Ich hab meinen vorläufigen Stundenplan schon. Wird allerdings nochmal überarbeitet. Erfahrungsgemäß ändert sich jedoch nicht viel.
Beiträge von MrsPace
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aufgrund einiger sehr unangenehmer Situationen zu Beginn des Forums
Darf man wissen, was vorgefallen ist? Nur interessehalber.
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Du willst deiner Freundin Schulsachen schenken???? Also ich würde mich ja mega freuen, wenn ich zum Geburtstag lauter Dinge für die Schule bekommen würde...
Überleg dir was Anderes.
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Ich persönlich würde niemals ohne Handy in den Urlaub gehen. Es kann immer sein, dass man unterwegs spontan und dringend jemanden erreichen muss... Und dann kein Handy zu haben... Oh je... Ich habe ein einziges Mal ohne Handy eine Rennradausfahrt unternommen und hatte dann ausgerechnet einen Platten. Nachts auf einsamer Strecke ohne Möglichkeit Freunde oder Familie anrufen zu können, muss ich nicht mehr haben.
Ich würde dir raten, eine private und eine dienstliche Mail anzulegen. Ebenso eine private und eine dienstliche SIM-Karte. Im Urlaub würde ich dann alles Dienstliche abschalten.
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in NRW gilt aber tatsächlich wirklich diese 30-35km-Zone... So verrückt es ist.
Chili, Lehrerin an einer Schule ca. 38km von einer größeren Stadt. Zu uns werden ständig Rückkehrerinnen der Elternzeit versetzt, die leicht im Süden der Stadt wohnen. und von uns lassen sich Kolleginnen wegversetzen, die genau in der Mitte der Stadt bzw. Norden wohnen.In BW gibt es auch eine solche Regelung. Half meiner Freundin trotzdem nicht.
Liebe TE, informiere dich am besten direkt bei den zuständigen Stellen. Hier im Forum sind in der Regel keine Spezialisten unterwegs. Ich würde in dieser Sache nur auf Auskünfte aus erster Hand vertrauen.
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Bei einer Freundin von mir hat das so leider nicht geklappt. Es handelt sich hier allerdings um BW. Sie ist während des Mutterschutzes zu ihrem Mann in die Heimat zurückgezogen. Dann kam das Kind und Elternzeit; nun möchte sie nach den Sommerferien wieder einsteigen. Sie erhielt vom RP Freiburg die Auskunft, dass ihr eine Stelle an ihrem ehrmaligen RP Stuttgart zustünde, aber keine am RP Freiburg... Einen Antrag auf Versetzung hatte sie gestellt... Sie bewirbt sich nun direkt an Schulen in der Umgebung in der Hoffnung, dass sie eine bekommt und so eine Versetzung ans RP Freiburg erzwingen kann...
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Ich habe einen Hund, der mich gut auf Trab hält. Weiterhin habe ich vor, viel Sport zu machen. Rennrad fahren, Schwimmen, Tennis spielen, etc. Außerdem möchte ich evtl noch in die Area 47 in Österreich. Eine Unterrichtseinheit möchte ich auch noch vorbereiten. Weiterhin habe ich mir zwei Bücher gekauft und mir vorgenommen, Vikings durchzugucken. Treffen mit Kollegen und/oder Freunden sind auch geplant. Ja, und dann sind die Ferien auch schon wieder rum.
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Oft kann man sich doch den Rechenweg überlegen, ohne explizit zu rechnen. Ich rechne auch nur noch Klausur- und Prüfungsaufgaben nach. Fehler im Lösungsbuch gibt es zuhauf; die finden allerdings eher die Schüler als ich.
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Einzelfall...
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Ich würde erstmal gucken, ob sich was machen lässt, falls der Platz ungünstig für dich ist. Bei mir war zum Beispiel der erste Schule, die ich zugewiesen bekam so weit vom Seminar weg, dass ich mit dem ÖPNV gar nicht pünktlich vor Ort hätte sein können. Dieses Argument reichte aus und ich bekam eine neue Schule.
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Entschuldigt bitte, dass ich mich erst jetzt wieder melde. Die letzten Tage vor den Ferien waren turbulent und dann war ich krank (bin es immer noch ein wenig), Erholung bisher daher eher gering.
Es gab ja nochmal eine Dienstbesprechung zum Thema, jeder konnte nochmal seine Sichtweise darlegen und dann sollte die Schulleitung entscheiden, wie es weiter geht. Der Unmut der Kollegen war sehr groß, das Verhältnis zwischen den Kollegen und der Schulleitung ist sicher nicht als gut zu beschreiben, es geht aber auch schlimmer (geht es ja immer).
