Beiträge von Moebius

    Zitat

    Original von Raket-O-Katz


    Moebius, Du schreibst von "anderen Möglichkeiten" Punkte zu bekommen. Meinst Du ein Referat? Für Ideen wäre ich dankbar.


    Sorry, aber Geheimtipps habe ich da auch nicht. Ich hatte zB im letzten Jahr einen Tutanten, der aus psychischen Gründen hohe Fehlzeiten hatte, aber im Prinzip guten Willens war. Da habe ich dann in zwei Kursen, in denen es eng war, noch mal mit den Fachlehrern geredet und habe eine Lösung gefunden die es dem Schüler nach einem Referat und einer Ausarbeitung ermöglicht hat, die Schule zumindest mit der Fachhochschulreife zu verlassen.

    Das ist äußerst diffizil. Eine echte Rechtsgrundlage gibt es für die ganzen Nebenarbeitszeitkonten, die in vielen Schulen geführt werden, nämlich nicht, zumindest in Niedersachsen. Eigentlich sollten Plus- / Minusstunden im Folgehalbjahr abgegolten werden. Erster Ansprechpartner wäre in deinem Fall der Personalrat, der sollte darauf achten, dass niemand zu sehr in's Minus (aber auch in's Plus) kommt. Wenn nämlich ein Kollege mit vielen Minusstunden in Pension oder plötzlich woandershin geht, sind die Stunden für die Schule weg und letztlich haben die anderen Kollegen die Arbeit mit gemacht.


    Moebius

    Bei uns gibt es ab 20% die 0 P Warnung, ich gebe dann auch bei unter 30 % die 0 P. Die Gründe für die Fehlzeiten können da auch keine Rolle mehr spielen. Schließlich bescheinigt man dem Schüler eine erfolgreiche Teilnahme an der Oberstufe und damit Studien- und Arbeitsmarktreife. Keine Arbeitgeber dieser Welt toleriert 30% Fehlzeiten, völlig unabhängig von den Gründen.


    Das gilt aber nur für das Ergebnis, im Vorfeld behandele ich die Schüler natürlich schon unterschiedlich - wenn jemand psychische oder persönliche Probleme hat, versuche ich frühzeitig zu helfen und zu beraten, ich spreche als Tutor auch schon mal mit Kollegen, damit die sich etwas flexibler zeigen und dem Schüler vielleicht Möglichkeiten geben, anderweitig zusätzlich Punkte zu sammeln oder besorge anderweitig Hilfe. Bei einem notorischen Schwänzer, der nur am Gymnasium angemeldet ist, weil er nach dem Realschulabschluss keinen Bock auf Arbeiten hatte und die Eltern weiter Kindergeld kassieren wollen, mache ich das natürlich nicht.


    Grüße,
    Moebius

    Tja, in einem öffentlichen Forum muss man aber nun mal damit rechnen, dass man auch Kommentare kriegt, die so nicht erbeten waren. Grundsätzlich finde ich es jetzt auch nicht völlig abwegig bei jemandem der zweimal durch die Prüfung gefallen ist mal vorsichtig anzufragen, ob dieser berufliche Weg wirklich das richtige ist anstatt Tipps zu geben, wie jemand auf einem für ihn möglicherweise falschen Weg noch ein paar Jahre mehr verschwenden kann.
    Andererseits gibt es aber hin und wieder durchaus Fälle, bei denen Menschen im 1. StEx Schwierigkeiten haben, die später sehr gute Lehrer werden. (Bei uns gab es zB einen ganz bestimmten Professor, den man im Examen nicht umgehen konnte und der einfach einen gewissen Anteil der Studenten rausgekickt hat und wenn man erst mal auf der Abschussliste war, konnte man da auch mit Lernen nicht mehr viel machen).
    Der Wechsel in ein anderes Fach oder eine andere Schulform sollte möglich sein. Vorher musst du dir aber sicher kritisch die schmerzliche Frage stellen, ob dein Scheitern wirklich an externen Ursachen lag, die du nicht beeinfliussen konntest. Wenn nicht, wäre vielleicht eine andere berufliche Richtung doch die bessere Wahl.

