Beiträge von Cat1970

    Ziel der Stunde wäre einerseits die Plakatgestaltung zu schulen (als eine Möglichkeit der Dokumentation von Lernergebnissen), andererseits das kritische reflektieren.

    Dann mach doch die Plakatstunde anhand dieser Ziele so, wie du es angedacht hast. Ich würde nur, wie ich schon schrieb, eine Stunde davor setzen, in der ich schon einmal Kriterien zur Plakatgestaltung bespreche - wie auch immer, man das aufzieht. Ich selbst fände es nur nicht in Ordnung, die Kinder Plakate machen zu lassen, ohne dass sie wissen, was dabei beachtet werden soll, um dann aber anschließend in der Reflexionsphase zu kritisieren, was nicht gut war.


    Wie man Tipps gibt, würde vorher natürlich besprochen. Wie natürlich auch wichtige Kriterien eines Plakats. Dabei wären dies so Dinge wie: große Überschrift, Bilder zur Veranschaulichung, alles auf dem Plakat verteilen (nicht nur in einer Ecke etc.) ...

    Wenn du das entsprechend vorbereitet hast, kann man eine Zwischenbilanz ziehen und die noch nicht fertigen Plakate daraufhin bewerten, ob alle Kriterien bisher beachtet wurden. Inhaltliche Fragen zu den Tieren, die auf den Plakaten vorkommen, zu stellen, würde ich aber lassen, da die Plakate noch gar nicht fertig sind und daher noch nicht alle Infos dort entnommen werden können.


    Wenn der Fachleiter es schlecht findet, Plakate vorzustellen, würde ich das natürlich auch im UB unterlassen!Trotzdem finde ich, dass man die Kinder Plakate mal vorstellen lassen darf: Sie sind stolz auf ihre Arbeit und möchten, dass sie gewürdigt wird. Sie lernen, vor der Klasse zu sprechen, selbst wenn sie dabei erstmal alles vorlesen. Frei vorzutragen und sich beim Vortragen der Klasse zuzuwenden, muss man erst lernen. Ein Plakat, an dem man sich dabei festhalten und orientieren kann, finde ich dazu schon geeignet. Und ich weiß, an der Schule, an der ich unterrichte, an der Grundschule, die meine eigenen Kinder besucht haben und an beiden Schulen, die sie jetzt besuchen, werden überall Plakate erstellt und diese anschließend durch die Gruppe vor der Klasse vorgestellt! Aber das nur am Rande.

    Um Plakatgestaltung in den Fokus zu stellen, würde ich vorher in einer Stunde z.B. erzählen, dass XY z.B. das Klassenmaskottchen o.ä. sich ein Haustier wünscht und überlegt, welches er sich anschaffen sollte. Dann würde ich sagen, dass XY am liebsten z.B. ein Hängebauchschwein als Haustier hätte (ich würde extra ein Tier nehmen, dass sich die Kinder nachher vermutlich nicht aussuchen). Man könnte den typischen Laut vorspielen und die Kinder das Tier erraten lassen. Kurz etwas an der Tafel sammeln, was die Kinder über das Tier wissen. "Ich habe auch schon etwas über das Tier herausgesucht." Um zu gucken, ob das ein gutes Haustier für XY wäre ,hätte ich ein Plakat zuhause gemacht, da stehe noch einiges über das Tier. Nun würde ich die Tafel aufklappen und an der Tafel stünde "Viele Grüße vom Fehlerteufel!"(den die Kinder bei mir kennen) und darunter hinge ein richtig schlecht gestaltetes Plakat: unübersichtlich, ein dreckiger Handabdruck darauf, ein Bild, dass nicht zum Thema passt, eines das zum Thema passt, alle Infos in eine Ecke, offensichtliche Rechtschreibfehler etc.
    Abwarten, was die Kinder dazu sagen. Dann gemeinsam feststellen, was hier alles schlecht gemacht ist und wie man es besser machen könnte. Impuls: "Ich bin gespannt, ob ihr ein gutes Plakat zu dem Tier für XY machen könnt!" Kinder stellen mit vorgefertigten Bildern und Textabschnitten in Gruppen ein Plakat her. Überschriften sollten selbst dazu geschrieben werden.
    Nachher Vergleich der Plakate und in einer Tabelle bewerten, welche Kriterien gut erfüllt sind (lachender Smiley), mittel (gerader Mund) und nicht erfüllt sind (trauriger Smiley).


    Die Kinder sollten dann noch feststellen, dass ein Hängebauchschwein als Haustier nicht unbedingt geeignet ist - Könnten sie evtl. als HA überlegen. Denn den Kindern geht es ja eher ums Inhaltliche…Und nun kann man sich auf die Suche nach einem besser geeigneten Haustier machen, über das man informieren möchte usw. Das könnten sie ebenfalls als HA bis zur nächsten Stunde überlegen, welches Tier sie nehmen möchten.


