Beiträge von Veronica Mars

    Mein Programm hat mir in den Vorjahren immer eine Anzahl an Arbeitstagen (abzüglich 30 Urlaubstage) vorgeschlagen und die habe ich dann gewählt. Beim ersten Mal habe ich noch penibel im Kalender überprüft wann ich genau wo war, aber das war eine Heidenarbeit und oft wusste ich es nicht mehr ganz genau. Seitdem ich diese pauschale Anzahl wähle geht es viel schneller und es wurde bei mir noch nie bemängelt.


    Aber ich scheine auch ein „nettes“ Finanzamt zu haben, habe hier schon mehrfach gelesen, dass andere Lehrer Probleme bei Dingen haben, die bei mir nie ein Problem sind.

    Das täuscht, da der Anstieg von B117 in der Gesaminzidenz unsichtbar blieb, bis sie die Schrumpfung der Wildavariante überkompensierte. D.h. B117 war bei uns überhaupt noch nie am schrumpfen, egal welche Maßnahmen

    Kekule hat das im Podcast mal erklärt. B117 hat den Wildtyp verdrängt, weil es sich halt besser überträgt, ja aber verdrängt heißt in dem Fall statt Wildtyp wurden Leute mit B117 angesteckt. Das bedeutet eben nicht, dass das Wachstum von B117 einzeln zu sehen ist.


    So sehe ich das zumindest.


    Ich bin übrigens voll bei dir: wir müssen was unternehmen und weiter warten ist Mist. Aber für meinen Geschmack bist du aktuell wieder zu Panisch unterwegs.


    Komplette Schulschließung, Homeofficepflicht und Ausgangssperren. Umso früher man reagiert hätte, desto kürzer hätte es gedauert. Jetzt stehen wir vr einem baldigen Kollaps der Intensivstationen und einem wochenlangen Lockdown.

    Hier stimme ich dir wieder voll zu. Und es nervt mich. Ich war Anfang Februar schon gegen die Lockerungen und es waren so viele, die die Entwicklung haben kommen sehen.


    Ich bin so unetlich genervt und auch wirklich sauer! :schreien: Wir hätte den ganzen Mist schon hinter uns haben können, wenn wir nur im Febuar/März die Füße still gehalten hätten. Mich nervt es nur, aber wenn ich an die unzähligen Toten und langfristig Erkrankten denke, dann fehlen mir die Worte.


    Der Grund dafür ist verbrecherische Handlungsunfähigkeit in nahezu allen Organen einer Gesellschaft, die es verlernt hat sich mit der Realität auseinanderzusetzen. Gesundheit und Leben zählt in Relation zu Wahlen und monetären Interessen offenbar nur noch einen Dreck. Die wissen was sie tun, die Forscher haben sie viele Male gewarnt. Alles was an Opfern in diesen Wochen aufläuft, vor der Impfung, ist Menschenwerk

    Auch in dieser Einschätzung stimme ich dir zu. Und selbst Vertreter der Wirtschaft haben schon vor Wochen gewarnt und darauf hingewiesen, dass ein Lockdown sofort zwar Kosten verursacht, aber eben weniger als ein dauerwellen-Lockdown später.


    Ich meine, wenn selbst Wirtschaftsprofessoren es haben kommen sehen, wie wollen die Verantwortlichen begründen, dass sie nichts gemacht haben?

    Das schlimme ist: Die B117 Welle ist unter den Bedingungen des Januarlockdowns überhaupt erst groß geworden. Das heißt selbst völlige Schulschließung + Ausgangssperre reicht wenn überhaupt nur knapp um diese Welle zu stoppen, wahrscheinlich reicht es aber nicht aus.

    naja, wirklich angefangen zu steigen haben die Werte in dem Moment, wo wieder Abschlussklassen angefangen haben in Präsenz zu gehen. Ich meine, die ersten Abiturienten waren hier in Bayern ab Februar wieder in Präsenz, da ging es noch mit den Zahlen, als dann aber die Abschlussklassen der anderen Schularten dazu kamen (Ende Februar) hat der Trend gedreht.


