Beiträge von Kapa

    mit Familie? 1,2k? Du hast kein krankes Kind worum sich deine Frau kümmern darf die deshalb nicht arbeiten kann zur Zeit…


    Als Refi darf ich max. 88% arbeiten, also 1900 rund.

    stimmt, ich hatte Eltern, die wir Kinder finanziell unterstützt haben, weil mein Vater schwer krank war.
    Bei allem Respekt vor deiner Situation: Du bist nicht der Einzige, der slacks am Dampfen hat.

    Dann ist es ja egal, ob sie ein Fach oder zwei Fächer anerkennen am Ende. Nur dass man etwas Zeit spart in Sachen Ref. Doof! Das ist wirklich NUR in Berlin so. Wenn ich nun nicht Stufe 3 beginne, cancele ich das Ganze. Wer kann von e12 leben in Berlin…???

    Ganz viele können das mit noch viel weniger. Berlin guckt teils einfach was du auf dem Papier hast. Deine Lehre in der Uni bringt Dir da eigentlich nichts.
    Und in Berlin findest du auch vernünftigen Wohnraum wenn du etwas schaust.
    E12 sind etwa 2,2k im Monat netto (volle Stelle, als Refi in Berlin durfte ich mit 1,2k (-Pkv) klar kommen, also schaffst du das auch.

    Wir hatten heute nicht viel Auswahl (Wandertag war heute!): Kind stand am vereinbarten Treffpunkt, ohne Geld aber mit Muttizettel. Erziehungsberechtigte war telefonisch auf allen Nummern die wir haben nicht zu erreichen. Der Rest der Schule war auch unterwegs und wir konnten das Kind da quasi nicht abstellen. Da die liebe Erziehungsberechtigte immer ganz doll darauf achtet, das wir auch ja rechtlich korrekt arbeiten und unserer Aufsichtspflicht nachkommen (sie selbst hat nämlich kein Bock auf sowas....ist ja nicht ihr Kind).


    Stehen lassen konnten wir sie nicht so einfach (Aufsichtspflicht?), für das Wandertagsziel hatten wir zum Glück unter der Hand noch ne Freikarte für sie, nur die Zugfahrt hat meine Kollegin ausgelegt.


    Danke Bolzbold, mit dem Link hab ich dann auch das gefunden, was ich gesucht habe. Steh heute einfach voll auf dem Schlauch.

    Ich brauch dringend eine kurze Auskunft, eventuell weiß jemand von euch, wo ich eine Rechtsvorschrift oder so dazu finde.


    Bundesland Brandenburg


    Unsere Schulleitung ist derzeit nicht verfügbar und die anwesenden Kollegen wissen auch nicht weiter, daher kann ich da sonst niemanden fragen.


    Die Erziehungsberechtigte einer meiner Schülerin ist nicht bereit, für einen lange angekündigten Wandertag das Geld zu bezahlen. Nach ihrer Meinung, soll das ihr Kind vom Taschengeld abstottern.
    Ich meine mich zu erinnern, dass es irgendwo eine Vorschrift gab, dass die Eltern für Kosten von Wandertagen aufkommen müssen. Weiß einer von euch dazu mehr?


    Die Erziehungsberechtigte hat heute nämlich telefonisch im Sekretariat angekündigt, morgen früh aufzuschlagen und uns mal die Meinung zu geigen. Da hätte ich dann gern etwas eindeutigeres als "SIE müssen dafür aufkommen, nicht ihr Kind". Danke schon einmal für eure Hilfe :)

    Ja, mit Gyrosgeschmack und es war mehr als verwirrend!


    Der User unter mir ist der Meinung, dass alle großen europäischen Museen (BM, Louvre, Pergamon etc.) die Beutestücke wieder zurück in ihre Heimatländer schicken sollten und zwar sofort.

    Die Verharmlosung passierte auf der anderen Seite, in dem Probleme, die durch massenhafte Einwanderung entstehen, erst totgeschwiegen wurden, anschließend wurden sie tabuisiert. Kritik war also unerwünscht.Und genau das hat den Rechten (in nenn' die jetzt mal so, ohne weiter zu differenzieren) im Zuge der Flüchtlingskrise massiven Aufwind gegeben.

