Überlege gerade, was ich 2003/4 gemacht habe. Wisst ihr das noch?
ich war im 3. Semester.
Überlege gerade, was ich 2003/4 gemacht habe. Wisst ihr das noch?
ich war im 3. Semester.
Nur falls jemand meint, so etwas könnten wir in Deutschland nicht auch:
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Legendary
An das denke ich diese Woche auch jedes Mal, wenn der Trump wieder behauptet, er hätte gewonnen.
Also nutzt man VL am besten über einen Banksparplan der Hausbank, der einen nichts kostet - bis auf die Rücklage der eigenen Sparleistung.
sag ich doch und es geht eben sogar auch ohne eigene Sparleistung
Bei Bausparverträgen spart man halt so lange nix bis die Gebühren bezahlt sind. Ich habe nie behauptet, dass das ein gutes Geschäft wäre. Ich spare halt in den Bausparvertrag, weil ich den früher als Mitarbeiter kostenlos abschließen konnte. Aktuell würde ich sowas auch nicht neu machen.
https://www.ing.de/sparen/vermoegenswirksame-leistungen/
Du musst nix zusätzlich investieren. Normalerweise ist das auch bei Bausoarverträgen so. Allerdings erreichst du mit niedrigen Einzahlungen natürlich nie das Ziel, das dir der Berater verkaufen wollte.
Du KANNST bis zu 40 € aufstocken, musst das aber nicht.
es gibt auch bei Banken Sparbücher extra für vermögenswirksame Leistungen. Die haben zwar kaum Zinsen, ziehen aber auch keine Folgekosten nach sich.
Eigentlich kannst du bei den VWL nicht verlieren. Wenn du sie nicht beantragst, dann bekommst du die 6 € einfach nicht. Beantragst du sie, dann bekommst du sie.
Ich lasse sie auf einen alten Bausparvertrag überweisen, weil der eh da ist. Es gibt auch Sparverträge mit Fondsanlage, oder eben die langweiligen Sparbücher.
Wenn Du wirklich kompetente Tipps für Geldanlagen haben willst, ist das hier aber vermutlich - bei allem Respekt gegenüber den hier Schreibenden - das falsche Forum.
immerhin habe ich mal Bankkauffrau gelernt, also würde ich mir ein wenig Kompetenz in so einem einfachen Thema wie VWL schon zutrauen
das Thema Ordberstruktur werde ich demnächst auch mal angehen müssen. Ich hab normal die Struktur nach
-> Beruf
-> Jahrganfsstufe
-> Fach
-> 01 Thema 1
00 Einstieg Datei
01 Lernsituation Datei
03 Übung Datei
04 Folge-Lernsituation
-> 02 Thema 2 usw.
Jetzt ist es halt so, dass die Themen ja eigentlich in allen (kaufmännischen) Berufen irgendwo vorkommen. Nur schön verteilt über Fächer und Jahrgangsstufen. Mit meiner Struktur habe ich dann viele Themen doppelt und dreifach. Blöd halt, wenn man irgendwo was ändert oder ergänzt.
Ich bekomme regelmäßig Rechnungen von Laboren wegen verschiedener Vorsorgeuntersuchungen. Hatte noch nie Probleme beim Einreichen. Warum sollte das bei einem vom Arzt durchgeführten Coronatest anders sein?
Hätten die Universitäten also bereits vor Jahren die Kapzitäten für die Medizinstudiengänge erhöht, hätten wir das Problem nicht? Schande für unser Land echt! Statt genug Mediziner auszubilden, müssen die Abiturienten um jede Note feilschen, um bloß auf ihre 1,0 zu kommen, da ihre Alternative sonst wäre, ewig und drei Tage Wartesemester zu sammeln oder ins Ausland nach Österreich oder Bulgarien zu gehen.
Es mangelt aktuell allerdings mehr an Pflegekräften.
Und das wundert mich nicht, bei den Arbeitsbedingungen.
Wenn deine Schulleitung die Regeln nicht umsetzen will, dann hast du wenig Chancen. Spar dir deine Energie, kauf dir FFP2 Masken und halte für dich die Hygieneregeln ein. Mehr kannst du nicht machen.
