Beiträge von Veronica Mars

    Ich habe viele Azubis mit abgebrochenem Studium. Ich würde wetten in anderer Reihenfolge (erst Ausbildung, dann Studium), hätten sie es gepackt

    Genau die habe ich auch oft. Dieses ich studiere mal irgendwas, weil ich habe ja Abitur...


    Und wenn man ne Ausbildung hat, dann ist man einfach etwas reifer, 1-2 Jahre machen in dem Alter doch einiges aus, weiß was man will, guckt genauer auf die Studiengänge und findet den passenden Studiengang, den man dann auch durchziehen kann.


    Warum sollten Betriebe Leute ausbilden, die anschließend sowieso studieren wollen?? Das kann sich doch niemand leisten.

    Das machen übrigens einige Betriebe bei vollem Bewusstsein. Die können sich zuerst mit den guten Leistungen ihrer Azubis rühmen. Außerdem hoffen die sich so die zukünftigen Führungskräfte auszubilden, die dann nach Ausbildung und Studium zurück kommen. Und dann gibts noch die, denen es mit der Ausbildung so gut gefällt, dass sie garnicht mehr studieren, auf die spekulieren die Unternehmen natürlich auch. Klar, für den Bäcker nebenan ist es blöd, wenn der extra ausgebildete Nachwuchs weg geht. Aber für die größeren Betriebe ist das kein Problem.

    Zur Zeit würdest Du damit bei den meisten Betrieben wohl offene Türen einrennen. Aber was, wenn wieder Mal ein Mangel an Ausbildungsstellen herrschen sollte? Müssen sich dann die Leute, die wirklich einen Ausbildungsberuf ergreifen wollen, mit den zukünftigen Lehrern um die wenigen Ausbildungsplätze prügeln? Können angehende Lehrer ihr Studium nicht aufnehmen, weil sie keinen Ausbildungsplatz finden? Soll es dann Ausnahmeregelungen geben?

    Vieles sagt sich recht leicht daher, aber wenn man dann Mal anfängt, die Details zu durchdenken, wird's doch kompliziert.

    Das Argument mit den fehlenden Ausbildungsplätzen ist tatsächlich nicht von der Hand zu weisen. Ich finde es auch kritisch, wenn Abiturienten, die eigentlich studieren wollen, den Mittelschülern die Ausbildungsplätze wegnehmen.


    Auch für Schüler, die zu 100% sicher sind, dass sie unbedingt Latein und Geschichte (beliebiges Lehramt einsetzen) unterrichten möchten und nichts anderes kommt jemals in Frage, fände ich es blöd, wenn man sie zu 2 Jahren Ausbildung vorher zwingt.


    Aber alle, die auch nur ein wenig unentschlossen sind, denen würde ich eben empfehlen auch mal was anderes zu machen. Eine Ausbildung, oder wie Kiggie schrieb ein soziales Jahr tun eben gut, um mal was anderes als die Schule zu sehen.


    In den Berufsschulen gibts ja die Pflicht zu 52 Wochen Praktikum bzw. einer abgeschlossen Ausbildung vor dem Referendariat. Da ist die Pflicht richtig und wichtig. Für andere Lehrämter würde ich es freier formulieren, aber ich finde, dass es dem Schulsystem gut tun würde.

    Aber warum testest du dich dann nicht vor deiner ersten Stunde in der Schule, wenn du es zu Hause vergisst

    Weil ich kurz vor knapp komme, weil ich vom Distanzunterricht zu Hause zum Präsenzunterricht in der Schule wechseln muss, ohne eine Freistunde zu haben. Und ich habe Fahrtweg.


    Ach, was soll ich mich rechtfertigen? Jeder hier hat bestimmt schon mal was vergessen, oder ist hier jemand unfehlbar? Momentan ist das Lehrerleben eben stressig. So schnell werde ich das Testen bestimmt nicht mehr vergessen. Aber denkt an mich, wenn ihr demnächst im Stress was vergessen habt.

    Keine Ahnung, ob das in Schulen so laufen könnte.


