Beiträge von Veronica Mars

    Das Problem ist, dass medial oft suggeriert wird, ab jetzt könne sich jeder impfen lassen, da ja die Priorisierung bei allen Impfstoffen aufgehoben ist. Und deswegen bekommen Hausärzte unzählige Anrufe und den Ärger / das Unverständnis vieler Patienten zu spüren. Das ist schon sehr doof

    Genau das ist das Problem.


    Aus Sicht der Politiker doch prima. "Schau her Fußvolk: jeder kann sich impfen lassen!"

    Volk: "es gibt keine Termine"

    Politik: "das ist nicht mein Problem, sollen sich die Ärzte drum kümmern" :autsch:

    Lehrplan 10. Klasse IT-Berufe

    (Fachinformatiker/ Fachinformatikerin, IT-System-Elektroniker/ IT-System-Elektronikerin, Kaufmann für IT-System-Management/ Kauffrau für IT-System-Management, Kaufmann für Digitalisierungsmanagement/ Kauffrau für Digitalisierungsmanagement)


    https://www.isb.bayern.de/download/22922/bs_lpr_it_10.pdf

    Das war jetzt ein Beispiel-Lernfeld aus der 10. Klasse. Finde ich nicht so besorgniserregend. Es gibt noch „Clients in Netwerke einbinden“ und „Software zur Verwaltung von Daten anpassen“.


    Lehrplan 11./12. Fachinformatiker

    https://www.isb.bayern.de/down…_lpr_fachinformatiker.pdf


    Das wird schon anspruchsvoller. Aber da sind ja auch so Themen wie Netzwerktechnik dabei. Selbst wenn man davon keine Ahnung hat, da kann man sich doch einarbeiten.


    Hier kannst du z.B. schon mal einen Blick in die Schulbücher werfen: https://www.westermann.de/reihe/ITBERUF2020/IT-Berufe



    Prinzipiell wirst du sehr wahrscheinlich im Referendariat in den IT Berufen unterrichten müssen. Wenn du einen halbwegs schlauen Seminarlehrer hast, dann weiß der schon, welche Lernfelder sich für Lehrproben eignen. Man unterricht im Normalfall eher in 10. Klassen und eher selten in der 12. Klasse.


    Und noch ein aktueller Vorteil: die IT Berufe wurden komplett überarbeitet, alles wurde neu strukturiert. Selbst erfahrene Kollegen müssen sich in die neuen Lernfelder einarbeiten.

    Zitat

    In bayerischen Regionen mit einer stabilen Sieben-Tage-Inzidenz unter 50 sollen nach den Pfingstferien die Schülerinnen und Schüler aller Schularten wieder vollen Präsenzunterricht ohne durchgängig verpflichtende Mindestabstände haben. Die Test- und Maskenpflicht bleibt.

    Das finde ich dann allerdings auch irgendwie logisch. Irgendwann muss es ja mal „voran“ gehen.


    Solange die Test- und Maskenpflicht bestehen bleibt halte ich das für ein sinnvolles Vorgehen.

    Mit Zweitfach Informatik kannst du dir nach dem Referendariat quasi die Schule/Schulart aussuchen, an der du arbeiten wirst. Das liegt allerdings am gefragten Zweitfach. Mit weniger gefragten Fachkombinationen muss man nehmen, was man bekommt.



    Noch was zur Angst vor fachlicher Inkompetenz. Auch im Bereich Wirtschaft gibt es Berufe/Themen, die man im Studium nicht hatte. Auch hier kann es dir passieren, dass du den Schülern im Unterricht nur 1-2 Unterrichtsstunden voraus bist. Oder kennst du dich jetzt schon perfekt mit der Maschinenstundensatzrechnung (Industriekaufmann), dem Dokumentenakkreditiv (Bankkaufmann), den gesetzlichen Vorgaben bei Feuerwerk (Veranstaltungskaufmann) oder ganz banal mit der Ablauforganisation per Netzplantechnik (fast alle Berufe) aus?