    Wenn du eine solche Stunde vor deine Stunde geschoben hast, kenne die Kinder schon die Bewertungskriterien. Sie können ihr eigenes Plakat in den Gruppen vor der Präsentation selbst anhand dieser Kriterien bewerten! Das schützt auch vor zuviel negativer Kritik bei den Plakaten zu den Haustieren, die sie in Gruppen anfertigen.


    Muss denn die Plakatgestaltung in der Stunde im Fokus stehen?

    Hallo Anja82,


    ach, das hatte ich ehrlich gesagt falsch verstanden. Ich dachte, es ginge einfach darum in einer jahrgangsübergreifenden Klasse 3/4 eine Lesestunde zu machen.


    Eine solche Aktion, wie du beschreibst, machen wir an unserer Schule als Vorleseabend. Da verteilen wir auch Eintrittskarten und jeder Lehrer macht ein Plakat zu seinem Buch, um die Kinder neugierig zu machen. Die vorgeschlagenen Bücher von cubanita1 und Krümelmama kenne ich auch und finde sie dafür sehr geeignet. Wenn es was Lustiges sein soll, finde ich auch "Jeremy James" oder "Der kleine Nick" gut. Nach dem Vorlesen mache ich schon mal ein Quiz, so wie früher bei "1,2 oder 3". Ich zeichne z.B. mit Kreide 3 Felder auf den Boden und schreibe die Zahlen dazu (oder lege Pappzahlen dorthin) lese eine Frage zur Geschichte vor mit drei Antworten. Dann heißt es 1,2 oder 3 und die Schüler/innen laufen auf das entsprechende Feld, zu der Antwort, von der sie glauben, dass sie stimmt. Ich mache das nicht als Wettbewerb, sie haben trotzdem Spaß dabei, könnte man aber sicher auch mit Punkten machen.

    Musse es denn ein Buch sein, in dem alle lesen? Sonst würde ich alle Schüler/innen auffordern, ihre Lieblingsbücher mitzubringen. Jeder liest im Laufe der Stunden einen Ausschnitt daraus vor und erstellt z.B. ein Plakat zu seinem Buch, dass die anderen darauf neugierig macht. Dann gibt es eine Buchausstellung mit den zugehörigen Plakaten. Die Kinder können sich gruppenweise die Bücher vorstellen und daraus vorlesen. Anschließend wechselt man die Gruppen und stellt wieder anderen Kindern die Bücher vor. Jedes Kind kann am Schluss abstimmen, welches Buch es in der jeweiligen Gruppe am interessantesten findet. Am Schluss entscheiden sich alle für das beliebteste Buch, aus dem noch etwas länger vorgelesen wird.

    Zum Lesen üben mit Selbstkontrolle könntest du herstellen oder vielleicht habt ihr was dazu in der Schule vorrätig:


    Lesedomino, Lesepuzzles, Lesefächer, Klammerkarten zum Lesen, Logico-Karten zum Lesen, LÜK, Lesememory, Angelspiel zum Lesen, Würfelspiel mit Spielplan (bei dem man auf bestimmten Feldern lesen muss o.ä.) und man kann Sätze aus Dosen ziehen lassen z.B. nimmt man vier Dosen, in der ersten Dose sind Zettel mit Substantiven, in der zweiten Verben, in der dritten Adjektive und in der vierte Orte. Die Kinder ziehen aus jeder Dose, ordnen die Wörter/Satzteile (auf die Rückseite habe ich immer 1., 2.,,3., 4. geschrieben) und erhalten so lustige Sätze wie "Opa singt wütend im Stall." - Bei der Aufgabe hätte man allerdings keine Selbstkontrolle, höchstens Kontrolle durch einen Partner, falls man die Kinder mit Partner arbeiten lässt oder man lässt sich am Ende einige Unsinns-Sätze vorlesen.


    Je nach Leistungsstand der Schüler/innen, kannst du an allen Stationen Sätze, einzelne Wörter oder Silben lesen lassen. Dabei orientierst du dich an euerem Leselehrgang oder nimmst ein Rahmenthema.


    Ich habe auch mal Lesen mit Anziehpuppen gemacht, als wir das Thema Kleidung hatten: Dazu haben wir die Figuren aus dem Leselehrgang genommen (Pappfiguren). Die Kinder sollten lesen, was die Figuren anziehen und dann die benötigten Teile von einer Wäscheleine nehmen. Z.B. "Lilo hat einen Hut auf." "Lilo hat rote Schuhe an." und ankletten. - Ich hatte das Glück, das wir an unserer Schule aus einem Englischlehrgang der benachbarten Hauptschule lauter Sachen "geerbt" hatten, die man mit Klettband an den Figuren befestigen konnte. Also, habe ich nur die Figuren zu unserem Leselehrgang selbst hergestellt und den ganzen Rest zum Ankletten hatte ich vorrätig. Sowas könnte man natürlich selber herstellen oder richtige Puppenkleidung und dazu die Puppen nehmen oder Anziehpuppen aus Papier.