    Für mich bedeutet dass, dass wir mit den Maßnahmen von Januar durchaus zurecht kommen könnten, da würden die Werte wieder sinken. Aber wir müssten halt auch wirklich konsequent sein und nicht 100 Sonderregelungen für Abiturienten, Abschlussschüler, 4. Klassen, Frisöre, Baumärkte und ähnliches zulassen.


    Wenn bald etwa 20% geimpft sind, heißt das übersetzt, dass sich die Inzidenz nur aus den ungeimpften speist. Liegt also dann höher, hinzu kommt die Dunkelziffer.

    Da stimme ich dir zu. Und schlimm finde ich, dass das nie erwähnt wird. Ist ja schon ein Unterschied, ob sich die Inzidenz auf 100.000 bezieht, oder eigentlich auf 80.000.


    Derweil wächst P1, das noch ansteckender ist, in England exponentiell, auch in einem Umfeld mit vielen B117 Mutationen. Das ist also dann die vierte Welle, die auch den Impfschutz viel häufiger brechen kann. Wir hören immer häufiger von Ansteckungen trotz vollem Biontech-Impfschutz, mitunter mit großen Clustern in Pflegeeinrichtungen.

    Hier gibt es auch schon wieder einen Ausbruch in einem Pflegeheim. Über 20 Bewohner infiziert, fast alle geimpft und diese wiederum mit einem milden Verlauf. Sogar eine über 100 Jährige hat die Infektion überstanden. Gestorben sind ein ungeimpfter Bewohner und einer mit nur einer Imfpung und vielen Vorerkrankunen.


    Das ist zwar frustrierend, weil es heißt, dass die Infektionen trotz Impfung weitergehen, aber gleichzeitig auch beruhigend, weil es eben nur mild verläuft und die Gefährdeten doch gut geschützt sind.



    Insgesamt müsste die Notbremse schärfer sein. Was mich wirklich ärgert, ist dass man immer noch nicht bei den Firmen rigoros vorgeht. Home Office Pflicht gibt es noch längst nicht ernsthaft, und es soll wieder nur ein Testangebot einmal die Woche gemacht werden.

    Hier stimme ich voll zu. Es ist einfach ätzend, dass dauernd so getan wird, als ob es für die Wirtschaft eine Zumutung wäre sich zu engagieren. Die Wahrheit ist aber doch, dass die aktuelle Situation eine Zumutung ist und es einfach besser wäre jetzt mal gemeinsam an einem Strang zu ziehen.


    Auch wie es jetzt wieder gelöst werden soll ist Mist. Der Arbeitgeber soll Homeoffice erlauben, wenn der Arbeitnehmer es verlangt, der Arbeitgeber soll Schnelltests für die Mitarbeiter bereitstellen, die diese freiwillig machen können.

    Es gibt genug Arbeitgeber, die ganz subtil klarstellen, dass sie weder Homeoffice noch Schnelltests wollen. Trotzedem bieten sie es natürlich offiziell an. Was soll der befristet angestellte Mitarbeiter denn machen, wenn er unterschwellig schon spürt, dass es nicht gewünscht ist? Das ist doch Mist!


    Es muss eine Verpflichtung her, ganz einfach.

    Eine Ausnahme von der Testpflicht gilt für die Tage der schulischen Abschlussprüfungen und Berufsabschlussprüfungen. Auch nicht getestete Schülerinnen und Schüler dürfen wegen der besonderen Bedeutung daran teilnehmen. Diese Prüfungen werden aber räumlich getrennt von den Prüfungen getesteter Schülerinnen und Schüler durchgeführt.


    Ich glaub, mein Schwein pfeift! Wie soll das denn realisiert werden?

    Ich habe meine Schulleiterin gebeten, bei der Schulaufsicht nachzufragen, wie das praktisch funktionieren soll.

    Berufsabschlussprüfungen sind zB Prüfungen der Kammern, also externe Prüfungen mit externen Prüfern. Woher sollen die doppelten Prüfer kommen? (von den Räumlichkeiten mal abgesehen) Sollen sich die Kammern jetzt doppelte Aufsichten für die bundesweit einheitlichen Industrie-Prüfungen backen?