    In welchen Fächern gehst du denn ins Referendariat? Irgendwie werde ich da grad nicht schlau.

    Das Referendariat wäre in diesem Fall mit Hauptfach Wirtschaft und Zweitfach Informatik.


    Informatik ist so eine Sache. Du kannst Glück haben und bekommst Excel bei den Kaufleuten für Büromanagement, oder eben Grundlagen EDV in der Berufsvorbereitung, oder etwas anspruchsvoller in der FOS. Oder aber du wirst in den IT Berufen eingesetzt. Da geht es fachlich schon anders ab. Wobei das, was letztlich in der Prüfung dran kommt wohl machbar ist, aber in den Lehrplänen steht wohl doch einiges drin.


    Ich würde dir 2 Dinge empfehlen: schau zum einen mal in die Lehrpläne, die findest du beim ISB (goolge Lehrplan Systeminformatik bayern) und zum anderen hospitiere in der Schule. Sprich dort deine Bedenken an. Nur informiert kannst du eine Entscheidung treffen.


    Zusätzlich könntest du dich informieren, ob du nur mit Wirtschaft ins Ref gehen kannst, da bin ich mir aber nicht sicher.

    oh mann... und dann wundern wir uns wieder, wenn die Zahlen durch die Decke gehen und keiner weiß, woher es kommt. Ist doch klar, dass es so kommt, wenn das Gesundheitsamt mutwillig beschließt, Fälle nicht zu verfolgen. :autsch:


    Krass, dass es die Schüler mittlerweile besser verstehen als das Gesundheitsamt.

    Gerade habe ich erfahren, dass eine S. aus meinem Kurs infiziert ist. Ich hatte sie das letzte Mal am Mittwoch (bei offenem Fenster, mit FFP2 und immerhin einer Impfung). Der Kurs bzw. die Stufe (Q11) geht nicht in Quarantäne, weil sie ja Abstand halten und die Hygieneregeln befolgen... sagt das Gesundheitsamt. Aber natürlich wissen sie selber, dass sie sich, sobald sie das Klassenzimmer verlassen, nicht mehr daran halten... Einige bleiben daher jetzt vorsorglich zu Hause, darüber wurde ich grad freundlicherweise informiert von meinem Kurs...

    gut, dass deine Schüler so gut mitdenken. Wenn es das Gesundheitsamt schon nicht tut.

    Wer dran ist und die Impfung ablehnt, mit dem habe ich auch sonst nicht viel zu bereden. Kann man Canceln nennen, ja.

    Ich finde es aktuell noch OK, wenn jemand zögert. Wenn der es nicht nimmt, dann freut sich ein anderer. Solange wir noch so großen Mange an Impfstoff haben ist es ja erstmal egal wer geimpft wird, Hauptsache irgendwer nimmt es.


    Ich schätze viele die aktuell noch zögern werden sich schon noch impfen lassen, wenn sie eben sehen, dass uns keine 3. Nase wächst. Wahrscheinlich werden die eher überzeugt, wenn man ihre Sorgen ernst nimmt und ihre Entscheidung akzeptiert, als wen man sie blöd belehrt.


    Ich habe jetzt schon von einigen gehört, die auf den Protein- bzw. Totimpfstoff warten. Das finde ich auch legitim, wenn man die Gefahr für sich bei Corona als nicht so hoch einschätzt.


    Und die wirklich Verrückten, die echt glauben, dass die Impfung sie töten wird, denen ist mit Argumenten doch auch nicht mehr beizukommen.

    Ich nehme diesen Thread mal auf - denn:

    für den Schulpreis muss man nominiert werden. Die allermeisten Schulen werden nicht nominiert. Auch wenn sie es verdient hätten. Warum hätte DEINE Schule einen Schulpreis verdient?

    Tja und da kommt das Problem. Ich finde nicht, dass meine Schule einen Preis verdient hat.


