Beiträge von Frechdachs

    Was? Ich habe keine gestellt. Ich bin ausgesprochen zufrieden mit der SBB und dem ÖV allgemeinen in der Schweiz. Ich kenne Leute, die über die SBB nörgeln. Das sind Leute, die für Rheinfelden - Basel das Auto nehmen und sich damit in den Stau stellen. Frei nach Einstein: Es gibt zwei Dinge, die unendlich sind, etc.


    Ich weiss nicht, worauf du hinaus willst. Ich bin selber 3 Monate lang ÖV in Japan gefahren. Ja, ein paar Dinge sind da offensichtlich anders als in der Schweiz. Die Schweiz hat keine Schnellzüge, dafür jede Menge Streckenabschnitte, die steinschlaggefährdet sind. Und manchmal werden Tunnel beschädigt. In dem Fall nota bene der längste der Welt. Der normalerweise für den europäischen Güterumschlag genutzt wird, solche Probleme hat Japan gar nicht. Bei denen fahren auch keine Züge der Deutschen Bahn rum. Ich mache gerne mal ein Foto von der Anzeige am Bahnhof SBB in Basel. Rate, welche Züge praktisch IMMER zu spät sind.

    Das könnte ich aus Wien ergänzen. Bin täglich 2x am Hauptbahnhof. Die Züge aus Deutschland haben sehr viele Verspätungen. Sogar die Züge aus Kiew sind pünktlicher.

    Das würde ich jetzt nicht so pauschal unterschreiben. Deutschlehrpersonen. Ich bekomme im Konvent in dem Moment Bluthochdruck, wenn eine solche nur schon aufstreckt. 😂

    Ich auch 🤣.

    Ist bei uns auch so. Sie sprengen den Rahmen von unseren Konferenzen und auch auf Fortbildungen in denen wir gemischt sind (mit Hauptfächern Mathe, Deutsch oder Englisch).

    Wenn wir Hauptfachkonferenzen haben und getrennt nach den Fächern Mathe, Deutsch und Englisch sind, sind wir Mathelehrer immer am schnellsten, dann kommen die Englischkollegen und irgendwann nach viel Zeit die Deutschkollegen. Wir müssen über letztlich die selben organisatorischen Dinge abstimmen. In der Deutschkonferenz gibt es auch am häufigsten Streit.

    Hallo,

    falls es immer noch nicht verstanden wurde. Mir war es klar, als ich mit der Person (wisst ihr ob m/w/d?) geschrieben habe, es geht doch um das was zur Zeit in aller Munde ist. Mobbing/Hass/Hetze etc. im Internet. Da sind doch Lehrer nur zweitrangig. Da geht es doch eher darum, wie mit so einem kritischen Thema umgegangen wird und was sich jeder rauszieht bzw. rausnimmt etc. Der Name ist doch Programm. Wenn diese Person dort arbeitet, wo ich vermute, dann geht es da um was größeres und schließlich um Prävention.
    Manchmal muss man eben einfach mal tief durchatmen bevor man los schreibt.

    Schönen Sonntag

    Ja, aber dann gebe ich nicht nach rund 24h auf.

    Auf zum Beispiel meinen ersten Beitrag in dieser Diskussion bist du nicht eingegangen. Nur auf Beiträge, die ein bestimmtes Bild von dir bestätigen könnten. Hier findet schon eine sehr interessante Diskussion statt. Du nutzt sie aber nicht und teilst aus. Irgendwie wie ein Troll. Das zeigt mir auch dein motziges Verhalten (oh, da kommt die Lehrerin durch 🤣).

    Nein, nicht ich persönlich. Es wurde auf die Vorbildfunktion hingewiesen und wie wichtig die Berufssprache Deutsch ist. Das Klima ist eigentlich in Ordnung. Allerdings bin ich halt der Querdenker, der von einer anderen Sparte kam. Es war eine BOS. Kann mit sowas umgehen.

    Mir ging es einfach darum, zu sehen wie reagiert wird, wenn man ein kritisches Thema erstellt. Antwortet jemand, wie wird geantwortet, werde ich privat angeschrieben, interessiert sich jemand dafür, warum ich so denke, verteidigen sich die Personen, ziehen sie nur einzelne Passagen aus dem Post etc. Ich habe hier schon seit längerem mitgelesen und war schon oftmals überrascht, wie man auf einzelne Personen losgeht bzw. als was diese oder deren Aussagen betitelt werden. Klar, ist hier im Netz einfacher, denn jeder kann hier alles sein.

