Beiträge von MrsPace

    Danke für eure Hilfe!

    Die Termine werden wohl ihre Bedeutung haben.

    Ja, haben sie. Es sind Termine im Zusammenhang mit einem Immobilienerwerb. Genauer will ich das hier nicht schreiben wegen Wiedererkennung. Der eine Termin steht seit 6 Wochen; der andere zugegebener Maßen erst seit dieser Woche...

    Naj, über den Ersatz müsste sich die Schulleitung Gedanken machen.

    Stimmt.

    Toitoitoi.

    Danke.

    diesen Dienstag lässt es sich nicht verschieben

    Genau, diesen Dienstag geht es nicht.

    Bei 48 Stunden Vorplanung würde ich kein schlechtes Gewissen haben.

    Der Schulleitung gegenüber sicher nicht, nein. Den Klassen gegenüber aber schon. (Abschlussklassen)

    Hallo zusammen,


    heute morgen trifft mich fast der Schlag. Mein Stundenplan wurde quasi über Nacht geändert. Nun habe ich am kommenden Dienstag genau gegensätzlich zu meinem vorherigen Stundenplan Unterricht. Zu diesen neuen Unterrichtszeiten habe ich allerdings jeweils bereits Termine, die leider nicht zu verschieben sind, d.h. der Unterricht wird nicht wie geplant stattfinden können.


    Leider wird die Schulleitung nicht kooperativ sein. Auf eigene Faust Unterricht zu verlegen, ist auch nicht erwünscht.


    Ich habe bereits Gesetzestexte gewälzt (BaWü), aber leider nichts gefunden. Es muss doch irgendwo geregelt sein, wie weit im Voraus solche Änderungen des regulären Stundenplans angekündigt werden müssen. Könnt ihr mir helfen?


    Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Ich sehe im Moment keine andere Möglichkeit als dass ich der Schulleitung schreibe, dass ich meinen Unterricht nicht halten kann und dieser ersatzlos enfällt.


    Liebe Grüße und danke,

    MrsPace

    Ich sehe jetzt auch nicht, warum Meal-Prep "automatisch" zum Abnehmen führen sollte? Es ist ja wohl entscheidend, was in der Vorratsdose dann DRIN ist (...), nicht das hübsche Prinzip als solches.


    Ich habe da auch keine Lust zu, stundenlang vorzukochen (ja, so hieß das "früher" mal, das ist ja keine neue Erfindung, man hat dem nur wieder einen Marketingnamen gegeben). Außerdem: Koche ich dann an dem Sonntag 5 - 7 verschiedene Gerichte? Oder esse ich dann die ganze Woche dasselbe :tot:


    Ich mag Kochen ja eigentlich gar nicht, fange erst jetzt, in meinem fortgeschrittenen Alter :zahnluecke: damit an. Und wenn, dann koche ich so viel, dass es für 2 Tage reicht, und generell sowieso nicht jeden Tag. Gibt halt auch das althergebrachte Brot zum Abend, oder ja, auch mal was Fertiges, wenn ich gar keinen Bock hab.

    Doch, indirekt schon. In diese Vorratsdosen passt halt wirklich nur eine Portion. Dann sind sie voll. D.h. man läuft nicht Gefahr zu viel zu essen. Außerdem ist die Gefahr geringer, dass man sich Fast Food, Tiefkühl oder sonstigen Junk reinzieht, weil es ja schnell schnell gehen soll. Natürlich kommt es hauptsächlich drauf an, was in der Dose drin ist. Aber auch da ist es so, dass man das Essen halt vorplant und sich dann vielleicht eher überlegt, was gesund ist und was vielleicht eher nicht.


    Genau, wir kochen sechs verschiedene Gerichte. Von fünf Gerichten zwei Portionen und von einem Gericht vier Portionen. Von letzterem Gericht gibt es dann gleich jeweils eine Portion am Sonntag. Und dann hat man eben sechsmal zwei Portionen für die gesamte Woche.

    O. Meier Du kochst quasi am Sonntag für die gesamte Woche vor.


    Wir planen Donnerstag Abend was wir die Woche darauf essen möchten und schreiben eine Einkaufsliste was wir brauchen. Freitag geht’s dann Einkaufen. Sonntag wird gekocht. Dauert ca. 4-6 Stunden, je nachdem was es gibt. Dann wird das alles in Mitnahme-Containern verstaut und ab in den Kühlschrank. Je eine Portion gibt es bereits am Sonntag zum Abendessen.


    Und dann haben wir Mo - Sa unser Essen ohne dass wir groß in der Küche stehen müssen.


