Beiträge von Realschullehrerin

    Dabei bin ich gebürtiger Ostwestfale 😅

    Du hast dich offenbar gut eingelebt 8)


    Das Badnerlied kenne ich auch nach über 20 verlebten Jahren in Südbaden nicht auswendig. Nachdem ich aber in KA geboren bin, bin ich äußerst zuversichtlich, auch ohne Visum anreisen zu dürfen. :P

    Du zerstörst gerade mein (lokalpatriotisches) Weltbild :staun:

    Und dann Lohnt vllt eine Rechtsschutz - für den Fall oder Fälle; oder?

    Beachte, dass Rechtsschutzversicherungen bei Abschluss oft eine Sperrklausel von mehreren Monaten haben, in denen du nicht auf sie zugreifen kannst. Außerdem musst du darauf achten, dass sie deinen "Fall" berücksichtigt (ist das in dem Fall Arbeitsrecht?!)


    Meine Erfahrungen zum Thema Amtsarzt sind zwar ähnlich, beziehen sich aber auf BaWü und nützen dir daher nicht viel.

    In Baden-Württemberg war es (ist es?) möglich, dass die Angestelltenzeit (teilweise) auf die Probezeit angerechnet wird und die Probezeit auf 1 Jahr verkürzt wird. Vermutlich gab es deshalb das Angebot? Ich weiß jetzt nicht, ob eine bestimmte Note notwendig ist, meine Kollegin hat es auf jeden Fall mit Note 2 geschafft.

    Ja, so war es bei mir vor fünf Jahren auch. Ich glaube auch nicht, dass die Note dabei eine Rolle gespielt hat, weiß es aber nicht sicher. Ich hatte zwar noch einmal eine Beurteilung (ohne Note, soweit ich mich erinnere), aber die (Staatsexamens)Note wurde während dieses "Prozederes" nie erwähnt.

    Ich zitiere Jens Spahn: Nicht alles was man darf, sollte man auch machen. (oder so ähnlich)


    Auslandsreisen gab es bei uns im kompletten Schuljahr keine, auch normale Ausflüge werden nicht genehmigt.


    Ich persönlich halte das für sinnvoll (infektionstechnisch natürlich, nicht pädagogisch)

    Ja, sicher. Es geht bei mir aber nur um einen Tagesausflug ins benachbarte Elsass (meine Schule liegt ganze 20 km von der Grenze entfernt).

    Weiß dazu irgendjemand mehr (offizielles)? Meine Klasse ist bis Montag eigentlich in der Klassenquarantäne, mich bombardieren Eltern und Schüler mit Anfragen, ob sie morgen wieder in die Schule kommen sollen, und ich erreiche meine Schulleitung nicht -.-


    Edit: Hat sich erledigt, ich habe meine Sl endlich erreicht.

    Beobachtet ihr eigentlich auch, dass der Ton im Lehrerzimmer "rauer" wird. Bei uns gibt es tatsächlich nur einen Kollegen im Kollegium, der nicht geimpft ist. Dieser ist vehement dagegen und findet alle Maßnahmen übertrieben und "von oben" aufgezwungen.

    Oh ja, bei uns ist es leider letzte Woche regelrecht eskaliert. Die Nerven liegen bei vielen blank.

    Dazu geschehen Dinge, die nicht sein dürfen, indem zum Beispiel umgeimpfte Kollegen Schülern (und Kollegen) von der Impfung abraten und ihnen Angst machen. Nicht falsch verstehen, es sind fast alle geimpft, aber zwei "Radikale" reichen eben schon aus, um entsprechend Stimmung zu machen.

    Ein Kollege hat jetzt noch ein Disziplinarverfahren am Hals, weil er einen Schüler gezwungen hat, trotz "Attest" zeitweise eine Maske zu tragen (Das Kind hat aber Querdenker-Eltern). Es gab jetzt auch eine Krisensitzung wegen der ganzen Vorkommnisse. Es ist einfach nur noch zum K....