    Hast du dich schon einmal in einem Veganerforum für Fleisch geschrieben? Oder in einem Elternforum, Kategorie Kindergarten "Wenn mein Kind sich wehrt, in dem es den anderen KO schlägt" oder in einem Hausfrauenforum "Ich kaufe nur Kuchen bei LIDL und ich lebe ohne Vorhänge." Oder in einem Arbeitslosenforum als Tipp gegeben, sich mal zu duschen oder so. Probiers mal

    Da geht es hier sehr zivilisiert zu.

    Hi, ich kann sogar nachvollziehen, warum es von außen manchmal so wirkt. Wir haben einen, auch manchmal psychisch sehr belastenden Beruf. Auf diese Belastungen zu reagieren kann man auf so viele Arten wie es Lehrer gibt. Viele arbeiten auf die Art, wie sie am besten zurechtkommen. Sie haben ihren Weg gefunden. Die anderen entwickeln es noch. Oft gibt es aber in der Zusammenarbeit Schnittmengen, wo man gemeinsame Wege finden muss. Wenn aber die Wege der einzelnen zu unterschiedlich sind, jeder für sich gut ist, aber halt keine Schnittmenge möglich ist, entstehen Konflikte. Wir Lehrer haben oft nur die Pausen, um neben Klo, Essen und Trinken, Kopieren, ... diese Schnittmengen zu finden. Die sind auch themenabhängig. Es gibt auch hier im Forum Menschen, mit denen ich mich in manchen Themenbereichen total fetzen und in anderen total übereinstimmen.

    Vielleicht geht es daher mal eher heftiger zu. Also heftiger als in meinem anderen Beruf, den ich vorher ausgeübt habe. Ich war am Anfang auch geschockt und habe das Lehrerzimmer als Mischung Haifischbecken und Fischmarkt betrachtet.

    Ich erlebe aber auch trotzdem einen großen Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft unter Lehrern. Auch hier im Forum. Hier sind nur engagierte Lehrer unterwegs (also die regelmäßig schreibenden und nicht trollenden Mittwochsforisten). Die 0850-Lehrer findet man hier nicht.


    Dein Großkundenbeispiel würde ich unterschiedlich betrachten. Es ist ein Unterschied, ob ich mich mal bei/mit Kollegen Dampf ablasse (Psychohygiene) oder, ob dem Kunden das ins Gesicht sage. Hab ich Vorher Dampf abgelassen, kann ich ihm vielleicht wieder entspannter entgegentreten.

    Ich würde zwischen der Art der Nachhilfe unterscheiden.

    1. HA-Betreuung: Du sitzt nebendran und schaust, dass das Kind die HA macht und gibst leichte Hilfestellung. Du musste diese Stunden also nicht planen und Material vorbereiten.

    2. Nachhilfe, die auch eher Hilfestellung ist. Du nutzt das Material des Kindes und gehst es mit ihm nochmal durch. Hier musst du ebenfalls kein Material vorbereiten.

    3. Nachhilfe tiefergehender: Du planst den Unterricht und bereitest Material vor. Zum Beispiel um Lücken nach einer längeren Krankheit zu schließen.

    4. Nachhilfe (Zusatzunterricht): Du erteilt zusätzlich zum Schulstoff vertiefenden Unterricht für das Kind. (Solche Art Nachilfe halte ich selbst. Zum Beispiel für Migrantenfamilien, die Themen vermissen, die in den Heimatschulen eine größere Rolle spielen)


    Ich kann dir keine genauen Geldbeträge für deine Region nennen. Aber vielleicht helfen dir diese Gedanken.

    Hi, mein Stresslevel ist in verschiedenen Situationen unterschiedlich hoch.

    Je nach Situation kann der heute höher sein, als in manchen Situationen im Ref. Es gibt aber heute, wie auch im Ref Zeiten der Entspannung. Ich habe für mich versucht, dass ein bisschen ausgewogener zu gestalten, was auch im Ref möglich war. Ich sage mal als Stichwort: Vorbereitung und in diesen immer einen Plan B haben.

    Im Vergleich zum Beruf war das Studium aber eher entspannt. Ich würde das jetzt aber nicht von mir auf dich beziehen. Für dich sind vielleicht andere Situationen stressig als für mich. Du könntest konkretere Situationen schildern und fragen, wie du in diesen konkreten Situationen den Stress etwas herausnehmen kannst. Du findest hier sicher viele Tipps.

    Was immer das sein mag, so gibt es doch eine Menge Dinge, bei denen die Schulleiterin weisungsbefugt ist. Dann ist Regel Regel und alle machen das. So, nämlich.

    Das Schulforum ist eine Konferenz, die sich aus Lehrern und Eltern zu gleichen Teilen zusammensetzt. Die Direktorin hat dort nicht mehr Rechte, als Lehrer und Eltern. Dort wird unter anderem über Regeln abgestimmt. Die Direktorin hat Lehrern gegenüber nur dienstrechtliche Weisungsbefugnis.

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