    Ich finde das Thema Lesen üben für Stationen gar nicht schlecht geeignet. Die Kinder üben lesen, du kannst differenzieren, die Schüler haben Spaß an kleinen Leseaufträgen und Selbstkontrolle ist auch möglich. An jeder Station würde ich einen Buchstaben stempeln lassen und so entsteht ein Lösungswort, wenn man alle Stationen geschafft hat.

    Was Lustiges habe ich nicht parat, doch sobald ich einen Werbeanruf bekomme, sage ich: "Vielen Dank, aber ich habe kein Interesse. Tschüs." und lege auf, ohne abzuwarten, was der Andere noch sagen wollte. So beleidige ich den Anrufer nicht, denn die Leute, die mich anrufen, habe ja auch einen ätzenden Job, gern arbeitet wohl keiner gern in so einem Call-Center für Werbeanrufe. Und ich selbst ärger mich nicht, da ich alles schnell abwürge.


    Da wir bei der Auskunft verzeichnet sind, bekommen wir schon mal Werbeanrufe unter der Festnetznummer. Am Handy hatte ich die noch nie.

    Ich hatte an der Förderschule Lernen in meiner eigenen Klasse Gruppentische, wobei an zweien dieser Gruppentische jeweils nur drei Kinder an einem Sechsergruppentisch saßen. Wenn von der Tafel abgeschrieben werden musste, hatte ich Ausweichplätze für die, die einen geraden Blick zur Tafel brauchten und den sonst nicht hatten. - Da hatte ich aber das Glück, einen großen Klassenraum und ausreichend Tische zu haben und sogar einen kleinen der Klasse angeschlossenen Nebenraum.


    Jetzt, wo ich im Gemeinsamen Lernen arbeite, setze ich die Schüler/innen auch an Gruppentische, wenn ich im Differenzierungsraum bin. Für Partner- und Kleingruppenarbeit finde ich diese Form ganz gut. Die Schüler/innen durften ihre Plätze weitgehend frei wählen. Ein ADHS-Kind sitzt neben mir (sogar freiwillig) und das andere, das hochgradig aggressiv ist mit seiner I-Kraft in der Nähe der Tür, damit ich im Notfall die anderen Schüler/innen schützen kann und es aus dem Klassenraum raus"bewegen" kann.


    Wenn ich als Doppelbesetzung dazugehe, erlebe ich alle möglichen Sitzordnungen und alle haben ihre Vor- und Nachteile.


    Bei großen Klassen bin ich allerdings nicht unbedingt ein Fan von Gruppentischen: es verführt zum Quatschen untereinander und zur Tafel können viele -genau wie beim Hufeisen- nur seitlich gucken. Das finde ich nicht so günstig.


    Gar kein Freund bin ich von ständigem Wechseln des Sitzplatzes. Meiner Meinung nach schafft Kontinuität auch Sicherheit, d.h. die Schüler/innen wissen, was auf sie zukommt. Ich finde, es reicht, dass an der weiterführenden Schule der Raum öfter gewechselt wird und auch die Lehrer und Fächer wechseln. Da ist es meiner Einschätzung nach angenehm, wenn ich als Schüler/in zumindest meinen vertrauten Sitzplatz habe und möglichst einen netten Sitznachbarn. Gerade für die Förderschüler/innen sind feste Sitzplätze wichtig, um Orientierung zu bieten.


    Ich selbst als Teilzeitkraft hätte auch nicht unbedingt Lust, mir jede Pause im Lehrerzimmer einen neuen Platz zu suchen und immer gucken zu müssen, wo in der jeweiligen Pause gerade noch was frei ist etc. Wobei ich jetzt kein Problem damit habe, wenn sich ein Besucher mal auf meinen Platz setzt...Aber generell empfinde ich es als angenehm, dass ich in den 15 Minuten Pause, die ich ja nicht komplett am Sitzplatz verbringe, nicht noch rotiert wird bzw. ich -für ein Schuljahr- dort sitze, wo ich sitze. So kann mal was am Platz liegen bleiben, z.B. haben wir auch keine Garderobe, so dass ich morgens meine Jacke dort an meinen Stuhl hänge.