    In der Prüfung geht es ja darum seine eigenen Fähigkeiten zum Planen und Umsetzen von Unterricht bei einer vorgegebenen Aufgabenstellung zu zeigen. Wenn du eine ähnliche Stunde noch mal zeigst, wirst du natürlich die Ergebnisse des ersten Versuches mit nutzen, die reine Umsetzung dieser Tipps ist dann aber nicht mehr deine eigene Leistung.
    Ich würde dringend davon abraten.

    Wir in Niedersachsen sind ja ein Jahr weiter und hatten am Anfang ähnliche Probleme. In erster Linie durch einen Teil der Eltern des ersten kurzen Jahrgangs, die ziemlich massiv versucht haben über das Ticket "Benachteiligung der jüngeren Schüler" Einfluss auf veschiedene Dinge zu nehmen.
    Nach einem Jahr kann man eigentlich sagen: alles halb so wild. Grundsätzlich sind die "Verürzten" auch von ihren Leistungen her nicht schlechter. Viele der befürchteten Probleme verschwimmen nach nach einigen gemeinsamen Wochen doch recht schnell.


    Grüße,
    Moebius

    Priemelchens Aussagen waren im Wesentlichen moderat und zutreffend, jetzt hier ewig an zwei Nebensätzen und daran, dass sie sich nicht deutlich als Studentin gekennzeichnet hat, rumzudiskutieren finde ich etwas übertrieben.


    Zitat

    Diagnoseversuche in Bezug auf den Beruf halte ich für unangemessen.


    Ich lese hier viel nach dem Muster "Wir können das ja nicht beurteilen.", "Wenn es dein Traum ist, kannst du es ja mal mit einem Praktikum versuchen", "Ferndiagnosen sind unangemessen", und - mit Verlaub - ich habe den Eindruck, dass viele es nur vermeiden wollen eine für den Treadstarter unangenehme Tatsache auszudrücken.


    Ferndiagnosen möchte ich auch nicht machen - brauche ich aber auch nicht, denn Sophokles-Antigone hat ja alles genannt:
    - Manische Phasen, die durch Psychopharmaka vermindert werden aber nicht völlig weg sind
    - Zwanghaftes Bekämpfen der eigenen Männlichkeit, verbunden mit einer ganz massiven stimmlichen Auffälligkeit
    - Zwangsstörungen, die ihn beispielsweise dazu zwingen lange Strecken mit dem Zug durch die Gegend zu fahren, wenn er eigentlich arbeiten müsste.


    Und so Leid es mir persönlich für ihn tut: jemand mit so einem massiven Störungsbild gehört auf keinen Fall in die Schule. (zumindest wenn das alles wirklich so zutrifft wie beschrieben)
    Ich hatte oben weiter schon gesagt, dass es für ihn selbst wahrscheinlich höchst gefährlich wäre, sich in einen Beruf zu begeben, in dem man - besonders wenn man als Lehrperson in irgendeiner Weise besonders auffällig ist - schon mal unter massivem psychischem Druck steht.
    Und vielleicht sollte man auch mal auf einen mindestens eben so wichtigen Punkt hinweisen: ich hätte durchaus Verständnis, wenn Eltern auf die Barrikaden gehen, wenn jemand mit dieser Verfassung Lehrer ihrer Kinder wird. Und das hat nichts mit Toleranz gegenüber Menschen mit Behinderung zu tun, sondern damit, dass man als Lehrer die Verantwortung für die körperliche und seelische Gesundheit von 30 Kindern hat. Auch wenn man keine Klassenfahrten und ähnliches anbietet, muss man in der Lage sein in Krisensituationen als einziger Erwachsener besonnen und richtig zu handeln und das erscheint mir hier nicht gesichert.