Der große Unmut ergab sich aus zwei Punkten, die man hier unterscheiden muss:
- der Umgang mit den Kollegen; es wurde suggeriert, dass es eine Art Mitspracherecht gibt und die Kollegen ihre Meinung sagen können und diese mit in die Entscheidung einfließt, dies fand aber nur auf Drängen des PR statt
- die Einführung des digitalen Klassenbuches (denn dies stand schon so gut wie fest); obwohl sich die Mehrheit der Kollegen, die an der Einführungsphase teilgenommen haben, dagegen waren
Einige der Kollegen, die sich gegen die Einführung ausgesprochen hätten, haben konkrete Mängel als Grund angegeben. Sie waren also nicht per se dagegen, sondern hatten Bedenken bei bestimmten Punkten (zum Beispiel hat das Programm die Fehltage falsch angegeben und niemand konnte den Grund finden und eine manuelle Eingabe ist nicht möglich). Man konnte fehlende Einträge nicht über zwei Wochen hinaus nachtragen, aber dies ist eine Einstellungssache im Programm, also lösbar. Im Brandfall können zwar Listen ausgedruckt werde, die fehlenden Schüler stehen aber da allgemein drauf und nicht, in welcher Klasse usw. Es gibt einige Mängel, aber natürlich auch Vorteile. Eine Zeitersparnis ergab sich bisher nicht, dies liegt sicher auch an der technischen Ausstattung. Mir wurden die Vorteile vor allem anhand eines Tablets gezeigt... so etwas ist aber gar nicht vorgesehen, man hat diese Vorteile also nur, wenn man auch ein Tablet hat. Dies haben sicher viele, allerdings bin ich da sehr empfindlich und finde es generell nicht gut, wenn angenomen wird, dass Lehrer ihre privaten Medien nutzen sollen.
MrsPace, wie ist es bei euch? Welches Programm nutzt ihr und wie ist eure technische Ausstattung?
Die Schulleitung hat nun entschieden, dass zwei weitere Jahrgänge hinzukommen (als erweiterte Testphase) und dann neu befunden werden soll.
Da die Frage aufkam: In unserer Schulordnung gibt es dazu keine Angaben. An die Paragraphen gewöhne ich mich zusehends.
Unsere Datenschutzbeauftragte ist natürlich mit involviert und da ist alles abgesichert. In der Email vom Bezirkspersonalrat gab es auch keine genauen Angaben von Erlassen ö.ä.Vielen Dank für die Rege Rückmeldung!
Bei uns hat jede/r Kolleg/in ein Netbook, dass er/sie von der Schule zur Verfügung gestellt bekommt. Wir nutzen WebUntis. Wie gesagt, ich möchte das digitale Klassenbuch nicht mehr missen. Eine immense Arbeitserleichterung!
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Welchen Vorteil hätte es denn, die Probezeit abzuwarten? Ich sehe da keinen Nachteil, wenn man zwischendurch pausiert.
Eine Verkürzung der Probezeit durch gute Prüfungen gibt es meines Wissens nach gar nicht mehr.Doch, die gibt es noch. Bei einer Kollegin ist die Verkürzung gerade durch.
Naja ich war froh, als ich aus der Probezeit raus war. Letzte Sicherheit hat man eben erst, wenn man wirklich Lebenszeit-verbeamtet ist.
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Bist du denn schon auf Lebenszeit verbeamtet? Wir hatten nach dem Ref noch eine dreijährige Probezeit und erst dann war man Beamter auf Lebenszeit. Das würde ich vllt schon noch abwarten. Evtl kannst du die drei Jahre durch gute Prüfungsleistungen verkürzen?
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Bitte nimm's mir nicht übel, aber das ist Jammern auf höchstem Niveau.
Wenn du deine Zeitplanung anders nicht hinbekommst, mach es doch wie ein "normaler" Vollzeitarbeitnehmer. Um 7.30 Uhr fängst du an, um 13 Uhr eine halbe Stunde Pause, dann bleibst du in der Schule bis 17 Uhr und erledigst deine Vorbereitung für den nächsten Tag, etc. Dann fährst du nach Hause... Da bist du immer noch früher zu Hause als manch andere.
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Hast du keinen Co-Klassenlehrer, der in solchen Fällen einspringen kann? Ansonsten übernimmt das vielleicht der Abteilungsleiter?
Ich glaube nicht, dass du trotz Krankheit an die Schule kommen musst...
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Hallo,
ja, musst du. Auch wenn du kein volles Deputat unterrichtest. Bei Elternsprechtagen, Elternabenden, Info-Tagen, etc. musst du nur teilweise da sein. Aber bei Konferenzen schon. Rechtliche Quellen kann ich dir nicht nennen. Aber wir hatten die Diskussion erst und unser SL kennt sich in Rechtsfragen recht gut aus. Und das war seine Auskunft.
Grüße,
Mrs Pace -
Hallo,
ich weiß, das gehört vielleicht nicht zum Thema, aber ich frage es dennoch: Aus welchen Gründen möchtest du denn unbedingt Lehrerin werden? Wie stellst du dir den Job vor? Möchtest du explizit an eine berufliche Schule?