    Bei meiner Tochter war es so, dass die Lehrerin in der Grundschule häufig die Plätze wechseln ließ. Ein bestimmter Teil der Schüler/innen, durfte sich einen neuen Platz wählen, die anderen warteten solange an der Wand im Klassenraum. Dann wurde gefragt: "Wer möchte neben X sitzen? Ach, die A, die B, die C, der D. Na, X, neben wem von denen möchtest du gern sitzen?" - Das System fand ich persönlich völlig daneben. Meine Tochter hatte das Glück, viele Freundinnen zu haben und von daher wollten immer gern viele Kinder neben ihr sitzen. Sie hatte quasi freie Auswahl. Das gab es aber auch anders, es gab Kinder, neben denen wollte niemand sitzen und die waren bestimmt traurig, wenn sich keiner gemeldet hat und alle bekamen das noch präsentiert.- Die Lehrerin meines Sohns fragte immer schriftlich ab, welchen Sitznachbarn die Kinder gern hätten. Jedes Kind sollte mehrere Kinder aufschreiben. Dann hat sie das so hingemauschelt, wie sie es haben wollte und soweit ich weiß so, dass jeder neben einem Wunschnachbarn saß. Bei ihr durfte im Laufe des Schuljahres auch auf Anfrage getauscht werden. Das System fand ich weitaus besser.

    Wir haben -obwohl SEK I- Schule- keine Computer, abgesehen von den PC´s der Schulleitung und dem im Sekretariat gibt es ein älteres Laptop für uns Lehrer im Lehrerzimmer. Von daher müsste man schon auf die Smartphones der Lehrer/innen und Schüler/innen zurückgreifen, wenn man das Internet in unserer Schule nutzen wollte. Aber das sehe ich irgendwo nicht ein, dass alle dann noch auf eigene Kosten rumsurfen, wenn wir medial so schlecht ausgestattet werden, dann geht´s eben nicht.

    Dass der Schüler, in dieser Klasse unter den Bedingungen nicht gefördert werden kann, leuchtet jedem ein und dass du keine Unterstützung bekommst, ist auch total daneben!


    Ich würde unter den Voraussetzungen Materialien mitbringen, mit denen sich der Schüler möglichst alleine beschäftigen kann. Jetzt weiß ich nicht, was der Schüler kann ob du darauf zurückgreifen kannst, ich hätte noch einiges im Keller (z.T. von meinen eigenen Kindern früher, was ich aufbewahrt habe) wie: Puzzles, Dominos, Sortierkästen, Bügelperlen oder Steckspiel (mit denen man Muster nachstecken kann oder nach Farben sortieren), Tangramspiel, Malvorlagen und Stifte anbieten, mit Wasserfarben malen lassen, Ton/Fimo, ein Heft mit Schwungübungen, Fehlersuchbilder, Seiten aus Vorschulheften, die nicht zu babyhaft aussehen, einfache Vorlagen ausschneiden lassen, Armbänder flechten, …


    Vielleicht habt ihr Fotos von allen Schüler/innen deiner Klasse, die man alle jeweils zweimal kopieren könnte. Dann könnte der Schüler oder mehrere Schüler zusammen die Fotos ausschneiden, auf Karten kleben und jeder Schüler schreibt seinen Namen darauf. Der Förderschüler könnte diese Fotokarten dann zuordnen (einfach den jeweiligen Schülern zuordnen, dazu muss man auch nicht lesen können, nur das Foto vergleichen und es dann z.B. an den Platz des betreffenden Schülers legen oder zwei gleiche Fotokarten zusammenlegen). Ich habe noch eine Vorschulmappe, da sind z.B. Bilder aus der Umwelt drin wie eine Bäckerei und es müssen die Dinge zugeordnet werden, die man beim Bäcker kaufen kann, so etwas wäre ebenfalls denkbar.
    Vielleicht kannst du alles mögliche an Materialien, mit denen man sich alleine beschäftigen kann, in eine Kiste legen.


    Eventuell könnte der Schüler Bilder ausschneiden, von Gegenständen, die es im Klassenraum gibt und diese aufkleben. Z.B. könntest du auf ein Blatt "Tisch" schreiben und darunter käme ein das Bild/Foto/Zeichnung eines Tisches, der in eurem Klassenraum steht oder eines so ähnlich aussehenden Tisches. Aufgabe für den Schüler wäre nun, aus Prospekten etc. Tische herauszusuchen, diese auszuschneiden und aufzukleben: fördert die Begriffs- und Kategoriebildung, feinmotorische Übung und ein neues Wort "Tisch" wird eingeführt.