    Ich weiß aber von einem Pflegedienst hier im Ort, bei dem das tatsächlich genau so ist. Die laufen, was das Personal anbelangt, ohnehin schon am Limit. Nun müssen die geimpften Kollegen zu den infizierten Patienten gehen, obwohl sie ohnehin schon ausgelastet sind bis zum Rand. Das sorgt nun für Ärger, den ich irgendwie auch verstehen kann. Blöde Situation.

    Das finde ich aber nun wirklich blöd. Von mir aus darf sich jeder individuell für sein Risiko entscheiden. Aber dann zu Lasten anderer sein Risiko zu minimieren finde ich nicht in Ordnung.


    Wer prinzipiell impfbar ist und sich dagegen entscheidet muss mit den Konsequenzen leben und 100% seiner Arbeirsaufgaben erledigen. Klar könnte man dann im Team entscheiden, dass der Geimpfte zu den Erkrankten geht und der Andere halt was anderes macht, aber es darf nicht zu mehr Arbeit für den Geimpften führen.

    ich habe mich relativ wenig informiert und bin zur Debeka. Bisher haben sie anstandslos alles bezahlen. Ich hatte jetzt jahrelang die Beitragsrückerstattung gewählt und im letzten Jahr seit langem mal wieder was eingereicht. Das ging mit der App super einfach.


    Dienstunfähigkeitsversicherung hab ich mir durchrechnen lassen und mich dagegen entschieden. Liegt aber auch daran, dass ich bei der Verbeamtung schon relativ alt war. Die Beiträge für eine halbwegs sinnvolle Absicherung waren einfach zu hoch. Ich findr, man muss ja mindestens 1.500 € monatlich im Fall der DU rausbekommen, sonst fährt man mit Hartz4 genausogut. Und dafür hätte ich 300 € im Monat in die Versicherung einzahlen müssen, das war mir zu viel. Zumal man nach 5 Jahren ja in die Mindestabsicherung der Beamten kommt, da bräuchte man ggf. eine niedrigere Absicherung, das war irgedwie kompliziert.

    Wer will mir denn nachweisen, ob ich den Test zu Hause korrekt oder falsch durchgeführt habe. Da ist doch mein Arbeitgeber in der Beweispflicht und nicht ich.

    Letztendlich macht jeder die Selbsttests nach bestem Wissen und Gewissen - und selbst dann kann man doch niemandem einen "Strick" aus einer unabsichtlich falschen Anwendung drehen.

    Ich habe jetzt schon 2x am Morgen einfach vergessen, dass ich mich testen müsste. :ohh: der Wechsel zwischen Distanzunterricht und Präsenzunterricht am gleichen Tag ist irgendwie reichlich stressig. Irgendwann im Auto ist es mir dann eingefallen, das hilft aber auch nicht.


    Zum Glück überprüft das keiner.

    Offiziell gibt es keine Impflicht. Das ist mir bewusst.

    Das heißt aber nicht, dass eine Nicht-Impfung für mich beruflich folgenlos bleiben wird.

    An meiner Schule gab es auch einen Sammeltermin. Es haben bei weitem nicht alle teilgenommen. Und sehr viele Kollegen haben sich zwar angemeldet, wären aber wieder gegangen, wenn es AstraZeneka gegeben hätte (die Anmeldung war vor dem AZ Stopp für jüngere)


    Folgen einer Nichtimpfung für dich:

    • Du bist nicht geimpft
    • Du hast ein Risiko zu erkranken und Folgeschäden zu erleiden
    • Du kannst dich nirgends rausreden, dass du x und y nicht machen kannst, weil du ja erkranken könntest (ich kann nicht in die Notbetreuung, weil ich mich anstecken könnte) weil du hättest ja Schutz haben können
    • Du musst weiterhin auf einen Impftermin warten

    Ich finde es aber auch ungünstig, dass die Lehrer dauernd mit den umstrittenen Impfstoffen abgespeist werden sollen. Hätte für mich auch kein AZ haben wollen.


    Ich würde an deiner Stelle genau abwägen. Als Mann würde ich ggf. eher auch einen Impfstoff wie J&J oder AZ nehmen, als Frau vielleicht nicht.


