Beiträge von MrsPace

    wenn sie sich unnötig lange durch das Schulsystem schleusen

    Corona hat da wunderschön Aufschluss gegeben... Von meiner 25 Schülerinnen und Schülern in der 11. Klasse habe ich von genau sechs Schülerinnen und Schülern regelmäßig gehört. Diese Schülerinnen und Schüler haben auch regelmäßig die Zwischentests bearbeitet... Bei den anderen Schülerinnen und Schülern muss ich daher von Desinteresse ausgehen... Daran, dass sie den Stoff nicht bearbeiten konnten, kann es nicht gelegen haben. Jeder hat ein eigenes iPad. Die Materialien die ich ihnen bereit gestellt habe, sind mehrere Jahre erprobt und auch für durchschnittliche Schüler/innen verständlich. Was machen diese 19 "anderen" Schülerinnen und Schüler auf unserer Schule?! Interessiert an einem Abschluss sind sie offenbar nicht...


    Bei meinen 12ern ein vollkommen anderes Bild. Gute 2/3 der Klasse haben mitgezogen. Das übrige Drittel hatte auch schon vor Corona weitgehend andere Interessen oder ist tatsächlich so schwach, dass sie ab einem gewissen Punkt einfach nicht mehr mit kamen.

    Ich finde es prinzipiell nicht schlecht, wenn die Kids länger in der Schule bleiben. Viele von ihnen werden bis 70 plus arbeiten müssen... Tut es da Not, mit 15 Jahren schon eine Ausbildung anzufangen? Meiner Meinung nach nicht.


    Das wirkliche Problem ist (mMn) dass unser Schulsystem nicht auf gesellschaftliche Veränderungen reagiert... Wir stecken da noch irgendwo in den 50er Jahren fest. Als es noch wichtig war, den Nachwuchs auf Disziplin, etc. zu trimmen weil man später im Job zehn Stunden am Fließband stand... Ja, jetzt drücken wir den Kids ein Tablet in die Hand, verlangen aber weiterhin, dass sie schön brav in Reih und Glied sitzen und bloß keine Fragen stellen oder gar Widerworte geben...


    Und am Gymnasium vorbereiten aufs Studium tun wir in vielen Fällen schon lange nicht mehr... Wir hatten unser Gästezimmer für die vergangenen zwei Jahre an eine Studentin vermietet. Die Anzahl der Klausuren die sie in dieser Zeit geschrieben hat, ging gegen 0. Stattdessen berichtete sie von richtig interessanten Projekten, Forschungsarbeiten, Gruppenpräsentationen, etc. Und unsere 13er schreiben immer noch 6-stündige Deutsch-Abi-Klausuren...


    Natürlich ist das alles überspitzt gesagt, aber MIR würde es nichts ausmachen, wenn die Kids alle bis 19, 20, 21 in der Schule blieben und wirklich auf das Studium / die Arbeitswelt vorbereitet würden.

    Aber Thema verfehlt? Bei der Aufgabe? Irre. Und Teil 2 gar nicht???? Ist mir einmal in zig Abis untergekommen. Krass.

    Ja... Kennst du die diesjährigen Prüfungsaufgaben?


    Im Teil 1 haben ca. 50% der Prüflinge paraphrasiert anstatt zu zitieren, ergo 0VP. Wirklich wie vorgesehen, haben es nur ca. 20% der Prüflinge gemacht. Bei den verbleibenden 30% war es ein Mischmasch aus Zitat und Paraphrasieren. Da habe ich gewertet, was irgendwie vertretbar war...


    Dass einzelne Schüler einen Prüfungsteil nicht bearbeiten, kam bei mir bisher auch nicht vor. Zumal es ja kein Zwang ist, in Englisch ins Abitur zu gehen... Und das Thema zu verfehlen kommt bei der text-basierten Erörterung wohl mal vor, hatte ich auch schon, aber nicht in dieser Häufigkeit.