    Für den Schüler fände ich in der Situation wichtig, dass er lernt, sich in seiner neuen Umgebung (Schule/Klasse) zu orientieren: Den Weg zu einem bestimmten Raum finden können (nicht unwichtig: den Weg zur Toilette alleine finden), das fällt ja vielen schwer! Eventuell könnte man da Mitschüler einspannen, die es als Abwechslung ganz nett finden, wenn sie zwischendurch mal aus dem Unterricht rausdürfen und z.B. den Weg zum Lehrerzimmer zeigen. Einmal hinlaufen, sagen, dass das das Lehrerzimmer ist und wieder zurück zum Klassenraum gehen. Wie man die Arbeitsaufträge begreifbar machen soll, weiß ich auch nicht, wenn keiner übersetzen kann.. gut wäre aber, wenn man den Schüler danach dazu bringt, den Weg dorthin alleine zu finden. Ggf. könnte man auf dem Weg dorthin mit Kreide Richtungspfeile auf den Boden malen oder Klebezettel anpinnen (müsste man allerdings wieder wegnehmen) und damit soll der Schüler selbst den Weg finden. Es könnte ja jeden Tag jemand anders den "Fremdenführer" spielen, dass sich da nicht jeder Mitschüler eignet, ist klar. -Bei Erstklässlern macht man häufig erstmal das Erkunden der Schule, des Klassenraums sowie Kennenlernen der Mitschüler. Oft werden Ich-bücher erstellt, in die man einklebt/malt/ankreuzt... welche/s Lieblingsfarbe-, -essen, -tier, -hobby etc. man hat, man notiert wie alt, groß etc. man ist, wieviel Geschwister man hat, wo man wohnt usw. So etwas könnte der Jugendliche vielleicht für sich erstellen.


    Wichtig sind auch Rituale, ggf. könnte der Schüler jeden Tag gleich beginnen, z.B. immer mit etwas, das leicht ist, so dass er weiß, dass er die Anforderung bewältigen kann, z.B. Mandala ausmalen. Danach nimmt sich der Schüler etwas aus seiner Materialkiste.


    Ein Stundenplan mit Bildern zu den Fächern (z.B. Ball und Barren für Sport) und einem Bild für die Pause, der Orientierung gibt, welches Fach man hat, wäre gut. Ist in der Klasse nicht jemand, der gerne malt und Bilder für die einzelnen Fächer etc. malen könnte? Alle 5 Wochentage auf ein einzelnes Blatt, diese 5 Blätter hintereinanderlegen, oben zwei Löcher rein, Band durch, so dass man es umschlagen kann, wie einen Kalender. So könnte man evtl. einen Stundenplan mit Bildern für den Schüler herstellen und jeweils seitlich eine Wäscheklammer an das Fach pinnen, das man gerade hat.


    Ein Computer mit Lernprogrammen wäre auch hilfreich, nur den habt ihr wahrscheinlich nicht in der Klasse? In meiner Schule gibt es für die Schüler genau null Computer, aber das ist ja zum Glück nicht überall so.


    Ich hoffe für dich und den Schüler, dass ihr bald Unterstützung bekommt und die Schule gewechselt werden kann.

    Zum Thema nicht erledigte Hausaufgaben fällt mir noch ein: Ich hatte Erdkunde in einer 9. Klasse. Es wurde besser mit den Hausaufgaben als ich angefangen habe, immer einen Test zur Kontrolle zu schreiben, in dem die HA abgefragt wurde. Dabei durfte man seine Aufzeichnungen von zuhause benutzen -sprich diese beim Test abschreiben. Ich habe im Vorfeld angekündigt, dass es so ablaufen würde und es hat doch einige dazu getrieben, die HA zu machen. Ich habe immer nur wenig aufgegeben und manchmal auch verschiedene Aufgaben (der rechts sitzende Aufgabe 2, der links sitzende Aufgabe 3 oder so), um das eventuelle Abschreiben vom Sitznachbarn etwas einzudämmen. Manchmal wurde trotzdem die falsche Aufgabe des Nebenmanns abgeschrieben. Positiv gesehen: zumindest die Motivation zum Schreiben war da ;)


    Alle kann man leider nicht erreichen...

    Ich nehme immer gerne Praktikanten. Gerade wenn man Tages-/Wochenplanarbeit macht oder auch allgemein bei Stillarbeitsphasen sowie bei Kunst und in der Küche finde ich es immer hilfreich, wenn noch jemand mit zu den Schüler/innen geht und ihre Fragen beantwortet etc. Es gibt Schüler/innen, für die könnte man doch immer jemanden gebrauchen, der daneben sitzt. So wie Stille Mitleserin schreibt, mache ich es auch.


    ich fange nie mit einer ganzen Stunde an, sondern lasse Teilaufgaben übernehmen: Eine Hausaufgabenkontrolle, die Einführung von Fachbegriffen, die Besprechung einer Karikatur etc, damit die Studis reinkommen. Richtung Schluss sind dann natürlich auch ganze Stunden dabei - hier gebe ich gern Material, die Didaktik lasse ich die Praktikanten aber gern selbst zusammenfieseln, sie sollen ja auch ausprobieren dürfen und natürlich findet dann eine Nachbesprechung statt.

    Wenn man gute Praktikanten hat, können sehr schöne Stunden dabei herauskommen, ich hab es auch schon erlebt, dass jemand mehrfach unpünktlich war, die Stunden nicht vorher fertig hatte etc. Na ja, solange den Schüler/innen nichts Falsches beigebracht wird und die Praktikanten einen netten Umgangston mit den Kindern haben... Die Zeit zum Nachbesprechen habe ich versucht so zu legen, dass sie für mich einigermaßen günstig liegt.

