Beiträge von Veronica Mars

    Offiziell gibt es keine Impflicht. Das ist mir bewusst.

    Das heißt aber nicht, dass eine Nicht-Impfung für mich beruflich folgenlos bleiben wird.

    An meiner Schule gab es auch einen Sammeltermin. Es haben bei weitem nicht alle teilgenommen. Und sehr viele Kollegen haben sich zwar angemeldet, wären aber wieder gegangen, wenn es AstraZeneka gegeben hätte (die Anmeldung war vor dem AZ Stopp für jüngere)


    Folgen einer Nichtimpfung für dich:

    • Du bist nicht geimpft
    • Du hast ein Risiko zu erkranken und Folgeschäden zu erleiden
    • Du kannst dich nirgends rausreden, dass du x und y nicht machen kannst, weil du ja erkranken könntest (ich kann nicht in die Notbetreuung, weil ich mich anstecken könnte) weil du hättest ja Schutz haben können
    • Du musst weiterhin auf einen Impftermin warten

    Ich finde es aber auch ungünstig, dass die Lehrer dauernd mit den umstrittenen Impfstoffen abgespeist werden sollen. Hätte für mich auch kein AZ haben wollen.


    Ich würde an deiner Stelle genau abwägen. Als Mann würde ich ggf. eher auch einen Impfstoff wie J&J oder AZ nehmen, als Frau vielleicht nicht.


    Dienstrechtliche Konsequenzen sehe ich keine, außer dass man halt ungeschützt arbeiten muss.

    1. Was gefällt Ihnen an Ihrem Beruf als Lehrer und was nicht ?

    Gefällt mir:

    • Mit den Schülern interagieren
    • Sie auf ihrem Lebensweg begleiten
    • Mit Schülern aktuelle Themen diskutieren
    • Gehalt
    • Ferien
    • Teilweise freie Zeiteinteilung

    gefällt mir nicht:

    • Korrigieren (und ich glaube meine Fächer sind echt leicht zu korrigieren im Vergleich zu Sprachen o.ä,)
    • Benotung allgemein
    • Verwaltung z.B. Fehlzeiten/Entschuldigungen der Schüler
    • Schüler, die keinerlei Interesse haben und sich das raushängen lassen (zum Glück eher selten)
    • Schüler, die sich für was besseres halten („ich habe Abitur, was wollen Sie mir da noch erzählen“)
    • Dämliche Vorgaben vom Kultusministerium, das mal wieder vergisst, dass es auch Berufsschulen gibt
    • Miserable Organisation innerhalb der Schule, wobei es das in jedem Unternehmen geben kann


    2. Was unterschätzen Studierende oder angehende Lehrer an diesem Beruf ?

    Ich glaube, was man echt nicht bedenkt ist das Multitasking während des Unterrichts.

    • Man muss zuallererst mal seinen Plan für die Stunde im Kopf haben. Also zuerst dies zum Einstieg, danach bespreche ich das, dieses schreibe ich an die Tafel, jene Frage sollte ich zur Sicherung auch noch stellen.
    • Dann muss man gleichzeitig mit den Schülern interagieren. Also Fragen Stellen, die Antwort ggf. ins Tafelbild aufnehmen, leider sagen die Schüler selten genau die Musterlösung, wie formuliere ich es um, damit der Schüler noch seine Antwort erkennt und trotzdem die Musterlösung am Blatt steht?
    • Dann kommt noch die Interaktion mit den unerwünschten Beiträgen, „nein, Tobias, setzt dich wieder hin!“ „Sabine, hör auf mit deiner Nachbarin zu ratschen!“
    • Dann soll man gleichzeitig Mitarbeitsnoten von allen Schülern machen
    • Und dann kommt noch der Kollege von nebenan und will was, weil bei ihm der Beamer nicht geht, o.ä.

    Und das alles gleichzeitig in einer Minute. Das ist anstrengend. 45 Minuten Unterricht sind viel anstrengender als 45 Minuten am Schreibtisch Büroaufgaben erledigen.




