Beiträge von Kapa

    Worum machst du dir da Gedanken?


    Du bist ein erwachsener Mensch in einem freien Land und kannst lieben wen du willst.
    Wenn dich jemand nach deiner Partnerschaft fragt, hast du genug Möglichkeiten: Sei es der Hinweis auf Privatsspähre oder eine en detaile Erzählung der von dir genutzten Sexualpraktiken um dem Gegenüber die Ohren schlackern zu lassen.

    Das habe ich ja alles verstanden und du hast ja auch Recht. Aber wieso sollte das eine Fehlverhalten (meinetwegen wissenschaftlicher Betrug) denn nun wichtiger sein als ein anderes Fehlverhalten, wie z.B. Beleidigung, Vergehen im Straßenverkehr, Müll auf die Straße werfen, der Joint am Abend, alles Dinge, die ich vielleicht in meiner Freizeit tue, die mit meinem Job aber gar nichts zu tun haben. Natürlich tue ich Dinge, die mit dem Erziehungsauftrag nicht vereinbar sind. Wie JEDER ANDERE HIER ebenfalls Das Ghostwriting ist sicher nicht die schlimmste Sache davon. Ist nicht gut, hat mit dem Job aber nichts zu tun.




    Das ist ein Missverständnis. Die Aufträge laufen über eine Firma. Mein Name taucht dort nirgends auf.
    Und selbst wenn es so wäre: In der Schule gibt es Regeln. Wer die nicht befolgt und erwischt wird, dem drohen Konsequenzen. Ich sehe da keinen Zusammenhang mit mir oder dem, was ich so tue. Das wäre doch genau das, was Bolzbold angemerkt hat, wieso sollte Spicken dadurch legitimiert werden, dass eine Lehrkraft in ganz anderem Zusammenhang irgendwo beim Schreiben hilft?

    In der Uni gibt es auch Regeln: Arbeiten werden selbst geschrieben. Du hilfst, wissend, dass deine Arbeit zum Betrügen genutzt wird, diese Regeln zu ignorieren.
    Und da ist der Zusammenhang.

    Also um etwas zuzugeben, war dein "Sei mal ehrlich"-Appell zu allgemein formuliert. Die Kunden versichern und unterschreiben doch bei jedem Auftrag, dass sie diesen eben nicht als eigene Arbeit einreichen. Und diese Versicherungen sind dann schon recht überzeugend. An eine konkrete Person, der ich nicht glauben würde, kann ich mich nicht erinnern. Ist doch auch Unsinn. Willste mich jetzt anzeigen?

    Du gibst ohne Weiteres zu, dass dir bewusst ist, dass die schriftlichen Arbeiten, die du verfasst eins zu eins übernommen werden. Damit machst du dich der Beihilfe schuldig. Kommt das mit deinem Namen in Verbindung, durch wen auch immer, hat das strafrechtliche Konsequenzen für dich, vor allem dann, wenn du nicht nur Teile "korrigierst", sondern ganze Arbeiten für einen Kunden schreibst. Nur mal so am Rande. Genau deswegen hab ich von Vollaufträgen in Richtung "Schreib mir mal die ganze Arbeit" damals Abstand gehalten und das so meinem damaligen Arbeitgeber (Ghostwriting-Agentur) auch mitgeteilt.


    Und das diese Versicherungen Schall und Rauch sind, weißt du ebenfalls. Als fertiger, studierter, Lehrer solltest du vielleicht doch noch mal ganz genau überlegen, was du da eigentlich machst. Nämlich wissentlich bei einem Betrug helfen. Und das kann dir, wie bereits geschrieben, eben doch rechtliche Probleme bereiten wenn das einer spitz kriegt.
    Wie machst du das denn dann eigentlich bei den Schülern in der Hinsicht Plagiat etc.? Alles halb so wild, weil du ja auch Ghostwriter nebenher bist oder dann doch die entsprechende Note?

    Sind beide hier nicht einschlägig. Nochmal: die Tätigkeit des Ghostwriters ist strafrechtlich nicht zu beanstanden.

    Fossi, MeikePaula gibt gerade eine Straftat bzw. einer strafrechtlichen Beihilfe zu da Sie nur solange strafrechtlich sicher ist, wie sie nicht zugibt, zu wissen, dass mit ihrer Arbeit betrogen wird. Und genau da liegt der Punkt.