    Was LE angeht:
    Meines Wissens darf bis zur 6. Klasse (!) entschieden werden, ob ein Kind zieldifferent beschult werden muss bzw. bis dahin dürfen Anträge auf LE gestellt werden.

    Genau. Hier haben wir jetzt noch Anträge für 6.-Klässler gestellt. Letztmöglicher Termin war bei uns der 31.1. Wenn die Eltern den Antrag nicht stellen, sondern die Schule gegen den Willen der Eltern den Antrag auf LE stellt, werden hier in der Praxis aber alle Anträge abgewiesen. Es kommt dann erst gar nicht zum AO-SF.



    Man verliert also durch die Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs in Verbindung mit dem Elternwunsch auf Verbleib an der Regelschule jegliche externe Fördermöglichkeit und sitzt nun ganz alleine da.

    Von schulischer Seite her ist das in NRW zwar anders, da steht den Schüler(innne)n Förderung durch Förderschullehrer zu und ggf. zieldifferente Förderung oder auch ein Nachteilsausgleich. Zeugnisse ohne Ziffernnoten sind bei LE die Regel. Aber: Ein Kind bei dem Förderbedarf LE diagnostiziert wurde, bekommt vom Jugendamt keine externe Förderung bei Legasthenie oder Dyskalkulie mehr bezahlt! Nach deren Auslegung kann ein Lernbehinderter weder Legasthenie noch Dyskalkulie haben, denn für Legasthenie und Dyskalkulie muss eine normale Intelligenz vorliegen, die in Diskrepanz zur Leistung im Lesen und Schreiben bzw. Rechnen steht. Da lernbehinderte ja einen niedrigeren IQ attestiert bekommen haben, können sie nach der Definition des Jugendamtes weder Legasthenie noch Dyskalkulie haben. Obwohl die Schüler/innen hier Förderbedarf hätten, bekommen sie sie nicht. So spart man zumindest erstmal eine Menge Geld :(

    Schwierig, einen Tipp zu geben, wenn man keine genaueren Infos hat. - Ich habe Minus immer mit dem Minus-Räuber eingeführt und würde mit dem Minus-Räuber den Einstieg in diese Stunde wählen, der irgendetwas weggenommen hat. Der kam bei den Kleinen immer gut an. Vielleicht erzählst du, dass du etwas mitgebracht hast, 10 XY (Packungen Maoams, Minitütchen Gummibärchen, Aufkleber …, holst es heraus und tust erstaunt: "Mmh, ich hatte doch 10 XY mitgebracht! Fehlen jetzt drei…?" Schüler/innen zählen nach. Feststellung,ja es sind nur 7 XY, es fehlen drei. "Ob das wohl der Minus-Räuber war?…Lasst uns mal dieAufgabe an die Tafel schreiben, ob wir richtig gerechnet haben." Tafel aufklappen, dort hängt Nachricht des Minus-Räubers: "Ich habe euch 3 XY gestohlen! Aber ich gebe euch heute die Chance, sie zurückzubekommen." Durch die Stationen können Hinweise gesammelt werden, wo die fehlenden Teile im Klassenraum versteckt sind. Für alle geschafften Stationen gibt es einen Teil einer Karte/eines Lösungswortes/eines Bildes oder ähnliches für Schüler/innen. Am Schluss der Stunde können die fehlenden Teile mit Hilfe des Lösungswortes/der Karte/des Bildes etc. gefunden werden.


    Die Stationen müssen meiner Meinung nach aber zumindest vorher kurz erklärt werden, auch Stationen, die regelmäßig bei Stationsverfahren vorkommen. Also, selbst wenn ich z.B. jedesmal bei einer Buchstabeneinführung die Buchstaben stempeln lasse, ablaufen lasse, kneten lasse etc., habe ich die Schüler/innen ganz kurz wiederholen lassen, was an welcher Station gemacht werden soll. Zumindest in der Art: "Wo ist die Stempelstation?" Ein Kind geht dorthin und zeigt sie (falls alle Stationen schon aufgebaut sind) - sonst lasse ich ein Kind ein Körbchen mit den benötigten Sachen an die entsprechende Stelle bringen usw. Alles andere, was neu ist, lasse ich erst erklären bzw. vormachen. - Ich würde den Schüler/innen etwas in der Art sagen wie: "Wir möchten alles richtig gut machen, damit wir die fehlenden XY wiederbekommen. Lasst uns genau gucken, was wir an den Stationen tun müssen!"

    Hallo,


    hier in NRW bekommst du Beihilfe während der Beurlaubung, wenn du aus familiären Gründen beurlaubt bist. Ich arbeite unterhälftige Teilzeit und bin daher in der Beurlaubung, aber auch als ich komplett beurlaubt war, bekam ich die Beihilfe. Die hätte ich nur nicht bekommen, wenn ich mich über meinen Mann hätte mitversichern können. Da dies nicht der Fall war, hat sich für mich nichts geändert.