Kontaktbeschränkung ja, bin ich dafür, aber dafür Gastronomien zu schließen?, die wie ich finde sehr gute Konzepte haben (in die Restaurants in die ich gehe)?
Dazu liegt die Kultur seit Monaten brach. Ich war sogar letztens einmal im Kino. Der Saal kann 400 Leute fassen. Es waren ca 30 dort. Warum muss man das schließen?
Ich glaube aus drn von dir genannten Gründen auch nicht daran, dass die Maßnahmen wirklich viel bringen.
Ich finde es ehrlich schade, dass jetzt alle darunter leiden müssen, nur weil ein paar Leute sich schwertun besser aufzupassen.
Nun ja abwarten. Geht ihr denn momentan gerne in die Schule oder eher mit Bauchschmerzen?
ich habe gemischte Gefühle. Zum Einen gibt die Schule natürlich ein Bisschen Normalität. Zum Anderen habe ich aber schon Sorge. Nicht wegen mir, sondern ich habe Angst ältere Verwandte unbewusst anzustecken.
Und jetzt kann ich mir gerade den November gar nicht vorstellen. Nur noch arbeiten und dann abends daheim hocken und dann? Nichts was mir irgendwie Spaß macht, kein Sport, kein Essen gehen, keine Freunde treffen? Im Frühjahr war das nicht so schlimm, da bin ich ganz viel raus in die Natur. Aber jetzt ists oft schon dunkel, wenn ich Heim komme. Und so toll ist das Wetter ja auch nicht.
mal was positives zwischendurch: wir hatten ja einen Coronafall in der Lehrerschaft. Bisher sind keine neuen Fälle dazugekommen und ich und eine weitere Kontaktperson sind negativ getestet. Und das obwohl wir uns lange gemeinsam im Lehrerzimmer unterhalten hatten.
Wäre ja irgendwie ein Lichtblick, wenn die Schutzmechanismen helfen würden. (Wir tragen schon seit Wochen überall und auch im Lehrerzimmer Masken.)
Ich würde es jedem gönnen, der coronabedingt seit Monaten Mehrarbeit schiebt. Die Stundenplaner gehören auch auf jeden Fall dazu.
Ich finde das Geld wäre 1.000 Mal besser in die Infrastruktur investiert.
Ja, die Schulleitung hatten dieses Jahr viel zu tun. Das ist aber halt auch ihr Job.
Ich hatte mit dem Homeschooling auch viel zu tun. Ich habe versucht das Bestmögliche rauszuholen. Andere Kollegen haben Seiten aus Büchern kopiert und verschickt. Zwei Tage später die Lösung. Toller Unterricht.
Aber nachdem ich dieses Jahr schon in Ungnade bei unserer Schulleitung gefallen bin (und die Schulleitung zur Fraktion Buchkopie gehört) werde ich da eh nix bekommen.
Als bitte lieber mehr Tabletts, Luftfilter oder reparierte Fenster und Toiletten. Oder Ausreichend Lehrerstellen, damit bei kranken Kollegen der Unterricht sinnvoll vertreten werden kann.
Angeregt durch @samus Kommentar im anderen Thema hab ich gedacht wir brächten hier auch mal wieder positive Meldungen.
Also heute war der Tag in der Schule nur OK, aber letzte Woche hatte ich tatsächlich so einen Tag, an dem ich nach 6 Stunden Unterricht am Stück aus der Schule raus bin und war super zufrieden.
In den ersten beiden Stunden hatte ich meine liebste Mädels-Klasse und habe eine Stunde, die ich schon im Referendariat konzipiert hatte gehalten. Ich finde es immer wieder faszinierend, dass manche Stunden einfach immer wieder und wieder „funktionieren“. Danach hatte ich wieder eine Doppelstunde mein Lieblingsfach, Buchführung, für die ich Arbeitsblätter relativ umfangreich neu überarbeitet hatte und die dadurch genau so waren, wie ich mir guten Unterricht vorstelle. Und dann noch ne Doppelstunde, für die ich auch neuen Unterricht konzipiert hatte. Leider ziemlich lehrerzentriert, aber die Klasse ist sehr leistungsschwach und haben trotzdem sehr gut mitgearbeitet.