    (Der Text handelte von den negativen Folgen und den versteckten "Kosten" von Massentierhaltung. Nachdem das Zitat in den Sachzusammenhang eingeordnet wurde, sollte erläutert werden, welche Möglichkeiten es gibt, den weltweit steigenden Bedarf an Nahrungsmitteln zu decken. Die Schüler, die inhaltlich wirklich 0VP bekommen haben, haben sich in der Einleitung null auf das Zitat bezogen sondern eine Einleitung à la freie Erörterung geschrieben und im Hauptteil den vorliegenden Text "nacherzählt"... Wofür soll man da Punkte geben?!)


    Teil 3 (freie Erörterung) scheint nun etwas besser zu sein... Aber wirklich was rausreißen tut es wohl nicht mehr... Bei den Klausuren die fertig sind, sind 4 von 7 Unterkurse... :-/

    aber in so einem Fall, wo es echt sehr krass voneinander abweicht?

    Genau... Das befürchte ich... Erstkorrektur 7NP, Zweitkorrektur 1NP. Erstkorrektur 14NP, Zweitkorrektur 8NP.


    Konkret habe ich z.B. eine Klausur hier liegen in der der Schüler den Teil 1 formal falsch gelöst hat (0VP) und im Teil 2 das Thema verfehlt hat (0VP). Die 0VP sind in diesem Fall in den Korrekturrichtlinien vorgeschrieben. Die Korrekturzeichen des Erstkorrektors lassen aber vermuten, dass er beide Aufgaben voll gewertet hat...

    Wie geht das? Die SuS haben doch ihre Namen auf die Klausuren geschrieben? Und meistens weiß man doch, wer in welchem Kurs ist? Oder habt ihr so viele Kurse?

    Die Namen wurden abgetrennt. Ich sehe nur Nummern. Die Nummernliste wurde dieses Jahr unter Verschluss gehalten. Eben damit es anonym bleibt...

    Nach welchen Kriterien bewertet ihr? Wir haben Bewertungskriterien mit recht genauen Formulierungen und gucken dann gemeinsam, welche Formulierung am besten auf die Schülerarbeit passt, einmal für den Inhalt und einmal für die Sprache. Da kann man gar eigentlich gar nicht so massiv abweichen.

    Wir haben sowohl einen Lösungsvorschlag als auch eine Handreichung mit Korrekturhinweisen.

    So wie ich es verstehe, gibt es kein Problem mit der Korrektur, die Schüler haben einfach die Aufgaben nicht oder falsch gelöst.

    Oder es wurde falsch (oder gar nicht) unterrichtet... Was hier das Problem ist.

    Bei uns müsste es einen detailliert ausgearbeiteten Korrekturschlüssel geben, an den sich auch der Zweitkorrektor halten muss und den würde ich mir jetzt mal holen gehen. Wenn formal alles korrekt ist, wüsste ich nicht, worüber man diskutieren muss.

    Ich halte mich an den Korrekturschlüssel, das ist nicht das Problem...

    Du meinst, dass der Kollege, aus dessen Kurs du die Abi-Klausuren "zweitkorrigierst", diese wahrscheinlich besser bewerten würde als du es tust? Du kennst aber seine Bewertung/Punkteverteilung noch gar nicht? Dann würde ich erstmal abwarten, ob die Klausuren aus seiner Sicht auch so schlecht ausgefallen sind wie aus deiner. Falls dem nicht so sein sollte (also falls du sie für schlechter hältst als dieser Kollege) und ihr euch nicht einigen könnt, würde ich erst einmal eure/n Teamleiter*in/Fachbereichsleiter*in (oder wie auch immer sich das bei euch nennt) für das Fach Englisch kontaktieren, der/die evtl. vermitteln kann.

    Danke dir. Ja, erstmal werde ich wohl abwarten müssen... Mit der Fachbereichsleiterin Englisch habe ich mittlerweile schon gesprochen. Sie sieht das wie ich.