    Natürlich weiß ich das, da lässt sich ja kaum drumherum reden. Ich weiß auch, dass Tim-Rüdiger aus der 7b seine Hausarbeit nicht selbst geschrieben hat, kann ich aber nichts gegen machen.


    Ich nehme an, dass die rechtliche Lage sich auch schnell ändern würde, gäbe es, auch seitens der Politik, ein echtes Interesse daran. Aber da käme dann einiges hinterher. Die Politiker, das sind die, die im Jahr hunderte Reden halten, von denen sie keine selbst geschrieben haben. Die, die sehr häufig Abschlüsse und Titel mit sich führen, die sie lieber nicht überprüft haben möchten. Bundeskanzlerin Frau DR. M. hat in den letzten Jahren keinen einzigen Satz selbst formuliert, möchte das aber auch nicht so gerne laut sagen. Das macht dann der wissenschaftliche Dienst des Bundestages, von der Recherche, über die Strukturierung bis zum letzten Komma. Da will man nicht so gerne ran, nehme ich an.

    MeikePaula: Man kann zum Beispiel bei einer Onlineredaktion arbeiten. Gründe eine eigene Firma die Texte ganz legal verkauft (zum Beispiel an Onlinezeitungen, da gibt es auch ganz oft Bedarf an Artikeln). Du hast neben deinem Einkommen als Lehrer genug Zeit, schade, dass du die für wissentlichen Betrug verschwendest.
    Und jetzt sei doch mal ganz ehrlich...du weißt genau, das die Aufträge die du annimmst, gerade bei Abschlussarbeiten oder Seminararbeiten eins zu eins übernommen werden. Aus diesem Umstand ergibt sich dann übrigens auch der Blick zu §§ 156, 27 StGB.

    O. Meier, mein erster Doktorvater hatte regelmäßig „Zwischenteile“ von mir angefordert und seitenweise als eigene Arbeit verkauft. Nach Seite 80 hab ich dann das Ding geschmissen und den Herren beim Dekan angezeigt. Bin froh das Doktorvater drei und nun Doktormutter 4 (zweite Fach) nicht so ne Arschgeigen waren/sind und auch regelmäßig bei Aufsätzen fragen ob ich nicht was beisteuern will und gemeinsam mit Ihnen auf dem Paper stehen möchte.


    Ich muss übrigens gestehen das ich länger überlegt habe überhaupt was zu schreiben zudem Thematik hier. Das war mir nämlich eine ganze Zeit lang peinlich und ich hab mich ähnlich wie bei meiner 4-Wochen Erfahrung im Rückgewinnungscenter von einem Mobilfunkanbieter ziemlich dreckig gefühlt. Gibt echt widerliche Jobs. Toll ist es auch mit Maurern zu arbeiten die auf der Rückfahrt von der Baustelle voll wie ein pisspott sind weil man ja ne Kiste Bier beim arbeiten leeren musste.


    Krabappel:
    Mein Durchschnitt an Honoraren war jeweils pro Seite mit einer Abgabefrist des Kunden von 2 Wochen für Abschlussarbeiten.


    Lektorat 22€
    Plagistsprüfung 2,40€
    Übersetzung aus dem Englischen/in Englisch 65€
    Korrektorat 6€
    Textredaktion 36€
    Ghostwriting 90-110€


    Bei geringerem Anforderungsniveau war es dann billiger (grad mal in meinen Unterlagen geschaut: teilweise bis zu 50% weniger was ghostwriting bei Seminararbeiten angeht).


    Frappee: Ich hatte hauptsächlich Aufträge wo neben der Inhaltserarbeitung auch die Formulierung Anstand. Also quasi eine Arbeit selber schreiben. Bei zwei Doktorarbeiten war es zB dann mal nur die Auswertung der Datensätze und die Erstellung des daraus resultierenden Forschungsergebnisses.

    Absicht war es nicht fossi oder vielleicht doch?
    Fakt war zu der Zeit: ich hab den Kunden immer erst gefragt wofür das ist und was davon letztendlich wirklich als Kunden Leistung ausgegeben wird. Der Herr hatte mir dann erklärt, dass er einfach kein Bock hat sich damit zu beschäftigen weil er hauptsächlich an den WEs Party macht ohne Ende. Mein Hinweis darauf das ich fachfremd bin und er definitiv drüber schauen muss um sich die guten Sachen rauszupicken hatte er mit der Versicherung abgetan, dass er eh nur ne Anregung braucht und das dann doch noch selbst macht.
    Selbst schuld also.