    Dienstrechtliche Konsequenzen sehe ich keine, außer dass man halt ungeschützt arbeiten muss.

    1. Was gefällt Ihnen an Ihrem Beruf als Lehrer und was nicht ?

    Gefällt mir:

    • Mit den Schülern interagieren
    • Sie auf ihrem Lebensweg begleiten
    • Mit Schülern aktuelle Themen diskutieren
    • Gehalt
    • Ferien
    • Teilweise freie Zeiteinteilung

    gefällt mir nicht:

    • Korrigieren (und ich glaube meine Fächer sind echt leicht zu korrigieren im Vergleich zu Sprachen o.ä,)
    • Benotung allgemein
    • Verwaltung z.B. Fehlzeiten/Entschuldigungen der Schüler
    • Schüler, die keinerlei Interesse haben und sich das raushängen lassen (zum Glück eher selten)
    • Schüler, die sich für was besseres halten („ich habe Abitur, was wollen Sie mir da noch erzählen“)
    • Dämliche Vorgaben vom Kultusministerium, das mal wieder vergisst, dass es auch Berufsschulen gibt
    • Miserable Organisation innerhalb der Schule, wobei es das in jedem Unternehmen geben kann


    2. Was unterschätzen Studierende oder angehende Lehrer an diesem Beruf ?

    Ich glaube, was man echt nicht bedenkt ist das Multitasking während des Unterrichts.

    • Man muss zuallererst mal seinen Plan für die Stunde im Kopf haben. Also zuerst dies zum Einstieg, danach bespreche ich das, dieses schreibe ich an die Tafel, jene Frage sollte ich zur Sicherung auch noch stellen.
    • Dann muss man gleichzeitig mit den Schülern interagieren. Also Fragen Stellen, die Antwort ggf. ins Tafelbild aufnehmen, leider sagen die Schüler selten genau die Musterlösung, wie formuliere ich es um, damit der Schüler noch seine Antwort erkennt und trotzdem die Musterlösung am Blatt steht?
    • Dann kommt noch die Interaktion mit den unerwünschten Beiträgen, „nein, Tobias, setzt dich wieder hin!“ „Sabine, hör auf mit deiner Nachbarin zu ratschen!“
    • Dann soll man gleichzeitig Mitarbeitsnoten von allen Schülern machen
    • Und dann kommt noch der Kollege von nebenan und will was, weil bei ihm der Beamer nicht geht, o.ä.

    Und das alles gleichzeitig in einer Minute. Das ist anstrengend. 45 Minuten Unterricht sind viel anstrengender als 45 Minuten am Schreibtisch Büroaufgaben erledigen.




    3. Welche Tätigkeiten helfen bei der Evaluierung, ob das der richtige Beruf für einen ist ?

    Wahrscheinlich Engagement in Sportvereinen o.ä. bei der man mit der entsprechenden Altersgruppe interagiert. Und zwar nicht nur mal kurz, sondern über Jahre. Ansonsten überprüfe deine Stressresistenz und deine Frustrationstoleranz.


    4. Wie eignet man sich die nötige Sozialkompetenz an, um ein erfolgreicher Lehrer zu werden ? (Praktische Beispiele pls)

    Ich finde ja immer noch, dass es gut wäre, wenn alle Lehrer, bevor sie Lehramt studieren eine Ausbildung absolvieren würden. Dank Abitur können die meisten Ausbildungen auf 2 Jahre verkürzt werden und die wären gut investiert. Der Physiklehrer könnte z.B. vorher Elektriker lernen, der Sportlehrer Rettungssanitäter oder Fitnesskaufmann, oder eben was ganz anderes, um einfach mal die Perspektive zu verändern.


    Die meisten Lehrer, die vorher ne Ausbildung gemacht haben empfinden diese Erfahrung als ungemein bereichernd.

    Also, wenn bei einem Lehrer in einer Jahrgangsstufe immer ganz schön viele Schüler fehlen, verglichen zu anderen Lehrern, dann stimmt irgendwas nicht. Zufällig ist dies ein Phänomen, welches oft vorkommt. Fach A oder Lehrer A, bei dem ganz oft Schüler fehlen.Man kennt ihn. Warum passiert das wohl ? Gleichmut und Gleichgültigkeit sind nun mal ansteckend.