    Falls man keine Beihilfe mehr bekommt: Mit zwei Kindern bekomme ich 70% Beihilfe und bin folglich für die restlichen 30 % privat versichert. Müsste ich voll zahlen, wären es 100 % bei der PKV. Das kannst du dir anhand deiner Beiträge doch ausrechnen bzw. ggf. dort nachfragen?

    Hallo,


    ich kann dir schreiben, wie ich die Formen von to be im Förderunterricht Englisch mit einer leistungsschwachen Kleingruppe (Förderbedarf Lernen und zwei Hauptschüler mit Förderbedarf ESE) wiederholt habe. Erstmal habe ich die Formen auf Deutsch geübt. Dann auf Englisch.


    Ich hatte eine Kleingruppe von 7 Schüler/innen. Wir saßen im Halbkreis vor der Tafel. Jeder bekam einen Zettel mit einer Person (ich auch): ich, du, er, sie, es, wir, ihr, sie (mit Bild von mehreren Strichmännchen um kenntlich zu machen, dass dies die Mehrzahlform ist). Dann haben wir der Reihe nach die Formen genannt (Ich bin, du bist…) und erst einmal an der Tafel gesammelt. An der Tafel standen die Formen durcheinander. Ich habe als Beispiel "Ich" und "bin" miteinander verbunden, die Kreide an das Kind mit dem Zettel "du" weitergereicht usw. So haben wir erstmal die Formen gesammelt und dann übersichtlich untereinander auf der anderen Tafelseite aufgeschrieben.


    Dann habe ich Zettel mit den Verbformen auf den Boden gelegt: bin, bist… und die Kinder sollten der Reihe nach (bei der 1. Pers. Sg. beginnend) ihren passenden Zettel nehmen. Ein paar Wiederholungen (Zettel wurden getauscht).


    Danach habe ich angekündigt, das wir kurze Sätze mit den Formen von "sein" bilden werden. Ich habe eine Person aufgerufen und auf das betreffende Kind gezeigt: "ich" - das Kind sollte sich hinstellen und antworten "Ich bin schlau". Dann kam das Kind mit "du" an die Reihe und antwortet "Du bist schlau" usw. Anschließend durfte ein Kind den nächsten ersten Satz vorgeben: z.B. Ich bin cool. Nachdem wir das mit ein paar Beispielen gemacht hatten habe ich angekündigt, dass wird das auch auf Englisch schaffen.


    Erst haben wir wieder die Formen an der Tafel gesammelt. Ich hatte zur Hilfe wieder eine Übung zum Verbinden an der Tafelseite daneben: Dort stand auf der eine Seite I, you… und auf der anderen Seite durcheinander is, are (mehrmals), am. Anschließend haben wir genau dieselben Übungen auf Englisch gemacht, die wir vorher auf Deutsch gemacht haben.


    Dann sollte jeder die Formen in sein Vokabelheft abschreiben und es gab ein Übungsblatt dazu.


    In der nächsten Stunde habe ich noch ein Würfelspiel in Partnerarbeit dazu gemacht. Die 1 steht für I, die 2 für you, die 3 für he/she/it usw. Man würfelt z.B. eine 4 und schreibt we are, dann ist der andere dran und würfelt z.B. eine 6 und schreibt they are.Ziel ist es, als erster alle Verbformen einmal aufgeschrieben zu haben.


    Auf Französisch ist das natürlich genauso denkbar und bei einer große Gruppe würde ich die Zettel mehrfach austeilen, dass mehrere Schüler gleichzeitig eine Person bekommen. Einer wird dann nur aufgerufen, aber alle die z.B. "je" sind müssen mitüberlegen.

    Nein, ich musste nicht vor Gericht erscheinen. Die Eltern haben aber gegen das Gutachten geklagt. Recht genau mitbekommen habe ich das alles auch deshalb, weil ein Geschwisterkind der betroffenen Familie bereits die Förderschule besucht hat, an der ich unterrichtet habe. Letztendlich kam das Kind nachher sogar in meine Klasse (gemeinsames Lernen war zu dem Zeitpunkt noch in den Anfängen)- für gute Elternarbeit nicht gerade förderlich. Nun, das alles war nicht meine Entscheidung. Wie du schon schriebst, habe ich natürlich nur den Vorschlag in dem AO-SF Gutachten unterbreitet. Aber wäre rechtlich irgendetwas an dem Gutachten nicht in Ordnung gewesen, sei es der Einsatz eines Tests, den ich nicht hätte durchführen dürfen, hätte der Anwalt der Familie das wohl herausgepickt.