    Ich verfasse wissenschaftliche Arbeiten im Auftrag. Diese dienen anderen Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen Probleme mit ihrer Arbeitsbelastung haben, als Vorlage für ihre weitere Arbeit. Dies lassen wir uns bestätigen, was uns (zur Zeit) rechtlich in eine unbedenkliche Lage bringt.
    Anonym werden diese Arbeiten sicher nicht veröffentlicht. Unter falschem Namen eventuell... vermutlich. Das ist dann aber die Entscheidung des Kunden und sein Problem.


    Dass man das alles als moralisch verwerflich sehen kann, ist mir wohl klar. Dass es aber Situationen gibt, in denen jemand, der sein ganzes Studium immerhin alleine geschafft hat, bei einer Hausarbeit plötzlich Hilfe braucht (Schwangerschaft, bereits berufstätig, andere Verpflichtungen, Erkrankungen, usw.) kann man sich doch auch vorstellen. Das muss auch nicht heißen, dass jemand sich einfach eine komplette Arbeit bestellt, häufig geht es auch um Korrektur, Lektorat, Coaching, Formulierungshilfen usw.


    Selber Troll :(

    Als Student habe ich sowas auch mal gemacht, weil ich nirgends andere Arbeit in meiner Unistadt gefunden habe und ein halbes Jahr finanziell überbrücken musste weil das Bafög-Amt nicht bezahlt hat und meine Eltern mich auch nicht finanziell unterstützen konnten. Das war eine scheiß Zeit und keine tolle Arbeit wegen dem Bewusstsein, dass man durchaus viele Betrüger dabei hatte. Leider ist das im englischsprachigen Ausland auch schon fast normal.


    Ich finde es schade, das die TE die Schuld für den Betrug auf den Kunden abwälzt. Dazu gehören zwei: nämlich du ebenfalls TE! Also hör auf Dir einzureden das du bei dem Betrug nicht „federführend“ bist!


    Viele Kunden die ich hatte waren einfach schlicht zu faul, zu unselbstständig oder zu blöd eine Arbeit zu verfassen. Ich sollte bei einem Auftrag sogar mal Prüfungsstunden für das 2. Staatsexamen entwerfen. 500€ Gans dafür. Habe ich auch gemacht, mit fachlichen Fehlern die dem Kunden bei der Kontrolle hätten auffallen müssen (immerhin war ich nicht vom Fach). Sind sie aber nicht und die Mailkorrespondenz nach dem Nichtbestehen war spannend.
    Einige Aufträge hatten auch was mit der Erstellung von Beiträgen für Schulbücher zu tun. Meine Lieblingsaufträge waren die, wo die Kunden alles zusammen hatten (inklusive Datenerfassung/Erhebung) und schon vieles selbst geschrieben hatten aber nicht mehr weiter kamen weil sie ne Schreibblockade hatten. Die hab ich dann als Auftrag auch angenommen weil die Arbeit soweit stand. Da waren oftmals auch Studien von Instituten dabei.
    Blankoaufträge mit „mach mal irgendwas mit...“ wurden von mir abgelehnt.


