mich nur kurz darüber freuen, weil der nächste Tiefschlag nicht lange auf sich warten lässt.


    Manchmal würde ich am liebsten alles hinschmeißen ... wenn ich zum Beispiel tagelang geplant und gemacht habe und dann nur Kritik ernte. Ich finde mich dann einfach nur blöd und unfähig und befürchte das Schlimmste für meine benoteten Lehrproben.


    Wie ging und geht es euch denn so? Wie überzeugt seid ihr von euch?


    Liebe Grüße,
    Carla-Emilia

    Hallo,


    mich würde mal interessieren, wie das bei euch geregelt ist: Kennt ihr die Kriterien eurer Fachleiter oder habt ihr zumindest im Nachhinein die Möglichkeit, die Gutachten zu lesen?


    Bei uns ist es so, dass wir vom einen zum anderen Besuch versuchen sollen, die Kritikpunkte, die beim letzten Mal angebracht wurden, zu verbessern. Außerdem haben wir jederzeit uneingeschränkten Zugang zu unserer Akte, in der unsere Gutachten gesammelt sind, die wir auch unterschreiben müssen.


    Liebe Grüße,
    Carla-Emilia

    Hallo,


    habt ihr euch schon mal so richtig über eure Schüler geärgert - vor allem, wenn ihr sie eigentlich sehr mögt und somit auch persönlich enttäuscht und verletzt seid?


    Mir ist das nämlich heute passiert: Der Kurs, den ich ab Februar übernehme und mit dem ich eigentlich sehr gut zurechtkomme, war heute so richtig "unter aller Sau" (sorry!).


    Ich war heute zum ersten Mal seit längerem wieder alleine mit ihnen in der Klasse und ich habe mich zumindest zeitweise nicht für voll genommen gefühlt. Da ich dann etwas von meiner üblichen Nettigkeit (aufgrund derer ich wohl jetzt dieses kleine Autoritätsproblem habe) abgelegt habe und etwas bestimmter gegenüber den Schülern aufgetreten bin, ging es dann - aber sehr unangenehm war es schon noch.


    Ich greife wirklich nicht gern hart durch, aber ich bin heute wirklich richtig enttäuscht gewesen und werde das Ganze in meiner ersten SU-Stunde im Februar thematisieren. Ich lass doch nicht den Affen mit mir machen!


    Da ich mir keinesfalls die Blöße geben werde, sonderlich laut zu werden oder aus der Rolle zu fallen, werde ich (wie von meiner Mentorin empfohlen) nach jeder Stunde genau Mitarbeiten und Verhalten der SuS mit Tendenzzeichen notieren ... wenn mich dann ständig einer stört, dann gibt's eben mal 'ne 6!


    Was mich besonders kränkt, ist die Tatsache, dass gerade die SuS, für die ich mich kurz vorher noch notenmäßig eingesetzt hatte, heute ganz besonders genervt haben.


    Ich glaub, mein Fell muss noch ganz schön dick werden, oder? :)


    Wie erging und ergeht es euch denn so?


    Liebe Grüße,
    Carla-Emilia

    Hallo,


    erst einmal vielen Dank an euch alle!


    Zitat


    Schreibst du dann nach den Osterferien keine Arbeiten mehr? Dann könntest du vielleicht Ärger mit den Eltern bekommen, da man die Arbeiten ja halbwegs gleichmäßig verteilen soll; zumindest auch hier in NRW.


    Das Problem ist, dass der Kurs (10. Schuljahr) Ende Juni entlassen wird. Durch die ganzen Feiertage und die Vorbereitungen auf die Abschlussfeier werden einige Stunden ausfallen; darüber hinaus stehen nach den Osterferien (bzw. kurz davor) meine benotete Lehrprobe in dem Kurs und meine Examensreihe an, so dass ich nach Ostern möglichst Luft dafür haben will.


    Es ist mir aber mittlerweile gelungen, meinen Arbeitsplan so umzustellen, dass ich die 3. Arbeit kurz vor Karneval und die 4. Arbeit kurz vor den Osterferien schreibe, so dass ich dann genug Zeit auch zwischen den Arbeiten habe. Nach den Osterferien schreibe ich evtl. noch einen Vokabeltest.


    Liebe Grüße,
    Carla-Emilia

    Hallo,


    ich erstelle gerade meinen (aufgrund des Referendariats) ziemlich engen Arbeitsplan für das nächste Halbjahr. Aus organisatorischen Gründen muss ich beide noch ausstehenden Klassenarbeiten vor die Osterferien quetschen.


    Ich habe jetzt die eine Arbeit auf den 03.03. gelegt und die Rückgabe (ich bin halt Anfängerin) für den 16.03. eingeplant. Die nächste Arbeit müsste dann aber schon bald folgen - ich will sie am 25.03. schreiben. Am 01.04. fangen bei uns die Ferien an.


    Meine Frage ist nun: Ist das so zulässig? Es muss ja zwischen Rückgabe und dem Schreiben einer neuen Arbeit mindestens eine Woche liegen. Aber wie groß muss der Abstand zwischen den Arbeiten sein?


    Vielen Dank im Voraus!


    Liebe Grüße
    Carla-Emilia

    Hallo Sonne,


    Zitat


    Von daher, wenn sich dein FL etwas aus der Nase ziehen lässt, dann fange möglichst früh damit an, es ihm aus der Nase zu ziehen!!!


    Meine FL Englisch ist da ganz toll: Sie dringt jetzt schon (mehr als zwei Monate vor dem offiziellen Einreichen des Themas) darauf, dass man sich mit ihr zusammensetzt, um Thema und Gliederung (!) zu besprechen. Ich glaube, sie wird mir auch alte Examensarbeiten zur Verfügung stellen und mir ganz konkrete Vorgaben machen. Meine FL Englisch ist wirklich extrem engagiert und hat mir auch schon angeboten, mir Material zur Verfügung zu stellen.