    Das mit dem Korrekturschlüssel (der "Musterlösung") sehe ich übrigens auch so wie Wollsocken80 ! Wenn es einen gibt (und davon ist auszugehen), muss er doch sowohl dir als auch dem Erstkorrigierenden vorliegen und das "Muster" sein, an dem ihr euch beide orientiert. Da wäre m. E. nicht mehr viel Spielraum für Diskussionen.

    Doch, den Spielraum gibt es eben, wenn der Fehler nicht bei den Schülern liegt (die können nichts dafür) sondern beim Kollegen. Es kommt ja nicht von ungefähr, dass ich erkannt habe, wer es ist...



    Naja, es wird wohl so sein wie ihr sagt... Fertig korrigieren, abgeben und schauen, wie es weiter geht. Ich finde die Situation einfach doof...


    Das hier ist nun mein insgesamt siebtes Englisch-Abitur. Meine eigenen Klausuren kommen sonst immer fast genauso zurück wie ich sie weggegeben habe. Die Schnitte weichen oft nur um ein oder zwei Zehntel ab. Daher bin ich mir sehr sicher, dass ich recht habe und ich finde es einfach wahnsinnig bescheuert, dass ich durch so eine dumme Regelung "Man soll sich einigen." in eine solch prekäre Situation gebracht werde...

    wie soll man sich denn sonst einigen, außer mit einem arithmetischen Mittel? Sonst würde quasi immer der eine den anderen überreden?

    Also normalerweise ist es so, dass man im gemeinsamen Gespräche sich auf eine Note einigt. Das ist tatsächlich so formuliert.


    (In anderen Schularten und auch in mündlichen Prüfungen ist das hier so üblich und wurde halt nun für diese Sondersituation auch so fürs Abitur festgelegt. Mitteln ist so explizit nirgends "verlangt".)

    OT: wie? Die Kurse sind IM HAUSE geblieben und du weißt offiziell nicht, von wem es ist? (Ja, bei Englisch gibt es genug Kurse, trotzdem..)
    Aus NRW-Sicht echt soooo anders!

    (Bei uns ist außer einem (rotiernden) Fach alles im Haus, ich habe alle paar Tage ein Päckchen Klausuren meiner Zweitkorrektur gegeben (also alle Klausuren einer Auswahl), wir haben uns manchmal danach zusammengesetzt und festgestellt, dass wir eben nah aneinander liegen. In NRW sieht aber der Zweitkorrektor jederzeit, wieviele Punkte der Erstkorrektor pro Aufgabe / pro Item gegeben hat.)

    OnTopic: in NRW nimmt man bei Unterschieden den arythmetischen Mittel der Punkte und die entsprechende Note dazu. Vielleicht ist es der Weg für euch als Kompromiss?

    Nein, es sollte "anonym" bleiben. Offiziell weiß ich es nicht. Bin mir aber sehr sicher.


    Ich sehe nur Korrekturzeichen und nicht, wie viele Punkte wofür vergeben wurden.


    Das mit dem arithmetischen Mittel ist so leider nicht vorgesehen. Klar, kann man es so machen, wenn man sich gar nicht einigen kann... Aber stimmt, ganz im Notfall werden wir es wohl so machen müssen, danke.

    Hallo zusammen,


    die Korrekturen des Abiturs bleiben ja dieses Jahr im Haus... Nun habe ich zur Zweitkorrektur einen extrem schlechten Kurs erwischt. Im Teil 1 haben mehr als die Hälfte des Kurses die Aufgabe formal falsch bearbeitet. Auch im Teil 2 haben knapp 40% des Kurses die Aufgabenstellung inhaltlich gar nicht oder falsch erfasst. Weitere knapp 20% haben Teil 2 erst gar nicht angerührt...