    Und eventuell ist ja auch der Populismus schuld daran, immerhin hört man ja immer ganz viele Gruselgeschichten und es werden jahrealte Videos auf den entsprechenden Rechten Seiten geteilt, die einfach mal erlogen sind oder überhaupt nicht im Zusammenhang mit den neuen Migranten stehen. In meiner Region hält sich zB schon seit zwei Jahren ein Gerücht über das Schicksal eines meiner Schüler: Er wurde vergewaltigt von Syrern, dann halb tot geschlagen und im Wald abgelegt. Im Krankenhaus verstarb er dann zwei Tage später im Koma.
    Nur doof das der Junge immer noch lebt. Gewisse Rechte Seiten teilen das aber noch bis heute um Angst zu schüren. Seine Familie und er dementieren das auch regelmäßig aber die Leute hören nur das, was sie wollen. Derzeit werden sie sogar angefeindet, weil ihnen vorgeworfen würd, sie hätten sich von der Regierung für die Lüge (das er eben nicht vergewaltigt wurde) bezahlen lassen.

    Ich trainiere einige Leute aus Somalia/Eritrea/Gambia und bei denen verhält sich das so, dass das ganze Dorf mehrere Jahre zusammengespart hat für die Schlepper.


    In Retour schicken Sie jetzt regelmäßig große Teile ihrer Leistung zurück nach Hause.

    Wobei auch hier wieder die spannende Frage ist: Kann man diejenigen unter den Migranten, die nach Europa kommen, weil sie sonst in der Heimat aufgrund mangelnder Arbeit verhungern würden, nicht doch als Flüchtling gelten lassen?

    Es geht bei dem Zitat auch eher um etwas anderes (m.M.n.).


    Fakt ist, dass bestimmte Gruppen eine höhere Affinität zu kriminellen Handlungen haben (Tschetschenen z.B.).


    Und das heißt aber immer noch nicht das man als Brandenburger die AfD wählen sollte. Blos nicht!

    Polen und Russen sind im Osten ganz anders integiert... Ich muss schon sagen, als ich nach Hamburg zog, war das schon ein Kulturschock.

    Stimmt, um die Ecke bei mir ist z.B. ein Ort, in dem die Bratva bzw OK der Russen stattfindet.....gut integriert sind da die "Russlanddeutschen und Russen"....

    Habt ihr euch mal angesehen, wie Strukturschwach die Regionen mit den Spitzenergebnissen der AfD sind?


    Cottbus zB. hat seit Jahren massiv Probleme wirtschaftlich und seit 2015 auch Probleme mit der zugewiesenen Anzahl an Asylbewerbern. Gerade letzteres ist neben der dort falsch gesteuerten Asylpolitik sowie der ohnehin latenten Angst vor noch mehr Konkurrenz um die wenig vorhandenen Arbeitsplätze problematisch. Am Hauptplatz der Stadt kommt es regelmäßig zu Pöbeleien und Schlägereien, die eben nicht vom „blöden ossi“ ausgehen. Hab das bei meinen letzten Besuchen bei Freunden dort leider jedesmal miterleben dürfen.
    Wenn dann das Gefühl bei den Menschen aufkommt, dass „die da Oben“ nicht adäquat reagieren, kommt das mal schnell zu solchen Wahlergebnissen.


    Ich finde diese Partei auch extrem widerlich, vor allem weil ich auch durch einen alten Studienkollegen Einsicht in deren Bauernfang kriegen konnte. Nur ist es so, dass die Leute eben nach genau diesen „Lösungen“ zu suchen scheinen (ist halt einfacher, als selber nachzudenken).



    Im Übrigen auch super, um die „Ossis“ in die Fänge der AfD zu treiben: Vorurteile gegen ossis schüren.


    Das mal als wirrer, übermüdeter, Denkanstoß.

    Meine Schule bot damals kein Latein an, der Unikurs war mehr als schlecht und deshalb habe ich das latinum in vier Wochen via Intensivkurs (6 Tage die Woche mit je 8-9h) nachgeholt.
    Im Studium brauchte ich es genau Null mal. Es gab bei uns auch eine Gruppe Studenten, die darum gebeten haben, erklärt zu bekommen, warum denn jetzt nun das « große » latinum Pflicht für das Geschichtsstudium ist. Die Antwort war klar und deutlich, Zitat » weil das schon immer so war ».
    Weder im Studium, noch während meiner Arbeit als Lehrer, habe ich Latein bisher gebraucht.
    Glücklicherweise war der Kurs nicht umsonst, da ich Latein für meine Nebentätigkeit im wiss. Bereich benötige. Wobei auch hier nur weniger, da ich mich im Mittelalter hinsichtlich der Forschung befinde und das Latein dort doch sehr unterschiedlich zum klassischen sein kann.

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