    3. Welche Tätigkeiten helfen bei der Evaluierung, ob das der richtige Beruf für einen ist ?

    Wahrscheinlich Engagement in Sportvereinen o.ä. bei der man mit der entsprechenden Altersgruppe interagiert. Und zwar nicht nur mal kurz, sondern über Jahre. Ansonsten überprüfe deine Stressresistenz und deine Frustrationstoleranz.


    4. Wie eignet man sich die nötige Sozialkompetenz an, um ein erfolgreicher Lehrer zu werden ? (Praktische Beispiele pls)

    Ich finde ja immer noch, dass es gut wäre, wenn alle Lehrer, bevor sie Lehramt studieren eine Ausbildung absolvieren würden. Dank Abitur können die meisten Ausbildungen auf 2 Jahre verkürzt werden und die wären gut investiert. Der Physiklehrer könnte z.B. vorher Elektriker lernen, der Sportlehrer Rettungssanitäter oder Fitnesskaufmann, oder eben was ganz anderes, um einfach mal die Perspektive zu verändern.


    Die meisten Lehrer, die vorher ne Ausbildung gemacht haben empfinden diese Erfahrung als ungemein bereichernd.

    Also, wenn bei einem Lehrer in einer Jahrgangsstufe immer ganz schön viele Schüler fehlen, verglichen zu anderen Lehrern, dann stimmt irgendwas nicht. Zufällig ist dies ein Phänomen, welches oft vorkommt. Fach A oder Lehrer A, bei dem ganz oft Schüler fehlen.Man kennt ihn. Warum passiert das wohl ? Gleichmut und Gleichgültigkeit sind nun mal ansteckend.


    Ein Lehrer sollte in solchen Fällen eine Strategie impementieren, um Schüleranwesenheit zu fördern, finde ich.

    An der Berufsschule wird die Theorie noch spaßiger:


    In Klassen mit Industriekaufleuten herrscht meist gute Anwesenheit, weil die Betriebe darauf bestehen,


    Bei Einzelhändlern zwingen die Betriebe die Schüler teilweise am Schultag zu arbeiten.


    Welchen Einfluss habe ich als Lehrer darauf?

    Es gibt genau zwei Gründe.....Juli und August :klatsch::victory:

    in Bayern ist Juli der schlimmste Monat. Die Ferien fangen erst am letzten Wochenende im Juli an, es ist irre heiß und die Schulhäuser sind nicht klimatisiert. Am Anfang rennt man noch irgendwelchen Noten hinterher, danach hat man Stress mit den Zeugnissen. Die Schüler arbeiten wegen Hitze/Notenschluss/Kraft alle nicht mehr richtig mit und man selbst kriecht auch auf dem Zahnfleisch.

    1. Warum bist du Lehrerin / Lehrer geworden ?

    Ich kann gut verkaufen. Aber ich will keine sinnlosen Produkte verkaufen, sondern nur Dinge, hinter denen ich auch stehe. Bildung halte ich immer für sinnvoll, daher ist es das beste Produkt, das ich verkaufen kann.


    Ansonsten hatte ich auch einige schlechte Erfahrungen in der Schule gemacht und hoffe, dass ich es besser machen werde.



    2. Spielt der Grund für die Berufsauswahl im Schulalltag noch eine Rolle ?

    Ja, irgendwie schon. Ich kann nichts dauerhaft machen, wenn ich es blöd finde.



    3. Wie würden deine Schüler dich bewerten ?

    Wahrscheinlich finden meine Schüler mich stellenweise komisch, weil ich mich für Dinge begeistere (meine Unterrichtsfächer), die sie schwer, langweilig, oder einfach doof finden.


    Ansonsten hoffe ich, dass sie von mir denken, dass ich das Beste für sie will, aber auch keine Noten verschenke.


    Ab und zu sind sie wahrscheinlich genervt, weil ich Hausaufgaben und lernen oft "freiwillig" aufgebe, dann aber erwarte, dass der Stoff sitzt. Wer also gut sein will, der muss sie machen, obwohl ich immer so nett die Freiwilligkeit betone. 8)



    Ist die Unkündbarkeit eines Lehrers eine gute oder schlechte Sache ?

