Beiträge von carla-emilia

    Hallo,


    ganz gut ist auch die Uni Koblenz. Vor allem in Englisch sind die Dozenten sehr engagiert (aber auch sehr anspruchsvoll). In Deutsch lernt man auch ziemlich viel; allerdings scheinen da die Ansprüche zum Teil auch recht hoch zu sein. Sehr gut ist die Allgemeine Didaktik (heute, glaube ich, Integrative Bildung genannt), da es dort sehr praxisnahe Veranstaltungen gibt.


    Pädagogik und Psychologie haben mir persönlich leider nicht viel gebracht (überfüllte Veranstaltungen, teils extrem praxisferne Themen), wobei es in Psychologie hierbei teilweise noch einige rühmliche Ausnahmen gab (kleine Lerngruppe mit zwar exotisch klingendem, aber höchst praxisnahem und interessantem Thema).


    Liebe Grüße,
    Carla-Emilia

    Vielen herzlichen Dank für dein Angebot! Ich habe eben festgestellt, dass die RLB in Koblenz die G 2000-Bücher auch hat. Daraufhin habe ich meinen Vater aktiviert, der morgen für mich gucken geht und mir telefonisch durchgibt, was ich wissen will.


    Ich sitze hier nämlich ziemlich genau zwischen Koblenz und Landau und die Bibs hier haben diese Bücher nicht.


    Nochmals herzlichen Dank!


    Liebe Grüße,
    Carla-Emilia

    Hmm, keiner???


    Wann führt ihr denn normalerweise die if-clauses type I ein? Im 7. Schuljahr, oder?


    Mittlerweile weiß ich, dass in Hessen eine Einführung im 6. Schuljahr vorgeschrieben ist - allerdings ist hier in RLP die Einführung wohl optional und wird erst im 7. Schuljahr verbindlich.


    Liebe Grüße,
    Carla-Emilia

    Hallo Aktenklammer,


    Zitat


    In der Arbeit ist es nun so, dass einerseits die, die im Unterricht zügig mitgemacht haben und immer EIGENSTÄNDIG das Geschehen erfasst haben durch Aufgaben, Arbeitsblätter etc. erfasst haben, haben sehr gute und gute Arbeiten geschrieben. Ein paar stille Wasser auch. Die, die fast nur gequatscht haben und die HA nur gelegentlich gemacht haben, waren nicht so gut. Habe einen Schnitt von 3+, weil eben auch drei 4- dabei sind.


    Dann ist natürlich die Frage, ob du den "Quatschköpfen" nicht anhand ihrer Arbeitsergebnisse zeigen willst, dass es besser ist, im Unterricht aufzupassen. Andererseits weiß ich halt auch, dass die Schüler samt ihren Eltern dazu neigen, alles auszuschöpfen, was auszuschöpfen geht. Theoretisch können dir natürlich unangenehme Gespräche bevorstehen, in denen du dir ein vorwurfsvolles "Aber da steht doch alles" anhören musst.


    Was sagen denn deine Mentoren dazu?


    Liebe Grüße,
    Carla-Emilia

    Hallo Leppy,


    Zitat

    Wer ein Schmalspurstudium will
    (in Bezug auf die Anwesenheit an der Uni und den Anforderungen für Scheine in einigen Fächern --- es ist bei vielen Fächerkombis gut in der Regelstudienzeit von 7 Semestern zu schaffen) und wem ein kleiner Ort nix ausmacht, dem würde ich Landau empfehlen (für Grund- und Hauptschule). Allerdings braucht man für viele Fächer nen guten Abischnitt, vor allem für den Beginn zum Wintersemester.


    In Landau sollen doch auch die Noten ganz gut sein, oder? So zumindest das Gerücht ... :)


    Liebe Grüße,
    Carla-Emilia

    Hallo,


    ich habe mich in den letzten Jahren meist impfen lassen und habe das auch dieses Jahr wieder vor. Idealerweise lege ich die Impfung immer in die Herbstferien bzw. so früh, dass ich die erste Erkältungswelle umgehe.


