ich nutze nur die Dienstpläne, die ich selber aus dem Ref. noch auf dem Rechner habe von damals und die mit "offiziell" und "intern" im Dateinamen benannt sind. 17-18 Stunden in der Schule waren da normal über mehrere Halbjahre
Wie gesagt, das ist nicht die Regel und ein (unglaublicher und krasser) Einzelfall. (Wenn es denn so überhaupt stimmt)
In der Ausbildung habe ich zusammenfassend gelernt, daß es im Ref. anscheinend nur darum geht die Kandidaten zu brechen, wie es ein Mitreffi mal auf den Punkt brachte.
Das habe ich auch schonmal gehört. Halte ich persönlich nicht viel von. Ja, die Bewertung ist subjektiv, aber es gibt definitiv keine Anweisung "das Lehramtsanwärter zu brechen sind". Wer das behauptet möchte meist sein eigenes Unvermögen kaschieren. Ich glaube, dass einige Kritikpunkte durchaus berechtigt sind, mir nach 1,5 Jahren aber schlicht die Erfahrung fehlt, dies zu erkennen.
Natürlich hängt die Anzahl der Unterrichtsbesuche von der Schulleitung ab, die darf schließlich so oft kommen wie sie will und entsprechende Zusatztermine machen. Und wenn sie im Extremfall alle 2 Wochen kommen will, dann kommt sie alle 2 Wochen. Macht dann über 2 Jahre 40 Termine zusätzlich.
Und das war so bei dir?
Irgendwelche theoretischen Grenzen aufzuzeigen, die ein System zwar zulässt, die aber niemals eintreten ist nicht gerade zielführend.
Aber wenn wir schon grad dabei sind, Auszug aus der OBAS, §11 (2):
"Die Lehrkräfte in Ausbildung haben im Ausbildungszeitraum einen An-spruch auf mindestens 20 Beratungen in schulischen Handlungsfelderndurch die Ausbilderinnen und Ausbilder des Zentrums für schulpraktischeLehrerausbildung sowie einen Anspruch auf wöchentliche Beratung durchdie Ausbilderinnen und Ausbilder der Schule. "
Mindestens 20, also im Extremfall unendlich. Somit muss ein OBASler unendlich viele Beratungsanlässe über sich ergehen lassen. Somit hat er es schwerer. q.e.d.
Ich hoffe, dein absurder Argumentationsstil fällt dir an diesem Beispiel auf, ich bin hier raus