    Meine Schule hätte es verdient renoviert zu werden: die technische Ausstattung hätte es verdient ersetzt zu werden (ich sag nur Windows 7), das Gebäude hätte es verdient gedämmt zu werden und mit dichten Fenstern ausgestattet zu werden, die Toiletten hätten es nötig renoviert zu werden.


    Mein Kollegium hätte es nötig mehr zusammen zu arbeiten. Bei uns kocht jeder sein Süppchen. Zusätzlich ist der Stundenplan inkonsistent, so dass es sich teilweise nicht lohnt Zeit in Fächer zu investieren, weil man im nächsten Jahr eh‘ wieder was anderes unterrichtet. Die Unterrichtsinhalte werden nicht vernetzt, dabei bietet der Lehrplan dafür ausreichend Anknüpfungspunkte. Menschlich habe ich sehr nette Kollegen, aber was Unterrichtsentwicklung angeht, da stehen sie auf dem Stand von vor vielen Jahren.


    Ich glaube, an meiner Schule ist einfach vieles in der Zeit stehen geblieben. Die Technik, die Einrichtung und eben auch der Unterricht.


    Wenn man von den Preisträger-Schulen liest, dann hat man das Gefühl, die sind super ausgestattet und die Kollegen ziehen an einem Strang.

    Warum eine eidesstattliche Erklärung nicht ausreichte, ist mir nach wie vor nicht klar.

    Auch eine Titer-Bestimmung wurde von offizieller Seite eher ausgeschlossen.

    Ich habe eine bestätigte Impfung und danach den Titer bestimmen lassen. Den vorherigen Impfpass habe ich verloren. Der Arzt hat Immunität bestätigt, dieser Schrieb hat der Schule ausgereicht. Wenn du eine Bestätigung vom Arzt über ausreichenden Immunstatus hast, was sollte die „offizielle Seite“ dagegen einwenden können? Bei durchgemachter Erkrankung hättest du ja auch nur den Schrieb.


    (Später haben wir dann auch festgestellt, dass die Regeln für Berufsschulen anders sind. Ich finde es trotzdem gut, dass viele Kollegen dadurch mal ihren Impfstatus überprüft haben. Das vergisst man als Erwachsener ja doch oft.)

    Ich freue mich für die Kollegen. Sie haben den Preis mit Sicherheit verdient.

    Das versuche ich auch immer.


    Aber es fällt mir schwer. Dann lese ich von technisch toll ausgestatteten Schulen, von Kollegien, die gemeinsam an einem Strang ziehen, von engagierten Schülern und bin neidisch.


    Ich würde mich freuen, wenn meine Schüler mal meinen Unterricht wertschätzen würden. Ich gebe mir oft wirklich Mühe. Und dann muss ich mir von Schülern erklären lassen, dass sie unzufrieden sind, weil sie es nicht können.

    Dabei hatte ich differenzierende Übungsaufgaben, immer Lösungen bereitgestellt, versucht so viel es geht didaktisch zu reduzieren, mehrfach beraten zu Lösungsstrategien, zusätzliche Erklärvideos recherchiert, Zusammenfassungen geschrieben.

    Die Schüler berichten dann im Gespräch, dass sie seit Monaten keine Hausaufgaben machen, auch nicht bereit sind Zeit zu investieren („wie, am Wochenende lernen? Irgendwann will ich auch mal frei haben!“), aber an ihrem fehlenden Lernerfolg bin trotzdem ich schuld. :autsch:


    Ja, ich bin neidisch. Ich will gar keinen Preis. Aber etwas Anerkennung meiner Anstrengung.

    S.o., die Mehrarbeit übernimmst du doch freiwillig?

    Na das Problem kennt doch jeder. Es gibt x Stunden, die in y Klassen unterrichtet werden müssen. Vertretungslehrer/Springer gibt es nicht. Was nicht unterrichtet wird, das fällt aus. Wenn man das Gefühl hat, dass es noch geht, dann übernimmt man die Stunden halt als Verantwortungsgefühl.


