Mit 38 ins Ref, danach 1/4 Jahr Durchschnaufen. Mit (noch gerade) 39 in die Vertretungsstelle, die zur Planstelle (mit 40) führte.
Für mich: genau richtig!
a) Ich brauchte die Zeit um zu reifen.
b) Eigene Kinder zum Berufsstart weitestgehend groß gezogen zu haben, schadet auf jeden Fall nicht.
c) Zeitpunkt war genau da passend, um genau an diese Schule mit diesem mega Kollegium zu kommen.
Mit 25, und noch ewige Zeit später, war ich zu sehr Mäuschen und von Selbstzweifeln und Minderwertigkeitskomplexen geplagt.
Man kann es nicht sicher sagen, aber sehr wahrscheinlich wäre ich heute nicht mehr in diesem Beruf, wenn ich regulär Studium und Ref gemacht hätte (oder zumindest völlig fertig mit den Nerven).
Probleme gab es nicht. Meine Mitreffis haben mein Alter iwie gar nicht richtig realisiert, Fachleiter haben sich nichts anmerken lassen. Allein mein Kollegium brauchte eine Weile um zu realisieren, dass ich, trotz gerade erst aus dem Ref, schon so eine alte Schachtel bin 😅