    Finde auch, dass es eine einfach Prioritäten-Frage ist. Mein Mann und ich haben beide noch ein recht aufwändiges Hobby (ca. 8h/Woche) und arbeiten beide Vollzeit. Geht alles wenn man möchte.

    Also wenn ich mir einige (auch junge!) verbeamtete Kolleginnen so anschaue... Dann kann der BMI einfach kein Ausschlusskriterium mehr sein.


    Bin allerdings in BaWü.


    Viel an der frischen Luft bewegen, jeden Tag Sport, ein Ruhetag, am Wochende Meal-Prep damit man nicht überisst unter der Woche, Alkohol/Süßigkeiten sollten die absolute Ausnahme sein, geregelte Essenszeiten. Du wirst sehen wie die Kilos purzeln.

    Meinst du das Schulcurriculum? Oder einen Stoffverteilungsplan?


    Für ersteres gilt in BW:

    https://km-bw.de/Kultusministe…hule/Neue+Seite+_+Glossar

    Danke dir für den Link! Das ist auf jeden Fall schon mal gut zu wissen.


    Ich habe offen gestanden gar keine Ahnung, was genau gemeint ist. Aber es ist gewünscht, dass wir genau das unterrichten, was in diesem schulinternen "Lehrplan" steht.


    Ich bin mit meinem Unterricht (unwissend der Tatsache, dass es so einen schulinternen Lehrplan überhaupt gibt) davon abgewichen und habe mir eine mega Schelte (per Mail) dafür abholen dürfen. Inklusive Gesprächstermin mit der gesamten Fachschaft um das "Problem" zu lösen.

    Hallo zusammen,


    eine kurze Frage: An meiner neuen Schule gibt es für eines meiner Fächer in einer bestimmten Schulart einen "schulinternen Lehrplan" der vor meiner Zeit von der Fachschaft abgesegnet wurde. Dieser "schulinterne Lehrplan" entspricht in keinster Weise dem Bildungsplan für dieses Fach in dieser Schulart. Inwiefern kann ich gezwungen werden, mich an so etwas zu halten? (Aufklärungsarbeit leisten habe ich versucht und stieß leider auf taube Ohren.)


    Meines Wissens darf mir auch überhaupt nicht vorgeschrieben werden, was ich wann und wie unterrichte (solange ich mich an den Bildungsplan halte, natürlich). Gehe ich richtig in dieser Annahme?


    Vielen Dank für eure Hilfe,

    Mrs Pace

    Wie habt ihr das gemacht, die Corona-IPads für die Schüler sollen bei uns voraussichtlich im April kommen :staun:

    Sie kamen Anfang des Schuljahres und wurde am Ende des vergangenen Schuljahres bestellt.

    Krass. Bei dem Kostenaufwand hätte ich (persönlich) mir allerdings lieber ein 700€ Laptop (mit Windows) und ein iPad für den Unterricht gewünscht.


    Du kannst vermutlich genauso wenig wie ich verraten, wer den Schulträger ist :-). Bestimmt im Einzugsgebiet eines Automobilherstellers, oder? ;)

    Nein, gibt hier keinen größeren Automobilhersteller. Schulträger ist der größte Landkreis in BaWü. ;)


    Edit: Wir hatten keine Auswahl. Es gab aber für den, der die pädagogische Leitung hatte noch ein MacBook dazu. Und für den, der die technische Leitung hatte, einen Mac. ;)

    Interessant: Öffentlicher Schulträger?

    Ja.


    An meiner alten Schule zahlt der Schulträger sogar die Hälfte Schüler-iPads. Die Schüler bekamen ein iPad Air; die Kollegen ein iPad Pro.


    Wie es jetzt an meiner neuen Schule gemacht wird, ist noch nicht raus. Klar ist nur, dass die Kollegen ein iPad Pro bekommen. Die Schüler vermutlich einfach das "normale" iPad. Wie die Finanzierung bei den Schülern läuft muss man noch schauen. Wir haben noch genügend "Corona-iPads". Vielleicht bekommen sie erstmal die.

    Das iPad pro beginnt im vierstellen Bereich und wird somit mit annähernd 100% Wahrscheinlichkeit nicht als Dienstgerät ausgegeben werden.

    An meiner alten Schule hatte ich ein iPad Pro als Dienstgerät. An meiner neuen Schule werden die "Lehrer-iPads" auch iPad Pro sein...

    Achso, IPads machen massiv bei vielen Videokonfernztools Probleme, wenn diese nicht als App installiert werden, das geht oft nicht einfach über einen Browser.


    Bei Jitzi z.B. geht es nur mit jitzi-app und einem bestimmten Browser (nicht Safari), zumindest über unsere Schulcloud.