    Klar ist das ursprüngliche Problem (Kollege arbeitet nicht) ein Problem der Führung durch die Schulleitung. Und natürlich könnte man sich damit gedanklich rausreden. Aber mal ehrlich, wer schafft das immer?

    Gemäß einem Blick auf das Infektionsgeschehen in Köln scheint die Schule kein großer Faktor gewesen zu sein. Die Schulen waren dort lediglich vom 19. bis 23.04. geöffnet. Da Infektionen erst einige Tage später entdeckt werden, dürften sich die Auswirkungen erst in der Folgewoche bemerkbar gemacht haben.

    Ich tippe bei Schulen eher auf die psychologische Komponente, also nicht auf Übertragungen IN der Schule, sondern eher auf anderes Verhalten WEIL die Schule ist doch auch offen.


    Und einfach die erhöhte Mobilität durch den Schulweg.


    Und kurzfristig steigen meiner Meinung nach natürlich die Inzidenzen, wenn ich anfange bestimmte Gruppen zusätzlich gezielt zu testen. Den Effekt werden wir bei Schulöffnungen auch immer dabei haben.

    Das geht die Kollegen einen Scheiß an.

    Jein. Die Art der Erkrankung sicherlich nicht, aber es kann eben nicht sein, dass die Mehrarbeit an den Kollegen hängen bleibt. Und wenn jemand anscheinend nicht mehr Dienstfähig ist, dann muss dies überprüft werden und entsprechende Schritte eingeleitet werden, damit die Schulen die Stelle neu besetzen kann.


    An meiner früheren Schule ist eine Kollegin in 2 Schuljahren hintereinander langfristig ausgefallen. Im ersten Jahr wussten wir die Krankheit und es war abzusehen, dann sie nach Genesung wieder kommen würde. Da übernimmt man gerne die Vertretung, man wünscht der Kollegin ja auch aus vollem Herzen, dass sie wieder gesund wird. Im 2. Jahr hatte sie wiederholt Krankschreibungen für immer nur 1-2 Wochen gebracht. Keiner wusste, was sie hatte (ich vermute Krebs). Ich wünsche ihr immer noch nur das Beste, aber Organisatorisch war es ne Katastrophe. Wöchentlich Vertretung der Stunden durcheinander verteilt. Anfangs dachten ja alle, sie kommt bald wieder und übernimmt ihre Klassen. Nach paar Wochen hat der Stundenplaner dann doch alles langfristig verteilt, hilft ja nix, die Klassen wollen unterrichtet werden. Da mussten aber Teilzeitkräfte deutlich aufstocken, damit wir das Wappen konnten. Sie hatte übrigens A15 und es war abzusehen, dass sie ihre Aufgaben so nicht mehr schaffen würde. Wir A13 Lehrer haben das alles aufgefangen. Das nervt dann schon.


    Fair von ihr wäre es gewesen, wenn sie direkt gesagt hätte, dass sie längerfristig ausfällt. Dann hätte die Schule planen können.

    Ich frage mich tatsächlich auch, was jetzt wirklich den Rückgang der Infektionszahlen ausgelöst hat. Die Bundesnotbremse erscheint mir nicht als logische Erklärung, die bayerischen Regeln vorher waren entweder genauso, oder noch strenger.


    Ich tippe auf eine Mischung aus besserem Wetter, Impfung und Schulen zu. Das ist nämlich das einzige, was sich zwischen vor Ostern und nach Ostern wirklich verändert hat.


    Im Landkreis meiner Schule wurden am Montag, die Grundschüler zum ersten Mal wieder komplett in den Wechselunterricht geholt und am Dienstag alle anderen Schüler. Es besteht Testpflicht in den Schulen. Und... Überraschung... seitdem ist der Landkreis wieder über 100 und seit Freitag sind die Schulen ab Klasse 5 wieder zu.


    Ich glaube mittlerweile wirklich, dass viele Infektionen von den Kindern (symptomlos) übertragen werden. Und die Kinder treffen sich mehr und werden sorgloser, wenn die Schule offen ist.