    Teil 3 habe ich noch nicht korrigiert, aber Teil 1 und 2 entsprechen zusammen schon 60% der Prüfung. Im Schnitt wurde von der bisher insgesamt möglichen Anzahl an Verrechnungspunkten bisher nur ca. 30% erreicht...


    Eine Drittkorrektur (wie sonst) gibt es ja nicht. Falls es zu starken Abweichungen kommt, sollen sich der erst- und zweitkorrigierende Kollege auf eine Note einigen.


    Leider (und das ist das Blöde!) kann ich mir denken, von welchem Kollege dieser Kurs stammt... Und leider wird es so sein, dass ich mich mit diesem Kollegen nicht einigen können werde...


    Hat mir irgendeinen Tipp, was ich machen kann? Der Schulleitung vorab Bescheid geben? Sie fragen, ob man eine unabhängige Drittkorrektur einrichten könnte?


    Liebe Grüße und danke,

    eine verzweifelte Mrs Pace

    Oder sich den Schuh nicht anziehen und den Spieß umdrehen... Ich stelle meinen Schüler*innen Arbeitsmaterialien und Lernpläne bereit und erwarte, dass sie sich damit eingehend befassen und den Stoff beherrschen da ich „nach Corona“ darauf aufbauen werde ohne groß was zu wiederholen. Wer das nicht leisten kann, ist am Gymnasium falsch und in der Oberstufe so und so.

    In der Nachbarschaft meiner Eltern ist mal am helllichten Tag ein Yorkshire Terrier aus dem Garten geklaut worden. Ein anderer Hund in unserer Nachbarschaft ist gestorben, weil man Giftköder über den Zaun in den Garten geworfen hat. Beim örtlichen Supermarkt hat ein selbsternannter "Tierschützer" versucht einen Hund aus dem Auto zu "retten". Das Auto stand zwar in der Sonne, hatte aber eine Standklima. Der Hund ist dann vor Panik auf die Landstraße gerannt und wurde da überfahren... Einem Bekannten von mir haben Diebe mal im Winter die Seitenscheibe eingeschlagen... Leider haben sie übersehen, dass da ein Tervueren auf der Rückbank sitzt... Einer der Diebe wurde gebissen und haltet euch fest: Die Tierhalterhaftpflicht meines Bekannten musste für die Kosten der Behandlung aufkommen... Unglaublich...


    Ich bin auch immer wieder erstaunt, was es nicht alles gibt...

    Hallo Lynn,


    wir haben leider keine Glaskugel. Du bist erst im zweiten Semester. Bis du mit Studium und Referendariat durch bist, kann noch so viel passieren...


    Auch wenn du im Beruf bist, kann es immer wieder Veränderungen im Bedarf geben, die ggf. Auswirkungen auf dich haben werden. Und dann hast du ja gar nicht mehr die Möglichkeit, deine Fächer entsprechend anzupassen.


    Außerdem: Entscheidungen sollten immer nach dem Ist-Zustand getroffen werden und nicht danach, was vielleicht in drei, fünf, zehn Jahren sein könnte...


    Als ich anfing zu studieren (2004) hieß es, Mathematiker seien gefragt. Studiert Mathematik! 2011 war ich die letzte, die noch ohne Probleme eine Stelle bekommen hat. Alle nach mir mussten schon darum bangen.


    Daher: Studiere deinen Interessen entsprechend. Das ist der beste Garant für eine gute berufliche Zukunft. Alles andere wird sich fügen.


    Lg,

    MrsPace

    Bzw. Kompatibilität hat @Kalle29 ja schon alles beantwortet.


    Ich möchte hierzu noch etwas sagen:

    Gibt es tolle Apps für das I-Pad, die ihr im Unterricht einsetzt und auf die ihr nicht mehr verzichten wollt?

    Ja, ExplainEverything und PDF-Expert (mit Schulcloud im Hintergrund).