    Und ich lieber in Karlsruh. Kommt halt auf die persönlichen Präferenzen an. Berlin ist mir ganz einfach zu groß und unorganisiert. Hat schon auch Vorteile, wo zu leben, wo man weiß, was Kehrwoch ist.

    Schwaben =/= Baden (ganz dünnes Eis^^)

    Wäre mir neu, dass man in Karlsruhe die Kehrwoche kennt ;)


    Zum Thema:

    Ich würde das Referendariat auch in Karlsruhe absolvieren und danach nach Berlin gehen. Das gilt vor allem, wenn du evtl. nicht für immer in Berlin bleiben willst. Andersherum könnte es Probleme mit der Anerkennung des Abschlusses geben (die südlichen Bundesländer sind da manchmal etwas speziell)


    Ich habe mein Ref (für Realschulen) auch in KA absolviert und meine Schule war tatsächlich in einer Kleinstadt. Man darf nicht vergessen, dass die Seminare ein größeres Einzugsgebiet haben. Inwiefern das auch für Berlin gilt, kann ich aber nicht beurteilen.

    Ich hatte jetzt fünf Jahre einen TM 5 und heute kam der neue TM 6 an :verliebt:. Der alte ist noch immer voll funktionsfähig und wird innerhalb der Familie weiterverebt.

    Einerseits ist ein TM mMn kein Allheilmittel, gerade bei kleineren Dingen nutze ich nach wie vor andere Küchengeräte. Trotzdem würde ich ihn nicht missen wollen, denn ein TM erleichtert auch sehr viel und ich liebe es die vielen Rezepte aus dem cookidoo mit der Guided Cooking-Funktion auszuprobieren.

    Manche Gerichte werden einzigartig gut (z.B. der sehr fluffige Kartoffelbrei, diverse Kuchen oder Brote), bei manchen Dingen eignen sich andere Küchengeräte besser (z.B. Karottensalat oder Sahne schlagen). Einen Dampfgarer kann ich mir auch sparen, denn z.B. Spargel und anderes Gemüse gelingen im Varoma auch gut - wobei die Menge hier durchaus gegrenzt ist.


    Bei manchen Rezepten kann man tatsächlich nebenher noch Unterricht vorbereiten, aber das geht nicht immer.


    Kurz und gut: Ein Thermomix kann auch nicht alles (gut), aber es überwiegen für mich dennoch die Vorteile und ich wollte ihn nicht missen.

    Ja, seit der Einstellung der Lindenstraße spielen deutsche Serien grundsätzlich in einem Paralleluniversum, in dem es weder politische noch gesellschaftliche Probleme gibt.

    Man kann drüber streiten, ob das bei der Lindenstraße immer so gut umgesetzt war, aber ein bisschen strange ist es schon manchmal.

    Ja, das stimmt leider (beides). Ich fand es in der Lindenstraße auch oft zu gewollt/erzwungen, wie sie das Ganze eingebaut haben (wurde ja meistens nur mal kurz in einer Szene dann erwähnt). Allerdings habe ich diese Serie auch nur ab und zu mal "ertragen" und bin kein großer Experte ^^


    Zugegebenermaßen ist es auch bei den von mir oben erwähnten Serien so, dass Corona teilweise im Verlauf der Staffel wieder nur eine eher untergeordnete Rolle spielt (Ausnahmen Grey's Anatomy und Chicago Med), aber immerhin wirkt es realitätsnaher, wie wenn sie in deutschen Serien von Auslandsaufenthalten/Urlauben in Australien usw. erzählen oder große Partys feiern.


    Da fällt mir ein: Bei der neuesten Staffel "Bull" ist Corona auch ein Thema, aber die habe ich selbst nicht gesehen.


    ...und irgendetwas schwirrt mir im Kopf herum, dass es vor einem halben Jahr (?) auch mal eine deutsche Mini-Serie von einer Lehrerin im Fernunterricht (oder so ähnlich) gab. Die war aber glaube ich nicht besonders gut gemacht, bzw. ich habe sie nicht gesehen.

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