    Ach Lindbergh, du immer mit deiner Körperverletzung. Selbstverständlich ist es das. Aber welches Gericht wird ein Urteil fällen wegen einem kleinen Pieks?


    Die Impfung tut nicht weh, schadet in den aller, aller seltensten Fällen und nutzt aber in sehr viel Fällen.


    Ich bin absolut dafür, dass jeder, der z.B. ne Sinusvenentrombose bekommen hat, eine Entschädigung mit Schmerzensgeld und ggf. Verdienstausfall bekommt.


    Aber dieses Rumgeheule von Körperverletzung, das ist wie wenn du heute zur Polizei gehst und mich anzeigst, weil ich dich im Vorbeigehen angerempelt habe. Für Körperverletzung muss dir erstmal ein Schaden entstehen.

    Ich glaube, man kann echt vieles nachempfinden, aber dieses Gefühl stelle ich mir so komplex vor, das kannst du dir wahrscheinlich einfach nicht vorstellen. Genauso wie jemand, der im falschen Geschlecht geboren wurde, auch keine Ahnung haben kann, wie es ist sich darüber nie Gedanken machen zu müssen.


    Ich meine, ich kann mir nicht vorstellen, wie sich Männer in verschiedenen Situationen meines Lebens fühlen würden, ich weiß immer nur, wie ich mich fühle.


    Mein Mann und ich haben neulich diskutiert, wer wehleidiger ist. Er heult schnell rum, wenn ihm was weh tut, ich würde sagen, ich bin eher hart im Nehmen. Sein Kommentar: " du weißt ja nicht, wie stark meine Schmerzen sind". Und er hat Recht. Vielleicht empfindet er Schmerzen viel störender. Und so ist es eben schwierig Empfindungen nachzuvollziehen.

    @Berufsschule93 ich empfinde deine Beiträge hier im Forum eigentlich immer als äußerst bereichernd. Was hier allerdings gerade los ist kann ich nicht nachvollziehen. Und deinen letzten Beitrag an Valerianus finde ich unmöglich.


    Wir reden hier über Meinungsfreiheit. Valerianus hat seine Meinung geäußert. Er spricht niemandem ein Existenzrecht ab, sondern erläutert, dass das für ihn bei der Partnerwahl nicht attraktiv ist. Das finde ich erstmal legitim. Und daher finde ich es unpassend ihm einen schlechten Charakter zu unterstellen. Du findest, wenn ich es Recht verstehen, Frauen bei der Partnerwahl nicht attraktiv. Soll ich mich jetzt von dir diskriminiert fühlen?


    Das Thema Transsexualität an sich finde ich tatsächlich schwer zu begreifen. Ich habe regelmäßig Transsexuelle Schüler*innen und finde jedem sollte zustehen so zu leben, wie er es möchte. Allerdings sehe ich eben auch Probleme und die muss man benennen dürfen.


    Wenn ich den J. K. Rolling Fall hier richtig verstehe, dann hat sie kritisiert, dass Männer, die vorgeben sich als Frau zu fühlen, es ausnützen könnten und z.B. in Frauenumkleiden gehen könnten um zu gaffen. Das halte ich zwar für einen äußerst konstruierten Fall, es ist aber nicht von der Hand zu weisen, dass das vorkommen könnte. Sollte so ein Fall auftreten, dann müsste es halt Möglichkeiten geben die Personen wieder rauszuwerfen. Ich fände sexuelle Belästigung durch jedwede Person verwerflich, es würde mich also auch stören durch eine Frau belästigt zu werden, da macht doch das Geschlecht keinen Unterschied?


    Schwierig ist auch die Situation im Sport. Da fände ich es auch schwierig, wenn manche Frauen einen deutlichen biologischen Vorteil hätten (weil sie mit xy Chromosomen auf die Welt kamen). Ich fand es damals z.B. auch korrekt die Eisschnellläuferin von Wettkämpfen auszusperren, weil ihr Testosteronwert zu hoch war. Egal ob das nun durch Doping oder auf natürlichem Weg so entstanden ist.

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