    Das Problem bei der Diskussion ist:
    Leider ist das oft gehupft wie gesprungen wer das schreibt. Viele meiner Kommilitonen haben grottenschlechte und unwissenschaftliche (teils sogar inhaltlich falsche!) Staatsexamensarbeiten abgegeben und 1en dafür bekommen. Und zwar hauptsächlich deswegen, weil sie sich den richtigen Prof dafür ausgewählt haben dem das egal war. Hatte da von Freunden Arbeiten zum Korrekturlesen wo auf 15 Seiten keine Quellen angegeben wurden oder Wikipedia genutzt wurde (und zwar ganz offen plagiiert). Dafür gab es bei der einen dann eine 1,0. Der Prof hat die Arbeit nämlich easy bewertet: Nach Brustumfang und Freizügigkeit der Kleidung der Bekannten von mir und das wusste sie auch.
    Ein anderer meiner Freunde hat nicht einmal die Pflicht Seitenzahl geschafft und hatte eklatante fachliche Mängel (Jahreszahlen komplett falsch und zwar fast alle). Dem Prof war das egal, weil er in der Bibliographie 4 Werke des Profs mit angegeben hat (zu der Zeit war ich dann HiWi im Institut und hab die andere Seite mitbekommen und zwar die der Eitelkeiten). Eine andere Freundin von mir hat eine Arbeit abgegeben die keinerlei aktuelle Literatur genutzt hat (neuste Werk war von 1979 und das obwohl es viele neue Werke aus den 2010ern gab dazu) und fachlich vollkommen veraltet war. Der Prüfer war aber der Meinung er vergibt keine Note schlechter als 2.
    Da ich ab und an auch Lectures an zwei Unis im Ausland gebe und da leider auch mit Kollegen zu tun habe, die ebenfalls sehr lasch bewerten, finde ich die Excellencefrage beim Verrfassen von wiss. Arbeiten wenig zielführend. Leider gibt es nicht wenige Prüfer die auch nur Menschen sind und diese können umgangen werden. An den beiden Unis, in denen ich für die Promotionen eingeschrieben bin/war gibt es auch einige Prüfer, die sich bei Lehrämtern und Bachelorstudiengängen auch keine Platte machen und gute Noten rausballern. Teils weil sie kein Bock auf ne Klage haben, teils weil es ihnen egal ist oder teils weil sie kein Interesse an den Arbeiten haben und deren gewissenhafte Kontrolle sie als störend, weil zeitraubend empfinden.

    6 kann auch sein, habe nicht nachgesehen... mir war noch die 4 präsent. Aber ja, alle in meinem Alter und jünger sprechen die Sprachen ausgezeichnet, vor allem Französisch - da könnte ich stundenlang fasziniert zuhören. :)

    Bei uns an der Uni war es 1 Semester im Ausland das man nachweisen musste. Viele haben das umgangen indem sie zu zweit oder viert gefahren sind und nen roadtrip gemacht haben. Die meisten davon haben dafür ein Jahr Geld angespart. Es war nämlich lediglich notwendig ein Hin- und Rückflugticket nachzuweisen. Ist mir so auch von anderen Unis bekannt.


    Was ich im Fremdsprachenunterricht bzw bei den Kollegen die ich kenne so gruselig finde:
    Auch bei den jungen Kollegen gibt es massive Qualitätsunterschiede was das sprachliche Niveau angeht. Saß mal in einer Englischprüfung Klasse 10 mit bei wo ich insistieren musste, dass die Prüfung anders gewertet wird, weil die Schülerin (1 Elternteil aus England) super englisch gesprochen hat und die prüfende Kollegin null Sprachkompetenz hatte und ihr ne 5 verpassen wollte. Der dritte Part in der Prüfung war kein Englischlehrer (Schulleiter/Prüfungskommissionsvorsitz) und war zum Glück auch nicht von den sprachlichen Fähigkeiten der Prüferin überzeugt, hätte aber nichts gesagt wenn ich nichts gesagt hätte. Die Prüferin war seit 5 Jahren im Dienst und die einzige studierte Englischlehrerin, mit einem Jahr im Ausland an „Erfahrung“. Später hat sich herausgestellt, dass sie lediglich bei einer deutschsprachigen Tante und Onkel in Toronto gewohnt hat und denen im Haushalt geholfen hat.

    Der Arme das ist echt ärgerlich und unprofessionell von der Seminarleiterin. In Italien ist das wirklich sehr extrem mit den Dialekten. Da kannst du im Nachbardorf schon fast eine komplett andere Sprache hören. Zudem ist besonders der sizilianische Dialekt ziemlich krass und extrem anders zu der Hochsprache. :(

    Wem sagst du das, ich kann Italienisch auch recht gut, nur versteh ich im Süden selten die Leute und muss darum bitten, dass man doch ein wenig "sauberer" spricht. Meine italienische Lehrerin kam aus Genua.....sehr strange!

    Die meisten Englischlehrer sind keine Muttersprachler und machen bestimmt auch Fehler. Manchmal bemerke ich sie und korrigiere noch, manchmal bemerke ich sie nicht.

