Cheech und Chong
Beiträge von Cat1970
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Kommt jetzt drauf an, wie du "Jugend" definierst.
Zu Beginn der 1980er - da war ich etwa 10 Jahre alt-, habe ich NDW gehört (war Fan von "Nena"), etwas später dann gerne britische Popmusik ("Wham", "Duran Duran" und Synthie-Pop von "Depeche Mode"), dann New Wave (u. a. "The Cure") und in den 90ern viel Alternative, Grunge und Rock, aber auch Pop von amerikanischen und britischen Bands ("Oasis", "Pearl Jam", "Nirvana","Cranberries", "R.E.M.", "Suede" etc. pp.)
"U2" war zudem jahrzehntelang meine Lieblingsband.
Cool, genau mein Musikgeschmack, ich hätte genau das geschrieben, nur noch eingefügt, dass ich auch Punk (vor allem Sex Pistols, Slime und Ton, Steine, Scherben) gehört habe. U2 fand ich immer sehr gut. Meine Lieblingsbands waren lange The Cure und Element of Crime.
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Ansonsten würde ich gucken, ob es einen Grundwortschatz gibt (Lehrplan, Lehrbuch) und gezielt davon tz-Wörter üben, damit die sicher sitzen. Dann hast du gleich ein überprüfbares Ziel. Außerdem dazu Reimwörter finden, dann hätten sie schon mal ein großes, bekanntes tz-Arsenal an Wörtern. Außerdem macht reimen Spaß und man könnte Reizwortgeschichten schreiben Katze Tatze/ Grütze Mütze/ Glatze Fratze
Lange vs. kurze Vokale würde ich zwar thematisieren, weil es dazu gehört, aber damit rechnen, dass es manche nicht verstehen bzw. anwenden können.
Ich würde beim Thema Rechtschreibung immer daran denken, dass es nicht nur einen Lernweg gibt, um sich die korrekte Schreibung einzuprägen.
Die Regel mit dem kurzen Vokal ist eine Möglichkeit, um sich die Schreibweise einzuprägen. Mich selbst hätte als Kind eine Übung, in der ich kurze Vokale erkennen müsste, an den Rand der Verzweiflung getrieben. Ich war immer sehr gut beim Rechtschreiben, aber die Schreibung habe ich mir einfach eingeprägt. Ich hätte also gewusst, wo muss ein „tz“ eingesetzt werden und wo nicht. Kurze und lange Vokale voneinander trennen, das hätte ich nicht gekonnt. Das sind also zwei Lernziele in einer Stunde.
Auf jeden Fall würde ich immer berücksichtigen, dass es in jeder Klasse Kinder gibt, die diesen Unterschied lang-kurz bei Vokalen nicht hören können. Meine Förderschüler können es (fast) alle nicht. Übrigens hören auch zahlreiche Erwachsene nicht den Unterschied…Wenn ich mich mit Freunden unterhalte, die mit Schule nichts zu tun haben, kann z.B. keiner mit der Regel ß nach langem Vokal und ss nach kurzem Vokal etwas anfangen. Ich finde diese Regeln zwar heute selbst logisch, aber ich merke an denen, die sich damit nicht befassen, dass sie es nicht für jeden sind. Überlegt mal, wie oft man das Wort „Strasse“ sieht. Die Regel mit dem kurzen Vokal vor tz ist daher ein hilfreicher Weg, sich die richtige Schreibung einzuprägen, aber es sollte außerdem Übungen geben, die andere Lernwege berücksichtigen wie Reimwörter sammeln, von Morphemen ausgehend Wörter sammeln, Wörter aus dem Grundwortschatz aufschreiben usw.
Auf Übungsformate, in denen entschieden werden muss, ob „tz“ oder „z“ würde ich wegen der Ranschburgschen Hemmung verzichten. Das Zebra-Buch offenbar auch
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