    In der Regel vertrage ich die Impfung sehr gut - einzige Nebenwirkung sind ein leicht schmerzender Arm und zwei/max. drei Tage mit einem leichten Erkältungsgefühl. Dafür kann man aber in der richtigen Grippesaison zumindest etwas beruhigter sein.


    Eine echte Influenza ist nämlich alles andere als ungefährlich ... und selbst wenn es einen nur ohne weitere Komplikationen erwischt, braucht man gut drei Wochen bis man wieder richtig fit ist. Nach der eigentlichen Erkrankung (ca. eine Woche, das aber heftig) folgt nämlich noch eine unter Umständen mehrwöchige Rekonvaleszenzphase, in der man sich sehr schwach und abgeschlagen fühlt (also alles andere als unterrichtsfit).


    Ich lasse mich auf jeden Fall impfen; das schließt eine Infektion zwar nicht 100% aus, aber 70% Schutz sind doch auch schon was. :D


    Liebe Grüße,
    Carla-Emilia

    Hallo Aktenklammer,


    Zitat

    seltsamerweise haben manche bei den W-Fragen mehr oder weniger genau die Punkte stehen, die den Verlauf der Ballade wiedergeben und dann haben sie davon kaum etwas in ihrem Artikel geschrieben, als hätten sie ihren Zettel gar nicht!


    Hmm, dann liegt der Verdacht nahe, dass sie mit der Verarbeitung der W-Fragen in ihren Zeitungsartikel irgendwie überfordert waren bzw. den Zusammenhang nicht so ganz begriffen habe.


    In dem Fall würde ich die Schmierzettel auf jeden Fall mitbewerten.


    Wie ist die Arbeit denn - ohne Schmierzettelbewertung - bisher so ausgefallen?


    Liebe Grüße,
    Carla-Emilia

    Hallo Aktenklammer,


    ich würde im Zweifelsfall die Notizen auf dem Schmierzettel mitbewerten, vor allem dann, wenn du den Eindruck hast, dass evtl. aus Zeitmangel nicht alle Punkte vom Schmierzettel in die eigentliche Arbeit übernommen werden konnten.


    Außerdem soll eine Klassenarbeit ja auch zeigen, was die Schüler gelernt haben, so dass man meiner Meinung nicht nur das heranziehen sollte, was in der Arbeit an sich steht (auch wenn die Schüler auf die Dauer natürlich auch lernen sollten, dass man nicht die entscheidenden Punkte nur auf dem Schmierzettel stehen lässt und sie nicht in die Arbeit überträgt).


    Liebe Grüße,
    Carla-Emilia

    Hallo,


    wer besitzt das Lehrwerk English G 2000 B2 bzw. D2 (6. Klasse RS) und könnte einmal für mich nachschauen, wie genau auf S. 96 (im B2 / im D3 weiß ich die Seitenzahl nicht) die if-clauses (type I) eingeführt werden.


    Da zurzeit Ferien sind, kann ich mir das entsprechende Buch (B2 bzw. D2) leider von keinem Kollegen ausleihen.


    Ich habe jetzt eine 7. Klasse und mich würde interessieren, inwieweit das Thema evtl. womöglich schon in Klasse 6 behandelt/angeschnitten worden ist.


    Meine FL hat mich nämlich gebeten, das abzuklären, da ich ja im Prinzip eine Neueinführung machen will. Zwei meiner Kolleginnen, die 6. Klassen hatten, haben das Thema definitiv nicht behandelt, bei der dritten bin ich mir nicht ganz sicher.


    Meine beiden Kolleginnen sind sich sicher, dass die Ersteinführung normalerweise in Klasse 7 erfolgt, was mit dem Lehrwerk (Klasse 7) auch durchaus übereinstimmen könnte, da auch dort eine Ersteinführung vorgesehen ist.


    Herzlichen Dank für eure Hilfe!


    Liebe Grüße,
    Carla-Emilia


    PS: Meine Schule benutzt in Klasse 6 D2, in Klasse 7 (E-Kurs) A3.

    Hallo Aktenklammer, Piotr und Heike,


    vielen herzlichen Dank für eure sehr hilfreichen Antworten!