    Ich kenne viele Kollegen, deren Englisch wirklich schlecht ist (von „we was there“ hab ich deswegen langsam die Schnauze voll) und die eine sehr bescheidene Aussprache haben. Im Rahmen einer schulinternen Fachkonferenz (da war ich Vertretungslehrer für Englisch) war ich mal mit gestandenen Kollegen und jungen Kollegen einen Film anschauen, der in Sequenzen für den Unterricht eingesetzt werden sollte. Ein Großteil der Kollegen hat danach zugegeben nicht einmal 50% verstanden zu haben. Dabei war der Film sprachlich nicht so anspruchsvoll. Eine der Kolleginnen war Seminarleiterin für Refis.
    Sowas ist mir jetzt in mehreren Kollegien untergekommen und ich finde das gruselig.



    Ein Bekannter von mir ist im Ref durchgefallen, weil sein Italienisch für die Seminarleiterin ausgesprochen zu schlecht war. Er war Muttersprachler, hat 20 Jahre in Italien gelebt, ist dort zur Schule gegangen, hat an einer deutschen Uni Italienisch unterrichtet. Zitat der Seminarleiterin gegenüber meinem Seminarleiter als sie in einem vermeintlich unbeobachteten Moment über den Bekannten gemeckert haben „Also ich bin jedes Jahr in Sizilien und da spricht man nicht so wie er.“. Der Bekannte kommt aus Viterbo, keine 100km nördlich von Rom.


    @holy88:
    Keinen zu großen Kopf machen, dein Deutsch scheint sehr gut und lass dich wegen einem Schnitzer nicht unterkriegen. Wie ja schon gesagt wurde, hilft es sich einfach die Impulse etc im Entwurf sauber aufzuschreiben. Das wird schon!

    Ja, sein Vorgehen mag dem einen oder der anderen Westdeutsch-Mittelschichts-Sozialisierten seltsam vorkommen, aber Trump setzt seine Agenda fast immer durch, ob es der Handelsstreit mit China ist, der Mauerbau an der mexikanischen Grenze oder die Aufrüstung der NATO. Er führt in den USA die Demokraten und in Westeuropa unsere Politiker-Kaste am Nasenring durch die Manege. Außer dem Versuch, Trump ins Lächerliche zu ziehen, was regelmäßig schiefgeht, haben seine politischen Gegner nichts zu bieten.


    Gruß !

    Er beleidigt rassistisch/frauenfeindlich und unter der Gürtellinie. Er scheißt auf demokratische Grundwerte. Er lügt wo er kann. Er hat sogar das Besucherbuch zur Erfassung von Lobbyisten-Besuchen abgeschafft.
    Er versorgte seine Familie mit Beraterjobs. Er hat Staatsgäste auf Steuerzahler-Kosten in seinem privaten Golfclub in Florida empfangen. Er verdient privat daran, dass Lobbyisten in seinem teuren Washingtoner Hotel absteigen.
    Er spielt massig den Kriegstreiber wo er kann.


    Top Politikervorbild!

    Darauf dann einen zweiten Krombacher! Prost!

    Das sind die Schlimmsten, laut Karl Marx...
    Gruß !

    Ich trink dann mal mein Ale und proste zurück!


    Und was Marx angeht: Ich schaffe Arbeitsplätze dadurch, dass ich eine Idee + Kontakte + ein wenig Kapital hatte....und ich nutz den Großteil des Zusatzverdienstes für gute Zwecke. Zusätzlich kann ein sehr guter Freund seinen Traum ausleben und selbständig eine Firma leiten. Soll doch Mr. Marx denken was er will :)

    Lol, das mit dem Reisen, weil man sonst nichts erlebt, hat mir ein älterer pensionierter Ex-Kollege fast wortwörtlich so erzählt, als Resümee seines Berufslebens...


    Da ich leider kein so gut verdienender Kapitalist wie du bin: Wenn ich ein Krombacher trinke, die ja auch etwas für die "Wiederaufforstung" tun, dann zählt das im Rahmen meiner Möglichkeiten auch, oder?
    Gruß !

    Trauriger Kollege den du hast. Ich reise z.B. weil ich a) viele Freunde im Ausland habe und b) soviel von der Welt sehen möchte wie möglich um mich an der großartigen Natur und den Menschen zu erfreuen.


    Wenn du Krombacher runterkriegst....why not....du als gut verdienender Lehrer (verbeamtet?) hättest aber sicherlich auch noch den ein oder anderen Euro übrig für Aufforstungsprogramme ;)
    Und wenn Kapitalist dann bitte schön: Eigentümerkapitalist!

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