    Hallo MeNina,


    ich antworte dir als Lehrerin, die auch schon mal fachfremd Kunst gegeben hat (Förderschule Lernen 1.-4. Klasse zusammengefasst- hier ohne Noten- und in der 7./8. Klasse und 9. Klasse, wo ich Noten gebe musste). Ich habe alles, was ich mit den Schülern gemacht habe, vorher ausprobiert. Dabei merkt man ja schon, was eventuell schwieriger sein könnte, wenn man z.B. ein Bild selbst gestaltet. Ich habe mir dann jeweils eine Liste mit ein paar Kriterien gemacht z.B. bei einer Collage: Wie sauber wurde gearbeitet? Wurden z.B. riesige Stücke genommen und so übereinandergeklebt, dass es kaum hält oder hat sich der Schüler viel Mühe gemacht und viele kleine Stücke genommen und ordentlich aufgeklebt?...Ist das Thema getroffen worden?... Dann gibt es 1 bis 4 Kreuze in meiner Tabelle für jeden Punkt, der erfüllt wurde. Kaum erfüllt nur ein Kreuz, teils erfüllt zwei Kreuze, erfüllt drei Kreuze und besonders gut erfüllt vier Kreuze.


    Außerdem galt/gilt für mich in Fächern wie Kunst, Musik und Sport: Im Zweifel für den Schüler. Ich gebe in diesen Fächern eher gute Noten. Schlechte Noten bekommen bei mir nur die, die die Arbeit verweigern. Wer mir ein Kunstbild abgibt und ich weiß, dass er sich angestrengt hat, es ist aber nicht ganz so dolle geworden, da komme ich demjenigen schon mit der Note entgegen. Von daher war mein Notenspielraum meist von 1-3 und ggf. bis 4.

    Zumindest in NRW dürfen Sonderschullehrer Intelligenztests machen. Wir haben das im Studium extra gelernt, im Referendariat geübt und über meine ersten Gutachten, hatte meine Schulleitung noch drüber geguckt.


    Ich weiß es deshalb auch rechtssicher, weil ich schon einmal ein Gutachten geschrieben habe, gegen das die Eltern geklagt haben. Das betreffende Kind hatte ich mit einem Intelligenztest getestet und die entsprechenden Werte im Gutachten natürlich dann erwähnt. - Mein Gutachten war rechtlich und inhaltlich in Ordnung, die Klage wurde abgewiesen.

    Wenn man veranschaulichen will, wie ein Kind im Mutterleib während der Schwangerschaft heranwächst, könnte man auch verschieden große Babypuppen bzw. Figürchen mitnehmen oder die Kinder im Vorfeld ansprechen, diese entsprechend mitzubringen. Ein kleines Polly Pocket Mini -Babyfigürchen ist z.B. etwa 1cm groß, das enstpricht etwa dem erste Monat, eine Puppenhaubabyspüppchen ist ca. 5 cm groß, entspricht dem zweiten Monat usw. Baby Born mit ca. 43 cm passt zur 32. Woche ( oder 7. Monat - wenn man von 9 Monaten Schwangerschaft ausgeht) etc. Durch die Puppen wird den Kinder aber meiner Meinung nach gut deutlich, dass es sich von Beginn der Schwangerschaft an um einen Menschen handelt, der heranwächst und das Größenwachstum wird gut deutlich.


    Dazu würde ich in jedem Fall Fotos mitbringen zu den einzelnen Schwangerschaftsmonaten, damit die Kinder nicht glauben, das Baby sieht im Mutterleib immer auch genauso aus wie die mitgebrachten Babypuppen! Die Unterschiede - was sich während der einzelnen Monate entwickelt- kann man dann gerade gut im Vergleich besprechen (Unterschied Foto - Puppe). Während bei den Babypuppen schon alles fix und ferig ist, entwickelt sich das "echte" Baby nach und nach und wird nicht nur größer.


    Wir hatten in der Grundschue Modelle wie der Fötus während der unterschiedlichen Entwicklungsphasen aussieht, das wäre natürlich noch viel besser, wenn ihr solche zur Anschauung hättet.


    Man könnte die KInder auch im Vorfeld bitten, Babyfotos mitzubringen und diese als Einstieg zeigen bzw. aufhängen und ggf. raten lassen: Wer ist wer? Schüler erzählen einfach etwas zu ihren Fotos, wie groß sie bei der Geburt waren, wie schwer... Dann kannst du überleiten: In etwa: So klein wart ihr, als ihr geboren wurdet. Aber ihr wart vorher im Mutterleib noch kleiner.


    Puppen zeigen, Fotos zu den einzelnen SSW zeigen, Schilder mit Aufschrift der Monate und darunter geklebtem passenden Bild des Leporellos z.B. an verschiedenen Orten im Raum verteilen und Schüler zuordnen lassen, welches Foto und welche Babypuppe zu welchem Monat gehört oder so ähnlich. Anschließend besprechen: Was entwickelt sich in welchem Monat (Unterschied Puppen-tatsächliches Aussehen des Embryos)...


    Anschließend Erstellen des Leporellos zur Wiederholung und Fesigung.

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