    Ein Lehrer sollte in solchen Fällen eine Strategie impementieren, um Schüleranwesenheit zu fördern, finde ich.

    An der Berufsschule wird die Theorie noch spaßiger:


    In Klassen mit Industriekaufleuten herrscht meist gute Anwesenheit, weil die Betriebe darauf bestehen,


    Bei Einzelhändlern zwingen die Betriebe die Schüler teilweise am Schultag zu arbeiten.


    Welchen Einfluss habe ich als Lehrer darauf?

    Es gibt genau zwei Gründe.....Juli und August :klatsch::victory:

    in Bayern ist Juli der schlimmste Monat. Die Ferien fangen erst am letzten Wochenende im Juli an, es ist irre heiß und die Schulhäuser sind nicht klimatisiert. Am Anfang rennt man noch irgendwelchen Noten hinterher, danach hat man Stress mit den Zeugnissen. Die Schüler arbeiten wegen Hitze/Notenschluss/Kraft alle nicht mehr richtig mit und man selbst kriecht auch auf dem Zahnfleisch.

    1. Warum bist du Lehrerin / Lehrer geworden ?

    Ich kann gut verkaufen. Aber ich will keine sinnlosen Produkte verkaufen, sondern nur Dinge, hinter denen ich auch stehe. Bildung halte ich immer für sinnvoll, daher ist es das beste Produkt, das ich verkaufen kann.


    Ansonsten hatte ich auch einige schlechte Erfahrungen in der Schule gemacht und hoffe, dass ich es besser machen werde.



    2. Spielt der Grund für die Berufsauswahl im Schulalltag noch eine Rolle ?

    Ja, irgendwie schon. Ich kann nichts dauerhaft machen, wenn ich es blöd finde.



    3. Wie würden deine Schüler dich bewerten ?

    Wahrscheinlich finden meine Schüler mich stellenweise komisch, weil ich mich für Dinge begeistere (meine Unterrichtsfächer), die sie schwer, langweilig, oder einfach doof finden.


    Ansonsten hoffe ich, dass sie von mir denken, dass ich das Beste für sie will, aber auch keine Noten verschenke.


    Ab und zu sind sie wahrscheinlich genervt, weil ich Hausaufgaben und lernen oft "freiwillig" aufgebe, dann aber erwarte, dass der Stoff sitzt. Wer also gut sein will, der muss sie machen, obwohl ich immer so nett die Freiwilligkeit betone. 8)



    Ist die Unkündbarkeit eines Lehrers eine gute oder schlechte Sache ?

    Für mich persönlich ist sie gut, weil es mir Sicherheit gibt. Ich kann im Zweifel auch mal meine Meinung vertreten, ohne um meinen Job fürchten zu müssen.


    Ich weiß aber worauf du hinaus willst, die Fage ist eigentlich "sollten schlechte Lehrer gefeuert werden?"

    Das ist allerdings schwierig, wer ist ein schlechter Lehrer?

    Lehrer A, der auf Disziplin achtet, streng bewertet und von den Schülern nicht gemocht wird? Vielleicht brauchen Schüler aber gerade auch solche Lehrer.

    Lehrer B, der kumpelhaft mit drn Schülern umgeht und jeder bekommt gute Noten. Der wird von Schülern gemocht, dabei lernen sie vielleicht gar nicht so viel.

    Lehrer C, der sehr still ist, total in seinem Fach aufgeht. Vielleicht findet dieser Lehrer einen besonderen Draht zu ängstlichen Schülern.


    Wer soll beurteilen, welcher von den 3 Lehrern besonders gut oder schlecht ist? Das geht nicht.


    Was ich wichtig finde ist, dass auch verbeamtete Lehrer aus dem Dienst entfernt werden, wenn sie krassen Mist machen. Rechtes Gedankengut, Missbrauch, oder krasser Betrug (Dschungercamp-Mutti) haben ihren Job nicht verdient.