    Für die IHK-Abschlussprüfungen ist die IHK zuständig. Daher würde ich sagen, die macht da die Regeln. Da hat die Schule und das Kultusministerium einfach nichts zu melden.


    Kann dann natürlich sein, dass die IHK externe Räume besorgen muss.


    (Ich weiß, dass es normalerweise so ist, dass die Prüfungen in der Schule stattfinden, weil da halt die Räume sind und es sowieso praktisch ist, aber den Stiefel würde ich mir nicht anziehen hier noch mich einzumischen.)


    Soll doch die IHK sich drum kümmern.

    Ich hatte bei der Registrierung Autoimmunerkrankung angeklickt und auch Unterlagen dazu dabei gehabt. Die haben sich bei der Impfung aber nur für die Schulbescheinigung interessiert.


    Ich schätze, dass ich durch die Auswahl der Erkrankung schon etwas früher dran war.


    Ausweis wurde übrigens auch geprüft, da würde ich nicht schummeln. Und überhaupt, die prüfen wahrscheinlich stichprobenartig. Meine Schwiegermutter musste nichts vorlegen, mein Schwiegervater alles. Gleiches Impfzentrum, unterschiedliche Tage.

    wo ist eigentlich @Lindbergh? Tirschenreuth ist unter 100 :zahnluecke:


    ... dafür sehr viele andere Landkreise weit darüber...


    ... was ist denn da z.B. im Allgäu los?



    Wobei es jetzt schon interessant wäre, was die Tirschenreuther da gemacht haben, dass es so gut runter ging.

    Ich habe einen Schüler, der sich aus medizinischer Sicht nicht imstande fühlt eine Maske zu tragen. (Er hat tatsächlich Erkrankungen, ob es wirklich nicht geht kann ich nicht beurteilen, ich denke eine OP Maske müsste eigentlich gehen, aber ich bin halt nicht der Arzt)


    Dieser Schüler muss aber nun verpflichtend ein Face-Shield, als so ein Plastik Visier vor dem Gesicht, tragen. Das ist zwar kein so toller Schutz vor den Aerosolen, aber immerhin irgendwas. Und ich finde solch eine Anweisung schützt vor Nachahmern, weil das Schild doch genauso blöd ist, wie ne Maske.

    Was ich allerdings jetzt schon öfter gelesen habe, dass viele Frauen nach der Impfung mit BionTech Zyklusstörungen bekommen. Das verunsichert mich etwas, weil ich mir das nicht erklären kann.

    Es gab ja Gerüchte, dass durch die Impfungen (ich glaube, das wurde über alle Vakzine schon geschrieben) die Fruchtbarkeit beeinflusst wird. Anschließend wurde das ja von Experten widerlegt. So weit, so gut.

    Aber wie kommt es dann zu Zyklusstörungen? Das muss doch auch irgendwie hormonell bedingt sein???

    Also um MEINE Fruchtbarkeit mache ich mir keine Sorgen, ich bin aus dem Alter heraus ;-), aber als junge Frau wäre ich auch etwas verunsichert...

    favon habe ich noch nix gehört und ich habe, aus persönlichen Gründen, bei Hausarzt und om Impfzentren sehr explizit nach Auswirkungen bzgl. Schwangerschaft gefragt.

    Ich habe 20 Tests mit nach Hause bekommen. Allerdings macht dein Plan mit dem Testen am Abend ja keinen Sinn. Du müsstest dich morgens testen. Ich habe das jetzt schon 3x morgens gemacht und es kostet mich maximal 5 Minuten, während der 15 Minuten Wartezeit kann man ja Kaffee trinken.


    Warum du das vor Ort in der Schule machen sollst erschließt sich mir allerdings nicht. Ich verstehe ja, dass man die Schüler (oder besser deren Eltern) kontrollieren muss, aber den Lehrern sollte man doch soweit vertrauen.