    Grüße,
    Moebius

    "Absehbarer Zeitraum" heist aber, dass für die betreffenden Schüler die Sommerferien mehr oder weniger in's Wasser fallen, da sie halt schon relativ viel lernen müssen. Scharf ist da niemand drauf, vor allem wenn der Ausgang sehr ungewiss ist.
    In Niedersachsen haben wir die Regelung, dass die Versetzungskomnferenz die Nachprüfung in einem Fach beschließen KANN, wenn sie es für sinnvoll hält. Das wird in der Regel angewendet, wenn eine Verstzung durch Ausgleichsregel zwar möglich ist, die Lehrer aber der Meinung sind, der Schüler müsse seine Defizite aufarbeiten, bevor er in die nächste Jahrgangsstufe kommt. Wenn die Konferenz davon ausgeht, dass die Defizite einfach zu groß sind, kann natürlich auch einfach der Regelfall der Nichtversetzung eintreten. Diese Regelung finde ich ganz sinnvoll.
    Wenn Schüler einen Rechtsanspruch auf Nachprüfung haben, finde ich das eher problematisch, weil die dann natürlich eher geneigt sein werden, von vorneherein auf die Nachprüfung zu setzen.


    Grüße,
    Moebius

    Das erste Staatsexamen ist keine abgeschlossene Berufsausbildung, berechtigt daher, soweit ich weiss, auch nicht zum führen irgendeiner besonderen Berufsbezeichung. Die von dir genannten Bezeichungen darfst du allesamt nicht führen, da du dazu ein Diplom, Master,... haben musst. Du könntest höchstens angeben
    Studienabschluss: 1. Staatsexamen
    Allerdings solltest du dir bewusst sein, dass in Deutschland eine abgeschlossene Berufsausbildung immer noch viel zählt, auch wenn du nicht in der Schule arbeiten willst, sondern in "angrenzenden" Bereichen, kann es sinnvoll sein, dass 2. Staatsexamen noch zu machen.

    Man muss das ganze mit Humor nehmen. Der Wert der Studie wird schon an der Datenbasis ersichtlich:


    Zitat

    Mehr als 900-mal klickten Lehrer aus dem ganzen Bundesgebiet den Fragebogen an, 228 haben ihn vollständig ausgefüllt. Tatsächlich verwertbar für die Auswertung waren allerdings nur 168 Fragebögen.


    Super. Man stelle sich mal eine Wirksamkeinsstudie eines Medikamentes vor, bei der ein Präparat an 900 Personen eingesetzt wird, von denen dann in der Auswertung der Studie nur noch 20% berücksichtigt werden lönnen. In jedem anderen Fachbereich würde man die Erhebung als misslungen einordnen, das Design überarbeiten und es noch mal von vorne versuchen.
    Und da wundern sich die Pädagogen, dass die anderen Fachbereiche sie nicht richtig für voll nehmen. (Was besonders für die wenigen Pädagogen traurig ist, die tatsächlich methodisch sauber arbeiten.)


    Zitat

    Kaiser, die früher selbst als Grundschullehrerin arbeitete, kündigt genau das an. Ihr Lehrstuhl werde sich weiter mit dem Thema befassen. Obwohl sie selbst warnt: "Man macht sich unbeliebt."


    Man macht sich eher zum Horst.

    Grundsätzlich kann die Begleitung einer Klassenfahrt durchaus angeordnet werden, da so etwas zum normalen Tätigkeitsbereich eines Lehrers gehört, wenn keine gewichtigen Gründe dagegen sprechen und die Belastungen im Kollegium gleichmäßig verteilt werden. Allerdings wird dies in der Praxis aus einem einfachen Grund nicht gemacht: bei angeordneten Dienstfahrten hat man Anspruch auf volle Kostenerstattung und das Budget der meisten Schulen ist viel zu gering, um allen Lehrern ihre Fahrtkosten bei Klassenfahrten zu erstatten.