    Das höre ich zum ersten Mal. Die Software der iPads ist auf dem neusten Stand?



    Zum Thema überteuert: Finde ich nicht!


    Mein MacBook Pro hat 2.200€ gekostet. Ein vergleichbares Laptop von Dell kostet auch knapp über 2.000€. Ein vergleichbares ThinkPad von Lenovo sogar 2.400€. Ein vergleichbares Gerät von Acer 2.100€.


    Mein MacBook habe ich im März 2016 gekauft, also vor 5 Jahren. Ich lasse regelmäßig Clean My Mac drüber laufen. Das Ding läuft wie am ersten Tag. Meine Windows-Geräte die ich davor hatte, konnte man nach spätestens vier Jahren in die Tonne kloppen weil nichts mehr ging. Zwischen 2004 und 2016 hatte ich glaube ich drei unterschiedliche Windows-Geräte... Nun seit 2016 eben das MacBook und ich sehe bisher keinen Grund, es auszutauschen.

    Ein Kollege von mir benutzt sein iPad Pro als einziges Arbeitsgerät für die Schule. Mit Stift und Tastatur geht das auch problemlos. Wieso auch nicht? Wenn man ne Tastatur dabei hat, besteht meiner Meinung nach kein großer Unterschied zum Laptop.


    Die angesprochene Dateiverwaltung, ok. Das ist ein bisschen umständlicher. Aber auch am iPad gibt es genug Möglichkeiten Dateien zentral zu verwalten.


    Ich nutze sowohl ein MacBook als auch ein iPad. Mit zur Schule kommt aber nur das iPad.

    Ich denke, was ein "schlechter" Stundenplan ist, ist individuell und situativ sehr verschieden. Ich hatte im Schuljahr 2018/2019 einen Stundenplan mit einer zweistelligen Anzahl an Hohlstunden. Aber hat für das Jahr so gepasst, weil wir in den Sommerferien davor einen Welpen aufgenommen hatten und ich so nie lange von Zuhause weg war bzw. zwischendurch heim zum Welpen / Junghund konnte.


    Vielleicht könnte man anders herum ran gehen: Was ist denn ein optimaler Stundenplan? Für mich wäre ein optimaler Stundenplan wenn ich jeden Tag 1.-5. Stunde Unterricht hätte. Fünfmal 5 ist 25. Passt. Dann wäre ich von 7.20 - 12.50 Uhr aus dem Haus. 5.5h. Optimal.


    Richtig schlimm bzw. nicht organisierbar wären für mich mehrere Tage an denen ich von der 1. bis zu 10. Stunde bleiben muss mit mehreren vereinzelten Hohlstunden dazwischen.

    "die allermeisten Unis" -> Quelle bitte? Solche Aufnahmeprüfungen und -tests sind sehr stark reglementiert und nahezu unzulässig... Deine Quelle würde mich interessieren.

    Ich kann dir keinen einzigen meiner ehemaligen Schüler nennen, der einfach so ohne Aufnahmetest an einer Uni oder FH studieren konnte. Selbst ich musste 2004 schon für Englisch einen Aufnahmetest machen. Meine Schwester (Abi 2008) hat zig solcher Aufnahmetests gemacht bis sie einen Studienplatz hatte. Vielleicht meinen wir unterschiedliche Dinge?

    Ich bin im Jahr 2000 im "schweren" Bayern auch ohne Mathe-Prüfung druchs Abi gekommen.


    Und trotzdem habe ich die anspruchsvolle Mathematik, die in BWL, VWL und Statistik verlangt wird, im Studium geschafft. An sowas würde ich die Definition von schwerem Abi und Studierfähigkeit nicht festmachen.

    Die Frage ist für mich generell, ob man wirklich durch das Abprüfen bestimmter fachlicher Inhalte Studierfähigkeit nachweisen kann. Aber das ist wie gesagt eine andere Diskussion und im Grunde auch nicht Aufgabe einzelner Lehrkräfte, sich darüber Gedanken zu machen.


    Wenn ich bedenke, wie weit mich mein Fachwissen aus der Schule im Studium gebracht hat... Nun ja. ;) Durch die ersten drei Wochen Mathe-Studium hat es mich gebracht... Und dann verließen sie ihn. Für Englisch kann ich keine verlässliche Aussage machen, da ich quasi Muttersprachlerin bin und vollkommen ohne Aufwand die Einsen und Zweien eingefahren habe.


    Nicht umsonst machen ja die allermeisten Unis und Hochschulen heutzutage eigene Aufnahmeprüfungen.

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