    Lehrer A studiert Lehramt für einen sicheren Arbeitsplatz und guten Verdienst -> Das Ziel ist mit der Verbeamtung erreicht -> Die Erreichung des Ziels führt unausweichlich dazu, dass Lehrer A faul ist und keinen guten Unterricht gibt

    Das ist mir zu plump. Hat es solch einen Fall schon jemals wirklich gegeben?

    Weiß eigentlich jemand, wie das mit diesen Priorisierungsgruppen ist, wird da innerhalb der Gruppen auch nochmal priorisiert?


    Ich bin durch mein Dasein als Lehrerin in Gruppe 3, mein Mann durch eine Vorerkrankung. Jetzt durfte er von seinem AG aus auch noch ankreuzen (bei der Registrierung beim Impfzentrum), dass er in einem systemrelevanten Beruf arbeitet (2 Kreuze konnte er dort machen und hat für beides eine Bescheinigung vom AG), aber er bleibt dadurch weiterhin in Gruppe 3. 🤷🏼‍♀️

    In Bayern bekommst du ein fiktives Alter zugewiesen. Je mehr Punkte du ankreuzt, desto älter wirst du im System. Bist du in Gruppe 3 mit den 60 bis 69 Jährigen und bist 35, Lehrerin und hast Asthma, dann wirst du fiktiv vielleicht 67 sein und kommst dann mit den 67 Jährigen ohne weitere Erkrankungen dran kommen. Hast du kein Asthma, dann ist dein fiktives Alter vielleicht 63 und du kommst erst später dran. Aber egal wie viel du ankreuzt, du bleibst immer in 3. Es gibt keine Höherstufung in die nächste Gruppe.


    Den genauen Algorithmus wollen sie aber nicht bekannt geben, um vor Manipulationen geschützt zu sein.

    Mal unabhängig von der Lehrerperspektive wäre das als Kind für mich der blanke Horror gewesen. Ich war in Klasse 2 mal kurz im Hort, bis wir uns nach wenigen Testwochen geeinigt haben, dass ich eigentlich alt genug bin nachmittags alleine zu Hause zu bleiben. Diese den ganzen Tag andauernde Zwangsvergesellschaftung mit anderen Kindern, keine Alleinzeiten für sich selbst, keine Zeit für Dinge und Freunde außerhalb des Schulkontextes finde ich gruselig. Würde die Entwicklung dahin gehen, dass es irgendwann kaum noch Alternativen zu (gebundenen) Ganztagssystemen gibt, würde mir das für die Kinder wahnsinnig leid tun.


    Und den Grundschullehrerjob macht es natürlich auch nicht attraktiver.

    Ich war von Klasse 1 bis 6 nachmittags im Hort. Und mal von den Reibereien mit älteren Schülern abgesehen (da hätten m.M.n. die Erzieher schneller eingreifen müssen) fand ich das sehr gut.


    Es gab viele Möglichkeiten zu basteln, malen, spielen, die es zu Hause nicht gab, ich fand es gut.


    Nur einen Nachteil sehe ich, ich habe weder gelernt mich selbst zu strukturieren, noch Freundschaften richtig zu pflegen, weil ja alles vorgegeben war und die Freude eh da waren.


    Als Lehrkraft, die dauerhaft ganztags unterrichtet finde ich das auch nicht schlimm, denn die Gesantstundenzahl verändert sich ja nicht. Es braucht nur jemand Fähiges an der Planung, sonst hockt man von 8 bis 16 Uhr in der Schule mit lauter Freistunden dazwischen.

    Bin heute dran, beim Hausarzt mit Astra, nach Abwägen aller Für und Wider habe ich mich dafür entschieden, da ich nicht sicher bin, wie lange es mit Biontech noch dauert. Viele meiner Kollegen haben mir empfohlen, schon vorher eine IBU zu nehmen, um erst gar keine Nebenwirkungen zu bekommen. Weiß jemand, ob dadurch nicht auch vielleicht die Impfwirkung unterdrückt wird?

    Die Experten empfehlen erst bei auftretenden Beschwerden was zu nehmen, weil due Schmerzmittel wohl die Wirksamkeit beeinträchtigen können.

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