Grüße,
Mrs Pace -
Machst du denn regelmäßig Sport? Ich hatte früher auch Bluthochdruck, wollte aber Medikamente vermeiden. Hab dann angefangen mich regelmäßig zu bewegen. Seither ist der Bluthochdruck weg.
Zur Verbeamtung: Ja, kann durchaus in Gefahr sein. Aber wenn das das "Einzige" ist, drückt der Amtsarzt vielleicht ein Auge zu?
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Wenn die Benotung so willkürlich war, wie du es darstellst und alle Anwesenden dir da zustimmen, dass dein FSL dir einen reinwürgen wollte, dann muss das doch anfechtbar sein. Es gibt ein Prüfungsprotokoll, anhand dessen die Benotung nachvollzogen werden kann.
Ich frage mich weiterhin, wie es sein kann, dass der FSL alleine dir die Noten verhagelt. Der gibt die Noten ja nicht alleine, es sitzt doch eine Prüfungskommission in der Unterrichtsstunde und bewertet diese. Oder ist das in Berlin anders.
Weiterhin muss ich leider sagen, je mehr du schreibst, desto mehr höre ich die Nachtigall trappsen. Kann es sein, dass du dich aufgrund deiner Vergangenheit als Vertretungslehrkraft im Ref ein bisschen über die Dinge gestellt hast, nach dem Motto "Was wollt ihr mir eigentlich erzählen, ich weiß das nicht nur alles schon, ich weiß es auch noch alles besser!" Wäre menschlich und auch nicht ungewöhnlich, und tatsächlich habe ich das in meinem Ref bei einer Kollegin, ebenfalls erlebt, die sich nichts mehr beibringen lassen wollte, weil sie ja schon erfolgreich als Vertretrungslehrkraft mit X Stunden eingesetzt gewesen war. Zugegeben, ist aber nur Spekulation, aber du solltest auch dein eigenes Verhalten kritisch betrachten.
Wir haben seit Beginn des Kalenderjahres einen Referendar bei uns, der seit Jahren gewerblich neben der Uni her Nachhilfe in Mathematik gibt. Alle Praxis (insgesamt 16 Wochen) hatte er bei uns an der Schule absolviert und sich währenddessen bei mir und allen meinen Fachkollegen unbeliebt gemacht. Zum Beispiel hat er Kollegen vor den Schülern bloß gestellt, indem er sie laufend "verbessert" hat. [In einer BFS-Klasse in der man schon Wörter wie "Fruchtsafttank" erklären muss, bemängelte er zum Beispiel, ich würde nicht genügend "Fachsprache" verwenden... "Ähm, Entschuldigung, das heißt aber nicht so."] Kurz: Er hielt sich für den absoluten Obermacker. Dass er zwar fachlich durchaus top ist, aber sonst in allen anderen Bereichen absolut 0, wollte er nicht einsehen. So, dann wollte er zu uns ins Referendariat kommen... Ihr könnt euch vorstellen, dass da bei den Kollegen helle Begeisterung ausgebrochen ist... Ich als Fachschaftsvorsitzende habe alles versucht, jemanden zu gewinnen, der ihn freiwillig betreut... Schließlich musste die Schulleitung entscheiden, weil sich absolut niemand finden wollte. Nun, jetzt ist er bei uns und bekommt in beiden Fächern den dritten Unterrichtsbesuch. Danach wird entschieden, ob man ihm überhaupt eigenen Unterricht geben kann oder nicht. Wenn nicht, geht es in die Verlängerung...
Nun ja, zumindest hat er mittlerweile eingesehen, dass er wohl doch in einigen Bereichen Nachholbedarf hat und ist mittlerweile ganz kleinlaut geworden, wenn man ihn fragt, wie es läuft...
Wie @Xiam vorgeschlagen hat, würde es dir @Kapa eventuell tatsächlich mal gut tun, dich selbst zu reflektieren... Zwei Fünfen kommen nicht von ungefähr...
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Sehr geheimnisvoll. Dein Referandariat war also nicht o.K.? Aber du warst halt härter? Oder wie?
Letztlich ging es mir darum auch gar nicht. Ich rege mich nur immer wieder darüber auf, wie schnell aus der Ferne über Menschen geurteilt wird, die man einfach mal nicht kennt.Ich habe überhaupt nicht geurteilt. Wo denn?
Mein Referendariat war ganz normal. Wie das von Millionen von Referendaren auch. Es hat nichts damit zu tun ob man "härter" ist oder ob man einfach "alles locker" sieht. Nein. Es geht um Eignung. Und sorry, wer mit 10 Stunden ohne besondere Aufgaben, ich möchte fast sagen in einem geschützten Rahmen, nicht zurecht kommt, bei dem frage ich mich schon, wie er im Job unbeschadet überleben will... Geschweige denn, ob jemand, der sich schon im Referendariat zwingen muss, zur Schule zu gehen, dauerhaft in diesem Job glücklich sein wird...
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