    Mit ExplainEverything erstelle ich alle meine Lernvideos. Und PDF-Expert nutze ich zur Datei-Verwaltung.

    Ich finde die Situation komisch... Wieso fragt eine SL sowas nach? Sie entscheidet wer eine Klassenleitung bekommt und wer nicht...


    Es ist doch in der Regel Jedem recht wenn er diese Zusatzarbeit mal ein Jahr nicht machen muss.


    Von daher verstehe ich die Frage nicht.


    Wegen den mobbenden Kollegen: Dieses Verhalten ist unter aller Kanone. Aber du kannst das ganz einfach beenden. Einfach nicht mobben lassen, fertig. Einfachste Möglichkeit dazu: Ignorieren. „Sei höflich und sag nichts. Das ärgert sie am meisten.“


    Wegen Versetzung: Diese Erfahrung habe ich auch gemacht. Wenn etwas gehen muss, geht es.

    Also ich weiß nicht, ob ich hier einen Denkfehler habe... Aber von 90 Min wird nur 35 Minuten produktiv an neuen Inhalten gearbeitet?! Das ist deutlich zu wenig, deutlich! Mindestens 60 Minuten sollte doch drin sein.


    (Bei mir sind es quasi 100% Freiarbeit, aber ich habe auch ältere Schüler...)

    Bist du denn pragmatisch und gut organisiert, MrsPace?

    Ich glaube, es kommt nicht nur darauf an, pragmatisch und organisiert zu sein. Das mag auf mich wohl zutreffen, aber hauptsächlich sollte man sehr gut überlegen worin man seine Zeit investiert und sich immer vor Augen führen, dass diese Zeit im Schnitt auf 41,5 Stunden pro Woche begrenzt ist.


    Klassisches Beispiel jetzt während des Fernunterrichts während Corona: Zoom-Meetings. Eine bessere Möglichkeit, seine Zeit zu vergeuden, gibt es eigentlich kaum... Ich habe kein einziges Zoom-Meeting abgehalten. Trotzdem sind meine Ergebnisse des Fernunterrichts sehr zufriedenstellend. Meine 12er haben sich zum Beispiel das Thema Integralrechnung komplett selbst erarbeitet. Am (freiwilligen!) Online-Test haben zwei Drittel der Schüler teilgenommen und einen Notendurchschnitt von 7,8NP erzielt. (Was für Mathematik in der Oberstufe am BG echt vorzeigbar ist!)


    Weiteres Beispiel: Korrekturen. Für eine Abitur-Klausur Englisch (1 LV-Aufgabe, 2 Aufsätze) habe ich dieses Jahr im Schnitt ca. 22 Minuten benötigt, d.h. für den gesamten Satz von 14 Klausuren fünf Zeitstunden. Plus ein bisschen Verwaltung. Da sind wir dann aber immer noch bei unter 6 Stunden. Ob es jetzt zu einem besseren/genaueren Ergebnis geführt hätte, wenn ich mir die doppelte Zeit genommen hätte? Eher nicht. Zumindest kommen die Abi-Korrekturen meist immer so zurück wie ich sie weggegeben habe... Im Schnitt vielleicht ein bis drei Zehntel Abweichung, das war's aber.

    Hm, ich habe das aber ehrlich gesagt genauso verstanden wie Seph. Wenn das so nicht gemeint war: magst du mal erklären, was für zweifelhaft Mittel du dann gemeint hast? Ich komme da nämlich tatsächlich nicht drauf...

    Es war doch überhaupt nicht auf die Schwangerschaft der TE bezogen! Sondern darauf, dass die Kolleginnen und Kollegen dann im Nachgang den Mißmut der SL zu spüren bekommen indem schlechte Stundenpläne gelegt werden oder man in 20 Aufsichten eingeteilt wird bei den Prüfungen... Und diese Kolleginnen und Kollegen sind dann halt oft einfach "krank" weil das das einzige Mittel ist, wie sie sich wehren können.

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