Hektors Reise und die Suche nach dem Glück.
Deiner?
Hektors Reise und die Suche nach dem Glück.
Deiner?
Rufname in meiner Einheit damals weil ich den heulsusen beim geländemarsch verklickert hab, dass sie sich schlimmer anstellen als die kleinen Pfadis mit denen ich Jahre zuvor in den Karpaten war
Weiter?
Rind, Gemüse
Und du?
Wassermelone. Wobei grad nicht da Fieber und Magenkrämpfe. Am letzten Urlaubstag das Hotelessen nicht vertragen (extrem unreife Wassermelone mit palmsirup).
Und du?
Judo, Karate, schwimmen, wandern, laufen
Und du?
Geh mir weg damit. Ich hasse zu große Menschenmassen und zu laute Geräuschpegel.
Und du?
Warmer minz oder lemongrastee!
Und du
@Miss Jones ein gut gemachter Nudelsalat (ohne majo!!!) ist kein frass!
Jop. Aber hab hier auch Klima
Und du?
Ja. Der dürfte derzeit aufgrund von fast 4 Abwesenheit eher tot sein
Und du?
Diejenigen, denen komplett egal ist, wie die intellektuelle (bzw. allgemeine) Zukunft Deutschlands aussieht und die sich nur um ihr persönliches Prestige kümmern: kurzsichtige Sesselpupser und Politiker.
Das Lehramt gehört reformiert, scheint sich aber keiner do richtig rantrauen zu wollen
Mir dämmert allmählich, warum deine Mentoren dir keinen eigenverantwortlichen Unterricht zutrauen.
Wenn ich Sorge hätte, dass ein Referendar psychisch dem Job nicht gewachsen ist, würde ich auch gucken, dass er nicht allein mit der Klasse ist.
Wie kommst du Bach dem von dir zitierten auf deinen Schluss?
Er wird nicht gehätschelt.
Buntflieger:
Du hast zwei Möglichkeiten
1. schreib dir konkret auf was wie wo unfair bzw Unprofessionalität war und geh dich offiziell an den hohen stellen beschweren. Sei dir aber bewusst, dass as ein Kampf gegen Windmühlen sein kann.
2. komm durchs ref und werd danach Reformator.
Schulwechsel und fu?! Die
Loch im Boden
Arak, Whiskey (japanischen, thailändischen und schottischen), palinka und guten Rum!
Und du?
Zigarre ganz selten und nur zu wirklich besonderen Anlässen (letztens zur eigenen Hochzeit vor nem Monat).
Und was trinkst du an Schnaps gerne?
Schöne Ironie! Ich glaube, das Problem ist einfach, dass es für manche Menschen problematisch ist, andere Lebenseinstellungen einfach so zu akzeptieren - selbst, wenn die niemandem wehtun oder schaden. Ich für meinen Teil habe eine völlig andere Vorstellung vom Leben, mit der ich aber auch glücklich und zufrieden bin. Ich habe mein Elternhaus in einem Dorf im oldenburger Münsterland zwei Wochen nach dem Abitur verlassen, weil ich bei der Bundeswehr eingezogen wurde. Ich bin niemals zurückgekehrt und hatte niemals das Bedürfnis dazu. Mein Lebensweg hat mich quer durch die Republik geführt und die Vorstellung, wieder im Dorf zu leben, wäre für mich der absolute Horror! Ich erinnere mich nur an die ständige Kontrolle, die soziale Enge, die nicht vorhandene Kultur und Infrastruktur, den psychischen Terror in einer dysfunktionalen Familie, mit der ich bis auf meinen Bruder keinen Kontakt mehr habe... Heimat ist für mich der Ort, den ich mir gewählt habe und an dem ich mich wohlfühle. Muss das für immer die Stadt sein, in der ich jetzt lebe? Nein. Muss das für immer die Frau sein, mit der ich jetzt verheiratet bin? Ja!
Gleichzeitig kann ich gedanklich nachvollziehen, was andere Menschen an so einem Leben schätzen: die nahe Natur der wunderschönen Geestlandschaft, die Vertrautheit und gegenseitige Hilfe der Dorfgemeinschaft, in der man die meisten Menschen kennt, den emotionalen Rückhalt einer gesunden Familie mit klaren und verlässlichen Rollen und Ritualen, die einem dabei helfen, eine Position im Leben zu finden, auf die man stolz sein kann, und ein Leben, auf das man im Alter im Kreise seiner Familie zufrieden zurückschauen kann. Ich kann mir vorstellen, dass einem etwas fehlt, wenn man von Kindesbeinen an mit diesen Umständen aufgewachsen ist, und dass man im Erwachsenenleben gerne dahin zurückkehrt. Und warum nicht? Was ist denn falsch daran, auch, wenn es einfach nicht meine Sache ist?
Gut erkannt
Ist jedem selbst überlassen ob er Heimweh hat oder nicht. Leute mit Heimweh aber mit Muttersöhnchen gleich zu setzen ist, naja, lassen wir das.
Nach dem Abi war ich meist 3-4x im Jahr daheim. Mein Elternhaus bleibt trotzdem meine Heimat meiner Wurzeln und ich vermisse die manchmal.
Hat aber nicht mit dem Dorf zu tun sondern mit der Familiengeschichte die am Grund und Boden hängt
Och ich sprech nur das aus was nach deinen Ausführungen bei raus kommt
Was ist an Heimweh schlimm? Ich bin mit 19 von zu Hause weg. War immer mehrere 100km weit weg. Je älter ich werde, desto mehr vermisse und schätze ich meine Heimat, meine Wurzeln.
Bist halt nen Muttersöhnchen/muttertöchterchen ....
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