    Für mich persönlich ist sie gut, weil es mir Sicherheit gibt. Ich kann im Zweifel auch mal meine Meinung vertreten, ohne um meinen Job fürchten zu müssen.


    Ich weiß aber worauf du hinaus willst, die Fage ist eigentlich "sollten schlechte Lehrer gefeuert werden?"

    Das ist allerdings schwierig, wer ist ein schlechter Lehrer?

    Lehrer A, der auf Disziplin achtet, streng bewertet und von den Schülern nicht gemocht wird? Vielleicht brauchen Schüler aber gerade auch solche Lehrer.

    Lehrer B, der kumpelhaft mit drn Schülern umgeht und jeder bekommt gute Noten. Der wird von Schülern gemocht, dabei lernen sie vielleicht gar nicht so viel.

    Lehrer C, der sehr still ist, total in seinem Fach aufgeht. Vielleicht findet dieser Lehrer einen besonderen Draht zu ängstlichen Schülern.


    Wer soll beurteilen, welcher von den 3 Lehrern besonders gut oder schlecht ist? Das geht nicht.


    Was ich wichtig finde ist, dass auch verbeamtete Lehrer aus dem Dienst entfernt werden, wenn sie krassen Mist machen. Rechtes Gedankengut, Missbrauch, oder krasser Betrug (Dschungercamp-Mutti) haben ihren Job nicht verdient.



    Lehrer A studiert Lehramt für einen sicheren Arbeitsplatz und guten Verdienst -> Das Ziel ist mit der Verbeamtung erreicht -> Die Erreichung des Ziels führt unausweichlich dazu, dass Lehrer A faul ist und keinen guten Unterricht gibt

    Das ist mir zu plump. Hat es solch einen Fall schon jemals wirklich gegeben?

    Weiß eigentlich jemand, wie das mit diesen Priorisierungsgruppen ist, wird da innerhalb der Gruppen auch nochmal priorisiert?


    Ich bin durch mein Dasein als Lehrerin in Gruppe 3, mein Mann durch eine Vorerkrankung. Jetzt durfte er von seinem AG aus auch noch ankreuzen (bei der Registrierung beim Impfzentrum), dass er in einem systemrelevanten Beruf arbeitet (2 Kreuze konnte er dort machen und hat für beides eine Bescheinigung vom AG), aber er bleibt dadurch weiterhin in Gruppe 3. 🤷🏼‍♀️

    In Bayern bekommst du ein fiktives Alter zugewiesen. Je mehr Punkte du ankreuzt, desto älter wirst du im System. Bist du in Gruppe 3 mit den 60 bis 69 Jährigen und bist 35, Lehrerin und hast Asthma, dann wirst du fiktiv vielleicht 67 sein und kommst dann mit den 67 Jährigen ohne weitere Erkrankungen dran kommen. Hast du kein Asthma, dann ist dein fiktives Alter vielleicht 63 und du kommst erst später dran. Aber egal wie viel du ankreuzt, du bleibst immer in 3. Es gibt keine Höherstufung in die nächste Gruppe.


    Den genauen Algorithmus wollen sie aber nicht bekannt geben, um vor Manipulationen geschützt zu sein.

    Mal unabhängig von der Lehrerperspektive wäre das als Kind für mich der blanke Horror gewesen. Ich war in Klasse 2 mal kurz im Hort, bis wir uns nach wenigen Testwochen geeinigt haben, dass ich eigentlich alt genug bin nachmittags alleine zu Hause zu bleiben. Diese den ganzen Tag andauernde Zwangsvergesellschaftung mit anderen Kindern, keine Alleinzeiten für sich selbst, keine Zeit für Dinge und Freunde außerhalb des Schulkontextes finde ich gruselig. Würde die Entwicklung dahin gehen, dass es irgendwann kaum noch Alternativen zu (gebundenen) Ganztagssystemen gibt, würde mir das für die Kinder wahnsinnig leid tun.


    Und den Grundschullehrerjob macht es natürlich auch nicht attraktiver.