    Liebe Grüße,
    Carla-Emilia

    Hallo,


    vielen herzlichen Dank für eure wirklich hervorragenden Tipps und Hinweise!


    Zitat

    Welches Thema interessiert dich? Was bietet sich an? Wie ist die Klasse? ... Schreib doch mal konkreter, was dir so thematisch vorschwebt, denn das ist das Entscheidende, dann könnte man ja an dieser Stelle weiter überlegen.


    Also, es handelt sich um eine schwache liebe Gruppe auf Realschulniveau (Gesamtschule).


    Ich persönlich liebäugele mit Landeskunde, zumal ich da auch schon einiges an Materialien habe. Meine FL hat mir ein politisches Thema vorgeschlagen (also auch Landeskunde), was aber - fürchte ich - die SuS kaum interessieren und ihnen auch zu schwierig sein wird. Ansonsten ist das Thema (Elections USA) ganz gut.


    Mir schwebt vor, dass ich evtl. etwas zum Bildungssystem in den USA und/oder Großbritannien machen könnte. Oder zum Thema Medien (z.B. Newspapers in Britain).


    Aufziehen könnte man das Ganze auch mithilfe eines Gruppenpuzzles oder Stationenlernens.


    Du siehst, irgendwo tendiere ich stark in Richtung Englisch, zumal es da mehr dankbare und spannende Themen gibt.


    Was meinst du, was meint ihr?


    Liebe Grüße,
    Carla-Emilia

    Hallo,


    kaum habe ich mit dem Referendariat begonnen (vor ein paar Monaten war das), schon muss ich mich langsam entscheiden, ob ich in Deutsch oder lieber in Englisch meine Examensarbeit schreiben will.


    Ich weiß nicht, was ich tun soll - vielleicht kann mir jemand von euch raten, welcher der u.g. Aspekte aus eurer Sicht am wichtigsten bei einer Examensarbeit ist:


    Mein Englisch-FL ist sehr anspruchsvoll, gibt uns aber sehr sehr viele Materialien und Hilfen an die Hand. Wir können jederzeit um Ratschläge bitten, die dann umgehend und ausführlich gegeben werden. Meine Englisch-Mentorin ist ähnlich engagiert und würde mir mit Sicherheit auch mit Rat und Tat zur Seite stehen. Insofern dürfte die Betreuung in Englisch hervorragend sein.


    Der einzige Nachteil ist eben der hohe Anspruch, der im Vorfeld wohlgemerkt im Rahmen der Betreuung gestellt werden wird - ich vermute, ich werde einen Wahnsinnsaufwand betreiben müssen, letztlich aber wahrscheinlich auch eine gute Note dafür bekommen.


    Insofern wäre Englisch extrem aufwändig, dafür aber mit hervorragender Betreuung und einer fast sicheren Erfolgsgarantie.


    In Deutsch ist leider alles sehr larifari ... mein FL sieht alles ganz locker, fordert kaum etwas von uns (natürlich sehr angenehm) und wäre wahrscheinlich auch mit weniger Aufwand zufrieden. (Wer liest die Arbeit eigentlich noch außer dem FL?)


    Meine Deutsch-Mentorin will am liebsten in Ruhe gelassen werden und ich bin mir sicher, dass ich meine Arbeit ohne große Betreuung, dafür aber (vielleicht?) mit besseren Nerven über die Bühne kriege.


    Andererseits beruhigt eine gute Betreuung ja auch sehr.


    So what shall I do? Meine Nerven schonen und Deutsch wählen (Note ungewiss) oder Englisch nehmen, sehr aufwändig arbeiten müssen und dafür (höchstwahrscheinlich) exzellent betreut sein und wahrscheinlich auch eine gute Note erhalten?


    Was meinen die Erfahrenen unter euch?


    Euch allen alles Gute!


    Liebe Grüße,
    Carla-Emilia

    Hallo,


    Zitat

    bin momentan bei 16 seiten, die ich überarbeite, sachen rausnehme, einflicke etc. schreiben sollten wir 15.


    Boah, habt ihr's gut! Von uns (RS) werden rund 40-50 Seiten erwartet! Ich hab sogar mal gehört, dass es im Endeffekt oft dann doch so um die 100 Seiten werden. Allerdings gibt es bei uns keine Präsentation, nur einen UB zur Hausarbeit.


    Liebe Grüße und alles Gute,
    Carla-Emilia

    Liebe Aktenklammer,


    Zitat

    ich finde den Brief des Studienseminars Leverkusen für Sek. I/II nicht mehr und erinnere mich nur, dass wir schon am Freitag kommen sollen. Hätte jemand netterweise eventuell noch die genauen Zeiten für mich? Vielen Dank! :rolleyes:


    Ich bin nicht am Seminar Leverkusen, aber ich würde an deiner Stelle einfach mal beim Seminar anrufen, um nachzufragen (du kannst deinen Namen dabei ja einfach elegant unter den Tisch fallen lassen).


    Evtl. gibt es ja verschiedene Gruppen und somit auch verschiedene Zeiten, zu denen ihr kommen sollt.


    Liebe Grüße,
    Carla-Emilia

    Hallo Conni,


    puh, du bist ja auch ganz schön ausgelastet. Musik macht ganz schon Arbeit, stimmt's?


    Ich glaube, ich muss vor allem daran arbeiten, mich selbst weniger in lähmende Panik ob der Arbeitsbelastung zu versetzen und stattdessen das, was zu tun ist, zügig und effektiv zu erledigen. :rolleyes:


    Liebe Grüße,
    Carla-Emilia

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