    Also meine Meinung wäre: zu Hause testen als Lehrer :top: am Abend vorher testen :daumenrunter:

    Veronica Mars


    Für nach der 4. Klasse braucht man keine Übergangsklassen schaffen, die existieren schon: in der 5. Jahrgangsstufe der Mittelschule wird seit vielen Jahren kaum was anderes gemacht, als den Grundschulstoff zu wiederholen. Nach der 5. ist der Übertritt an RS und GY jederzeit möglich.


    Allerdings befürchte ich, dass viele Eltern ihre Kinder nicht an diese Schulart schicken wollen.

    Dann müssen wir halt einen fancy Namen dafür erfinden. :victory:

    Brücken-Klasse? 8)

    Ich bin für die Öffnung aller Förderschulen und Grundschulen, gerne mit 1,5m Abstand und dadurch Wechselunterricht. Aber diesen "Distanzunterricht" (so ein Quatsch, der Name, bei den Kleinen und Schwächeren), also diesen DU halte ich für nahezu sinnlos.

    Abgesehen davon, was ich vom DU halte, bin ich die einzige, die für generelle Schulöffnungen der GS/FS ist? Mit geimpften Lehrkräften und weit auseinandersitzenden Schülern, gerne täglich, wenn nicht möglich, dann halt im Wechsel.

    Ein Stimmungsbild interessiert mich - ich habe den subjektiven Eindruck, dass ich nicht viele Follower habe...

    LG!

    Noch ein paar Gedanken von mir zu den möglichen Schulöffnungen:

    Kleiner Disclaimer: Wahrscheinlich bin ich Gedanklich der No-Covid Strategie sehr nahe und ich unterrichte nur im Sek2 Bereich und habe keine eigenen Kinder.


    Was ist das Schlimmste, wenn wir alle Schulen geschlossen lassen? Die Kinder verlieren ein Jahr Bildung. Nicht alle, denn viele kommen mit dem Distanzunterricht gut zurecht, aber ein paar Schüler bleiben auf der Strecke. Ja. Ich frage mich halt ob dieses auf der Strecke bleiben unumgänglich ist, oder ob das nicht wieder aufgeholt werden kann. Was spricht gegen freiwilliges Wiederholen, oder eine Art „Übergangsjahr“ nach der 4. Klasse, bei dem die Kinder noch mal ein Jahr lang die Chance bekommen sich zu entwickeln, bevor sie sich für den weiteren Schulweg entscheiden. Und diejenigen, bei denen es gleich klar ist, die können ja sofort in die weiterführenden Schulen wechseln.


    Für diejenigen, die aktuell zwischen Klasse 5 und 9 hängen hängen, gibts auch solche Möglichkeiten. Es gibt z.B. 1 und 2 jährige Berufsfachschulen, an denen die mittlere Reife nachgeholt werden kann. Schüler mit Defiziten aus der Mittelschule könnten dort in 2 Jahren Defizite ausgleichen und gleichzeitig einen ersten berufsqualifizierenden Abschluss erwerben.


    Für Realschüler, die auf die FOS wollen gibts doch sowieso die Vorklassen, da müssen die Lehrer an den Realschulen halt deutlich machen, welche Vorteile der Schüler hat, wenn er die Vorklasse besucht.


    Für alle gibt es die Möglichkeit an der Berufsschule ein BGJ, ein BVJ oder die BOK zu absolvieren um nochmal Lücken aufzuholen.


    Und wenn ich es richtig in Erinnerung habe müssten die Gymnasiasten jetzt ja auch die Wahl zwischen G12 und G13 haben, oder?


    Ich sehe durch ein „verlorenes Schuljahr“ echt keine Probleme.


    Klar, manches müsste wohl weiter ausgebaut werden, wir bräuchten mehr Schulsozialarbeit, damit die „abgehängten“, bildungsfernen Schüler wieder besser motiviert werden und die von mir vorgeschlagene Übergangsklasse nach der 4. Klasse müsste organisiert werden, aber der Rest ist doch schon vorhanden.


    Die Alternative macht mir allerdings Sorgen. Dauerhafter, zermürbender Pseudo-Lockdown, überlastete Ärzte und Pfleger, kaputte Wirtschaft, Lanzeitfolgen. Das finde ich einfach für die Gesellschaft nicht tragbar.