    Ich war von Klasse 1 bis 6 nachmittags im Hort. Und mal von den Reibereien mit älteren Schülern abgesehen (da hätten m.M.n. die Erzieher schneller eingreifen müssen) fand ich das sehr gut.


    Es gab viele Möglichkeiten zu basteln, malen, spielen, die es zu Hause nicht gab, ich fand es gut.


    Nur einen Nachteil sehe ich, ich habe weder gelernt mich selbst zu strukturieren, noch Freundschaften richtig zu pflegen, weil ja alles vorgegeben war und die Freude eh da waren.


    Als Lehrkraft, die dauerhaft ganztags unterrichtet finde ich das auch nicht schlimm, denn die Gesantstundenzahl verändert sich ja nicht. Es braucht nur jemand Fähiges an der Planung, sonst hockt man von 8 bis 16 Uhr in der Schule mit lauter Freistunden dazwischen.

    Bin heute dran, beim Hausarzt mit Astra, nach Abwägen aller Für und Wider habe ich mich dafür entschieden, da ich nicht sicher bin, wie lange es mit Biontech noch dauert. Viele meiner Kollegen haben mir empfohlen, schon vorher eine IBU zu nehmen, um erst gar keine Nebenwirkungen zu bekommen. Weiß jemand, ob dadurch nicht auch vielleicht die Impfwirkung unterdrückt wird?

    Die Experten empfehlen erst bei auftretenden Beschwerden was zu nehmen, weil due Schmerzmittel wohl die Wirksamkeit beeinträchtigen können.

    Naja, der derzeitige Abschlussjahrgang war ja bereits letztes Jahr von Corona betroffen. Und der Abschlussjahrgang im letzten Jahr durfte die Prüfungen später schreiben, bekam Zeitverlängerung und in D und GK auch eine Sonderlösung.
    In den allgemeinbildenden Schulen sind in Ba-Wü alle Abschlussprüfungen dieses Jahr später angesetzt, meine ich. Und ich habe den Eindruck, dass die Berufsschulen mal wieder vergessen wurden.
    Meine Schüler hatten mich diesbezüglich auch schon gefragt und ich konnte ihnen keine Antwort geben.
    Möglich wäre es, da die praktischen Gesellenprüfungen meist sowieso ganz zum Schuljahresende sind.
    Und mehr Lernzeit würde den Schülern sicherlich nicht schaden.

    Naja, in allen anderen Bundesländern sind die Abschlussprüfungen über IHK und HWK ja zentral geregelt und z.B. die kaufmännischen Prüfungen sind übernächste Woche. Wenn man danach ne Stelle sucht wären bei späterem Prüfungstermin ja die Schüler in BW benachteiligt.

    Wie schon von einigen anderen User*innen gesagt, hängt das stark von der Lehrkraft ab und von deren Umgang mit den SuS.

    Ich möchte noch ergänzen: es hängt auch vom Umgang der Schule mit den Referedaren ab. Ich wurde im Ref einer Klasse vorgestellt mit den Worten „das ist die Frau Mars, die ist Referendarin, das heißt sie muss das Unterrichten erst noch lernen...“ mit dieser Klasse hatte ich danach auch noch viel Spaß :autsch:. Mal ganz davon abgesehen, dass die Aussage falsch war, weil ich jahrelang Erwachsenenbildung gemacht hatte, ist es schon selten doof den Schülern anzukündigen, dass da jemand unerfahrenes kommt.


    Wobei die Klasse, die ich in meiner ganzen Laufbahn als am schlimmsten empfunden habe, das war nach dem Ref. Aber die fanden alle Kollegen extrem anstrengend und wir alle waren froh, als die den Abschluss gemacht hatten.

    Puh, jetzt ist AstraZeneka in Bayern ja für alle Altersgruppen freigegeben. Ich würde es ja nicht wollen, bin aber ja schon geimpft.


    Mein Mann ist in keinerlei Prioritätsgruppe, ist aber jetzt auch nicht stark gefährdet. Weder durch Beruf noch durch Vorerkrankungen.


    Warten oder nehmen? Keine Ahnung, wie man sich da entscheiden soll...

    Berufsbildende Schulen sind so viele...