Es kann manchmal so einfach sein.
Also erzählt mal, was lief bei euch in letzter Zeit so richtig gut, dass ihr gedacht habt „danke, dass ich Lehrerin geworden bin“?
wenn es dir nur um sinnvoll im Sinne von sichernen Berufsaussichten geht, dann studierst du Metalltechnik (oder Elektritechnik) auf Berufsschullehramt mit Zweitfach Informatik.
Ich frage mich eher, woher die die Kapazität haben. Das ist doch ziemlich verschwenderisch bei der Personalplanung. Mal abgesehen davon, dass es sehr unangenehm sein kann. Ich kam bzw. komme mit meinen Mentoren super aus. Die hätte jede Stunde dabei sein können, aber da hat ja keiner Zeit für.
Bei uns ist es so, dass die Referendare den Lehrern im ersten Ref-Jahr Stunden aus deren normalen Deputat abnehmen. Die Lehrer haben also keinen Mehraufwand, wenn sie im Unterricht sitzen.
Bei mir haben die Lehrer eben die Entlastung dankend angenommen und sind nur 1-2 Mal mit drin gesessen. Aber in der besagten Schule war der Seminarlehrer etwas überkorrekt.
Die städtischen Schulen gibt es aber nicht nur in Nürnberg, München oder Augsburg. Mir fallen jetzt auch spontan Orte wie Bayreuth, Erlangen oder Kempten ein.
Wie gesagt, ich kenne mich nur in Berufsschulen aus. In Erlangen sind die staatlich. (Wobei die Wirtschaftsschule städtisch sein müsste...) In Kempten ist die Berufsschule sicher auch staatlich.
Dafür fällt mir jetzt noch Regensburg mit städtischen Berufsschulen ein.
Bayreuth ist glaube ich auch staatlich, da bin ich mir aber nicht sicher.
Es ist rot mit Zeitangabe „vor 7 Tagen“
Unabhängig von dem Streit oben:
Kann mal jemand von euch nen Link liefern, aus dem ich definitiv entnehmen kann, dass es in Bayern tatsächlich Lehrer als Kommunalbeamte gibt?
Oben und auch im gerade verlinkten Thread wird mir das nicht klar, kann ich mir nicht vorstellen, würd mich deshalb interessieren.
https://www.muenchen.de/rathau…e/berufliche-schulen.html
https://www.muenchen.de/rathau…-schulen/berufsstart.html
Auskennen tu ich mich nur im beruflichen Schulwesen. Da haben die Städte München, Nürnberg, Augsburg aus irgendwelchen historischen Gründen städtische Beamte als Lehrer. In den anderen Städten sind wir Landesbeamte.
Woher weißt du, dass du aufgrund deines Geschlechts diskriminiert wurdest? Dass du weniger verdient hast und nicht entfristet wurdest ist dafür kein Nachweis. Hast du machgefragt, warum du im Gegensatz zu deinem Kollegen nicht entfristet wurdest? Hast du gefragt, warum der Kollegen anders eingruppiert wurde als du und dich ebenfalls höher gruppieren lassen?
Mach dich nicht lächerlich. Du weißt genau, dass bei Nachfrage keiner antworten würde „klar, wir behandeln Frauen doch immer schlechter“.
Ich habe übrigens tatsächlich versucht nachzuverhandeln. Hat nicht geklappt. Und ich habe langfristig meine Schlüsse daraus gezogen und habe gekündigt.
Übrigens war ich nicht die einzige Kollegin mit dem Problem bei der Entfristung. Es gab vor mir und nach mir noch mehrere weitere Fälle von Frauen, mit Kettenbefristungen. Männer wurden alle immer sofort entfristet.
Bei mir steht da auch nicht, wann das war.
Hast du ein iPhone? Meine Schwiegermutter und ich haben Androide und bei beiden gibt es exakte Zeitangaben.
Finde ich übrigens auch gut. So kann man es doch etwas einschätzen. Meine Schwiegermutter war am betreffenden Tag nur einkaufen. Wenn sie jetzt längere Zeit in der überfüllten U-Bahn gesessen hätte, müsste man sich ggf. mehr Sorgen machen.
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