    Zitat

    Ansonsten finde ich deine Idee schick - bring ihnen doch viellecht als Anreiz für verschiedenartigste Sätze ein paar Programme des lokalen Kinos und einer Disco / eines Jugendclubs / eines was weiß ichs und ein paar Bilder von anderen Aktivitäten mit, so zum an-die-Wadn-hängen, dann wird's noch echter.


    Die Idee ist toll! Würdest du die Bilder dann während der Stunde an die Wand hängen oder schon vorher den Raum damit dekorieren?


    Da es sich um eine relativ schwache RS-Gruppe handelt, werde ich wahrscheinlich in der Einführungsstunde (= PLP) vorwiegend das Ausfüllen der richtigen Formen in einem Lückentext verlangen und nur sehr bedingt freie Formulierungen erstellen lassen.


    Aber spätestens für die sich anschließenden Übungs-/Vertiefungsstunden lässt sich deine Idee super umsetzen.


    Liebe Grüße & danke nochmals,
    Carla-Emilia :)

    Hallo,


    ich plane ja für meine Prüfungslehrprobe eine Stunde zum Thema "if-clauses, type I". Den situativen Kontext, der bei uns enorm wichtig ist, habe ich aus der Lebenswelt meiner Schüler gewählt: "Plans for the weekend" (Bsp.: If it rains, I will go to the cinema - If the sun shines, I will have a BBQ.)


    Ein ähnlicher Kontext wird auch in Übungen aus dem Lehrwerk vorgeschlagen.


    Was mir nur etwas Probleme bereitet, ist Folgendes: Eigentlich wird ja für Pläne eher das future mit going to verwendet. Wenn ich aber jetzt diesen Kontext wähle, könnte mir das evtl. angekreidet werden bzw. könnte es die Kinder verwirren?


    Was denkt ihr? Welche Alternativen könnte man wählen?


    Eine Mitreferendarin hat mal das Thema sehr erfolgreich mit Restaurantbesuchen aufgezogen: Bsp. "If I go to an Italian restaurant, I will have a pizza. If I go to a fast food restaurant, I will have a cheese burger.") Nur sehe ich da das Problem, dass die Bezeichnungen für die Essensalternativen sehr schnell ausgehen könnten.


    Ich bin dankbar für jeden Tipp!


    Liebe Grüße,
    Carla-Emilia

    Hallo,


    Zitat

    Willst du wirklich eine Grammatikstunde im Examen machen? Bei unserem Fachleiter wäre das ein Wagnis gewesen, da wir nie Grammatik theoretisch in einem UB hätten besprechen sollen. Vielleicht sehen das andere Fachleiter anders, aber eine reine Grammatikstunde hätten wir nie machen dürfen.


    Bei uns ist nur wichtig, dass das Ganze in einen situativen Kontext eingebettet geschieht, z.B. (so meine Idee) "plans for the weekend".


    Ich würde die Pläne unserer Buchheldin Megan Owen vorstellen, dabei die Struktur vorstellen ("If it rains, Megan will go to the cinema. If the sun shines, she will go for a walk.") und dann mit den SuS über ihre möglichen Pläne sprechen. Dabei wird die Struktur automatisch verwendet. Die explizite Bewusstmachung erfolgt an der Tafel (drauf verzichten werde ich wohl nicht können).


    Entscheidend ist, dass der Sprachumsatz hoch ist (dürfte der Fall sein) und dass ein messbarer Lernzuwachs vorhanden ist (lässt sich bei Grammatik ja zweifelsfrei feststellen).


    Was denkst du?


    Liebe Grüße,
    Carla-Emilia

    Hallo,


    ich plane gerade meine PLP. Ich habe vor, die if-clauses type I einzuführen. Denkt ihr, das reicht inhaltlich für eine Stunde? Schließlich muss das Ganze ja erst einmal eingeführt, bewusst gemacht und geübt werden.


    Liebe Grüße,
    Carla-Emilia

    Hallo,


    heute habe ich in meiner 9. Klasse Aufsätze zurückgegeben und einer meiner Problemschüler hat mit Rotstift aus seiner 4-eine 4+ gemacht (vermutlich um seine Note so zu Hause zu präsentieren).