    In der Berufsvorbereitung finde ich es teilweise schwierig, da hatte ich in ein paar Klassen schon mit Disziplinproblemen zu kämpfen. Wobei das dann oft an schlechter Organisation oder extrem heterogenen Klassen lag. Ansonsten finde ich da auch oft das extrem niedrige Niveau anstrengend, da landen doch oft auch recht leistungsschwache Schüler.


    In den klassischen dualen Ausbildungsberufen sind die Klassen sehr unterschiedlich. Tendenziell heißt es, dass die Einzelhändler eher aufgedreht sind und die Steuerfachanfestellten sehr ruhig. Eine meiner bisher nettesten Klassen waren aber mal eine Klasse Einzelhändler, eine der ätzendsten Klassen waren Bankkaufleute.


    Im gewerblichen Bereich sind die Klassen oft derber, viele Kollegen mögen aber die ehrlich Art der Schüler, ich habe da selbst noch keine Erfahrungen gemacht.

    Nee, nicht die Motten machen mir Angst, sondern dass nicht mal die Forschenden wissen, was genau passiert. Ohne Scheiß, ängstigt euch das nicht? Meine in der DDR aufgewachsenen Kolleg*innen sind ja "immun" gegen solcherlei Ängste. Da gab's verpflichtend das, was Russland geliefert hat.

    Mich hat es schon ein wenig gegruselt vor der Impfung.


    Ursprünglich hatte ich gehofft, dass die Totimpfstoffe schnell auf den Markt kommen und ich wollte so einen, denn das ist ein bewährtes Prinzip.


    Leider kamen die ja nicht mit passender Wirksamkeit.


    Ich finde Impfungen aber eben wichtig und gut. Beim Biontech Impfstoff hat mich beruhigt, dass das Wirkprinzip ja schon oft verwendet wurde - in der Krebstherapie - nur halt bisher nie in der großen Masse. Und ich hoffe eben darauf, dass sooo viele Experten, die den MRNA Impfstoff für gut befunden haben, ja doch hoffentlich nicht falsch liegen werden.


    Und falls es noch eine üble Nebenwirkung gibt, dann haben schon so viele Menschen auf der Welt die Impfung erhalten, dass sicherlich mit Hochdruck an einer Lösung gearbeitet wird.

    SuS verbringen weniger Zeit mit Lernen.


    https://www.tagesschau.de/news…navirus-dienstag-197.html


    Also für mein großes Kind kann ich das definitiv bestätigen! Im Homeschooling gab es Arbeit für etwa 1h am Tag, imWechselunterricht sind sie 3 Schulstunde da. Ich kotz deswegen echt ab, es ist so unterschiedlich nd hängt so sehr von der Schule ab! Und jetzt wird der Lehrplan gekürzt :(

    Das ist etwas, was mir wirklich Sorgen macht. Wie bei den Langzeitarbeitslosen, die sich ans Nichtstun bzw. einfach viel Freizeit gewöhnen, so gewöhnen sich die Kinder und Jugendlichen doch irgendwie die Arbeitsmotivation und Arbeitsbereitschaft ab. Und das noch obendrauf zu dem eh‘ schon vorhanden Trend.


    Bei meinen Schülern läuft es aktuell gut, die sind aber auch straff eingespannt und allgemein ziemlich motiviert.


    Wie läuft es bei den anderen Schulformen?

    Aber nochmal ernsthaft zum Thema, Frage an die unter 60-Jährigen:


    Angenommen euer Hausarzt macht euch ein spontanes Angebot mit Astra. Würdet ihr es annehmen?

    Nein.


    Ich habe schon die Erstimpfung mit Biontech 8)


    Aber auch ohne hätte ich es nicht gemacht, liege allerdings auch im hauptsächlich betroffenen Alter und bin, was Thrombose betrifft, vorbelastet. Ansonsten sehe ich mich nicht als Corona Risikogruppe und wäre über die Lehrer-Priorität doch eh bald mit Wahlmöglichkeit dran.


    Wäre ich ein Mann in Gruppe 4 und müsste noch ewig auf eine Impfung warten, würde ich wahrscheinlich Astra nehmen.

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