    Ja. Und M ist drüber, so wie es zu erwarten war. Aber ist ja wurscht, zählt ja nur der Wert vom Freitag. :daumenrunter:

    Ich finde das Prinzip ja eigentlich gut, dass man immer fest für eine Woche im Voraus plant. Das gibt zumindest Planungssicherheit.


    Aber wenn es sich so deutlich ankündigt, wie jetzt in München, dann muss man halt auch mal die Eier haben als Stadt und sagen wir sind zwar zum Stichtag unter 100, verhalten uns aber als ob wir drüber wären.

    Fallen in euren Landkreisen die Inzidenzen auch verdächtig so, dass vorgeschriebene Notbremse herausgezögert wird oder fallen zu wichtigen Daten die Werte zwischen Landkreis und RKI immer weiter auseinander?

    Gibt solche und solche.


    In München wurde ja schon mehrfach der Verdacht geäußert, dass an den Zahlen etwas gedreht wurde.


    Im Landkreis meiner Schule kam es am Freitag vor den Ferien zu einer Übermittlungspanne. Dadurch war der entscheidende Wert unter 100 und Kindergärten hätten wieder normal öffnen sollen (für Schulen waren eh‘ Ferien). Die haben allerdings beschlossen, dass weiterhin nur Notbetrieb gilt, weil es eine Panne war.

    http://medizinische-intelligen…uernberg-baustein-schule/


    Ziemlich guter Beitrag vom Starter der Petition für geschlossene Schulen in Nürnberg.


    Er ist Verfechter einer No-COVID Strategie, hat aber sehr gute Vorschläge, wie Schule Sicher funktionieren kann.



    Ich bin für die Öffnung aller Förderschulen und ...

    Bitte denke bei der Forderung auch daran, dass es Förderschulen auch für ältere, rein körperbehinderte Schüler gibt. Die haben kognitiv keinerlei Probleme mit dem Distanzunterricht, sind aber bei Corona stark gefährdet.

    Zitat

    09.04.2021 11:56 Gar kein Corona-Gipfel kommende Woche


    Die für kommenden Montag geplante Bund-Länder-Runde fällt aus, das berichtet das ARD-Hauptstadtstudio. Zunächst war unklar, ob es einen Ersatztermin an einem anderen Tag geben soll. Nun steht fest: In der kommenden Woche findet gar keine Ministerpräsidentenkonferenz mit Kanzlerin Angela Merkel (CDU) statt, das teilte die stellvertretende Regierungssprecherin Ulrike Demmer am Freitag mit. Bund und Länder wollen stattdessen das Infektionsschutzgesetz ändern, um bundeseinheitliche Regelungen im Kampf gegen die Corona-Pandemie zu schaffen.

    Das Infektionsschutzgesetz soll im Eilverfahren nachgeschärft werden, sagte Demmer. Ziel sei es, bundesweit einheitliche Regelungen für Regionen mit hohen Infektionszahlen zu schaffen. Die Änderung solle schon in der kommenden Woche vom Kabinett beschlossen werden. Dessen Sitzung werde von Mittwoch auf Dienstag vorgezogen.

    Quelle: https://www.hessenschau.de/pan…na-hessen-ticker-358.html

    Caro07: ich gönne dir die Impfung, halte die bisherige Impfregelung aber für absurd. Das Gros der GSLehrer ist mittlerweile geimpft, hat aber allenfalls noch Notbetreuung oder Unterricht in einer 4. Klasse mit vielleicht 12 Schülern im Wechselunterricht. Die Gymnasiallehrer sind ungeimpft, halten Unterricht in Q11 und Q12 und dürfen in unserem Fall die Testung von 170 Schülern in einer Teststrecke überwachen. Und das bei einer Inzidenz von 350.

    Das ist in der Tat absurd :stumm: wobei hier in der Region die Grund- und Förderschullehrer jetzt auch erst in den Osterferien geimpft wurden. Einen sicheren Impfschutz haben die aktuell auch noch nicht.


    Ich hoffe sehr, dass in den nächsten Tagen die Impfpriorisierung für alle Lehrer auch in Bayern kommt.

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