    Ich habe ihn dafür natürlich gerügt, er meinte, es sei nur Spaß gewesen und ich habe ihn dann dazu aufgefordert, die Note wieder rückgängig zu machen.


    Weiter habe ich (noch) kein Aufhebens um die Sache gemacht.


    Als ich den Vorfall meiner Mentorin (seiner Klassenlehrerin) berichtete, meinte sie, ich müsse mit dem Fall zum Direktor, das Ganze müsse protokolliert werden, usw. - begründet hat sie ihren Vorschlag damit, dass der Junge eh auf der Kippe (im sozialen Bereich) stünde und dass wir ihn durch das Setzen enger Grenzen retten müssten.


    Im Prinzip stimme ich ihr zu, nur:
    Wie kann ich jetzt, nachdem ich doch recht moderat reagiert habe, plötzlich mit dem Direktor kommen? Vermutlich wird das in der Klasse (bzw. in seiner Clique) einen Aufstand geben. In ein paar Wochen habe ich in der Klasse meine zweite Staatsprüfung.


    Außerdem: Wie beweise ich das Ganze? Was ist, wenn Aussage gegen Aussage steht? Wenn er die Note wieder abgeändert hat, sieht man zwar, dass etwas verändert wurde, aber wer beweist, dass nicht ich das war?


    Mein Direktor wird hinter mir stehen, aber andererseits ist die Situation schon recht blöd, oder?


    Was denkt ihr?


    Liebe Grüße,
    Carla-Emilia

    Hallo,


    beim Zeigen von Filmen, die nicht von der Landesbildstelle bzw. von Beiträgen, die nicht aus dem öffentlich-rechtlichen Fernsehen stammen, ist Vorsicht geboten, da dies (so mein Seminar) nicht erlaubt ist.


    Es gilt nur ein Zitierrecht von 1:30 min. - bei uns wurde sogar schon mal eine Lehrprobe vom Seminarvertreter abgebrochen, weil eine LA 10 min. aus "The Trueman Show" zeigte.


    Liebe Grüße,
    Carla-Emilia

    Hallo,


    für meine PLP plane ich, das Thema "Ilse Aichingers Kurzgeschichte 'Fenstertheater'" zu wählen. Die PLP findet in einer 9. Klasse statt.


    Wie schaffe ich es, dass ich einen messbaren Lernzuwachs erziele?


    Mir schweben folgende Möglichkeiten vor:


    - nur einen Teil der KG geben --> SuS müssen ihn weiterschreiben/ergänzen


    - aus der Perspektive der Personen Aussagen schreiben lassen --> wobei ich perspektivisches Schreiben bereits in einer früheren Lp hatte (evtl. darf ich das nicht nochmal zeigen)


    Hat jemand von euch diese KG schon einmal behandelt (oder eine alternative KG) und könnte mir Tipps geben? Das wäre toll!


    Im Voraus herzlichen Dank!


    Liebe Grüße,
    Carla-Emilia

    Hallo,


    vielen Dank für eure Antworten!


    Ich habe das Kind vier Stunden pro Woche. Ich habe Klassenregeln aufgestellt (für meinen Unterricht); diese wollte der Junge immer wieder ändern.


    Die Klassenlehrerin unterstützt mich, sie wäre auch ggfs. für den Kontakt mit den Eltern zuständig.


    @ Eris: Vielen Dank für den sehr hilfreichen Text!


    Viele Grüße,
    Carla-Emilia

    Hallo,


    ich will nächste Woche in meiner 9. Klasse mit dem Thema "Erörterung" beginnen. Als Einstieg habe ich momentan eine kleine Diskussion zum Thema Schuluniform bzw. Ganztagsschule geplant.


    Denkt ihr, dieser mündliche Einstieg ist für ein ja vorwiegend schriftlich zu bewältigendes Thema geeignet? Andererseits sollte das Ganze die Schüler ja auch motivieren und ich denke, eine Diskussion könnte hierbei hilfreich sein.


    Im Voraus vielen Dank für Tipps und Hinweise!


    Liebe Grüße,
    Carla-Emilia

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