    Ehrenamtlich Unterricht zu geben ist sicher problematisch, unter anderem aus den Gründen, die oben genannt wurden. Aber es gibt ja auch andere Dinge, mit denen man sich in der Schule einbringen kann, wenn du persönlich Spaß daran hast. Du könntest der Schule beispielsweise vorschlagen freiwilligen Förderunterricht anzubieten (hat bei uns eine pensionierte Kollegin mal zeitweise gemacht) oder vielleicht die ein oder andere AG zu einem Bereich, der dich auch privat interessiert machen.
    Für die Schule dürfte das unproblematischer sein, da du hier nicht in Konkurenz zu den beschäftigten Lehrern trittst und für solche Sachen meist sowieso viel zu wenig Mittel da sind.

    Zitat

    Original von Priemelchen
    tja sorry aber da ist smartborad hinerher. das ActivBoard wird von verlagen unterstützt....da hätte sich eure schule vllt. ein bisschen mehr informieren sollen bevor das board angeschafft wird. schließlich müssen die lehrer damit arbeiten und sollten da auch was dazugurken dürfen wenn die anschaffung von sowas im raum steht.


    Die Anschaffung lief bei uns über die Stadt per Ausschreibung für alle Schulen, daher konnten die einzelnen Schulen dabei nicht mitreden. Das ist aber auch nicht mein Problem, die Materialien, die ich von Schulbuchverlagen gefunden habe sind solche Sachen wie elektronische Tafelbilder. Die sind auf allen Boards verwendbar (eine besondere Unterstützung für das ActivBoard ist mir bisher nicht aufgefallen, auch wenn die Firma damit wirbt), aber eben bisher fast ausschließlich bis Klasse 8 vorhanden. Die Materialien, die ich mir oben gewünscht habe, gibt es meines Wissens gar nicht, auch nicht für das ActivBoard



    Zitat

    Original von Priemelchen
    Und ich finde schulungen für lerher unerlässlich sonst kann man auch weiter die tafel verwenden!...die meisten nützlichen sachen bleiben dem lehrer ja absolut verborgen und er hat auch keine zeit sich das in monate langer kleinstarbeit selbst anzueignen...schlag deiner schule ne schulung vor. manchmal kommen die auch direkt und zeigen den lehrern wie man damit arbeitet!


    Grundsätzlich ist eine Schulung sicher wichtig. Dadurch fallen aber auch keine guten Materialien vom Himmel. Auch scheinen die Firmen ja solche Geschichten wie Multiple-Choice-Tests im Frontalunterricht für eine sinnvolle Sache zu halten, sonst wären nicht 80% der Angebote von diesem Charakter. Dafür brauche ich dann aber keine Schulung.
    Ich halte mich für relativ technikaffin und -erfahren und kann mit dem Board wohl umgehen, mein Problem ist, dass ich weder Lust noch Zeit habe, mir sinnvolle Bilder und Notebooks jedesmal selbst zusammen zu friemeln.

    Danke, die Seite kannte ich. Gerade mal bei zwein der dort gelisteten Positionen handelt es sich um Materialien, die übrigen 60 sind eine reine Linksammlung mit teilweise guten (zB LEIFI), wenn auch überwiegend allgemein bekannten Seiten, teilweise aber auch aufgefüllt mit reichlich belanglosen Links (Warum zum Beispiel die Startseite von Spiegel Online gelistet wird, ist mir schleierhaft). Wirklich nützliche Materialen die ganz speziell die Smartboard Fähigkeiten nutzen habe ich bisher da noch nicht gefunden. Vielleicht habe ich aber auch noch nicht lange genug gesucht.
    Schade finde ich zB, dass es von den Schulbuchverlagen bisher kaum ergänzendes Material für Whiteboards zu geben scheint. Es wäre doch ein leichtes, etwa eine CD rauszugeben, die alle Versuchsskizzen aus einem Lehrbuch in guter Qualität enthält, so dass man mit diesen Weiterarbeiten kann. Gefunden habe ich da bisher ausschließlich für die kleineren Klassen einzelne Angebote. Vielleicht ist der Markt dazu noch zu klein.

    Hallo allerseits,


    nachdem ich inzwischen technische ausreichend ausgestattet bin, würde ich das in unserem Oberstufenfachraum Physik installierte Smartboard gerne auch vernünftig nutzen. Ich habe mich intensiv nach passendem Material umgesehen, auch mit Hilfe der hier im Board gelisteten Links, und bin inzwischen einigermaßen ernüchtert.
    Man findet die üblichen Applets mit verschiedenen Simulationen - dafür brauche ich aber kein Whiteboard für 4000 €, die konnte ich auch über einen alten Beamer abspielen. Die Dateien, die vom Boardhersteller angeboten werden sind in meinen Augen ein Witz - für die Oberstufe gibt es kaum etwas, und die vorhandenen Materialien sind fast ausnahmslos primitive Frage und Antwortspielchen, die man, wenn sie inhaltsgleich irgendjemand ohne medialen Schnickschnack durchführen würde, sofort als völlig unzeitgemäße Variante von Frontalunterricht abhaken würde.


    Benutzt jemand von euch ein Smartboard im Oberstufenunterricht (insbesondere in Physik) und hat Möglichkeiten gefunden daraus einen echten Mehrwert zu ziehen? Was ich zum Beispiel suche wäre eine Sammlung mit Grafiken zu übersichtlichen, grundlegenden Versuchsaufbauten, die man dann im Unterrichtsgespräch erweitern und kommentieren könnte, so etwas habe ich aber noch gar nicht gefunden.
    Was ich nicht machen möchte ist das Abspeichern und rummailen von Tafelbildern, da ich davon überzeugt bin, dass es zu einem geistigen Verarbeitungsprozess dazugehört, dass Schüler Tafelbilder selbst übernehmen.


    Grüße,
    Moebius

    Dem Post von Hamilkar kann ich mich nur anschließen. Zumal viele der hier Lesenden spätestens nach der Nummer mit den "Vorurteilsbehafteten Vornamen" doch etwas vorsichtig geworden sein dürften, was die Teilnahme an Onlinefragebögen angeht.
    (Ich persönlich bin ja immer noch der Meinung, dass sich eine Arbeit mit wissenschaftlichem Anspruch und das Erhebungsmittel "Onlinefragebogen" gegenseitig ausschließen, aber gut, speziell in vielen Pädagogikfachbereichen scheint man das etwas lockerer zu sehen.)

    Zitat

    Original von Sophokles-Antigone
    ...und wie auch im Lehramtsstudium meine Zwänge, da sie mich am effiziennten Lernen hindern.


    Dir sollte aber klar sein, dass man im Lehramt psychisch belastbar sein muss - es gibt Phasen, in denen man 60 Stunden die Woche arbeitet weil man mit Korrekturen oder anderen Dienstgeschäften unter Zeitdruck steht. Es kann auch immer wieder zu Konflikten mit Schülern, Kollegen, Schulleitung oder Eltern kommen, die auch schon mal an die persönliche Substanz gehen können.


    Ohne dir persönlich nahe treten zu wollen: bei jemandem der Medikamente gegen manische Störungen nimmt habe ich große Zweifel daran, dass er im Schuldienst glücklich wird.

    Elternanteil von 12 oder 13 €? Ich bin doch etwas erstaunt, dass es der Gesetzgeber in einigen Biundesländern offenbar an Grundschulen als unzumutbar betrachtet, dass Eltern mehr als einen Euro pro Monat in die Bildung ihrer Kinder zu investieren. Selbst Harz 4 Beziehrer erhalten jährlich 100 € für Lehrmittel.
    Bei uns fallen für die Schulbuchausleihe ca. 60 € an, für Arbeitshefte ca. 30 € und 10 € Kopiergeld. Ich habe auch nicht den Eindruck, dass sich die große Mehrheit der Eltern dadurch über Gebühr belastet fühlt.

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