Beiträge von MrsPace

    Never f*** the company...


    Ganz ehrlich, willst du immer "der andere Mann" sein? Für den sie sich übrigens nie scheiden lassen wird...


    Schlag sie dir aus dem Kopf. Wenn es vor Ort nicht geht, lass dich versetzen.

    Ist es nicht auch so, dass der Dienstherr einspringt, wenn man nicht gerade grob fahrlässig handelt?


    Ansonsten ist man doch über die Gewerkschaft automatisch in der Diensthaftpflicht-Versicherung?


    @TE: Bitte lass dich bzgl. Versicherungen doch mal unabhängig und kompetent beraten. Bei uns gab es da eine Beratung an der Uni. Meine Faustregel war immer: Ich versichere die Risiken, die mich potentiell finanziell ruinieren können. Andere nicht.

    ja? bei uns sind die fragen vorher vorbereitet, und dann fragt man einen ab. alles andere fände ich extrem problematisch. es gibt alle anforderungsbereiche in jeder abfrage und ja, wer die reorganisation nie hinbekommt und beim problemlösenden denken auch nichts bringt, der unterpunktet und wird dann zum abi nicht zugelassen. wir vergeben ein abitur, keine ausstellung individueller stärken, die mit sicherheit jeder hat, die aber halt nur innerhalb eines relativ engen skillssets (abstraktionsvermögen, transferfähigkeit, problemlösendes denken, gewisse disziplin) studierfähigkeit bedingen...


    klar will ich jedem die für ihn bestmögliche note geben, aber doch nicht dadurch, dass ich einzelnen leichtere fragen stelle?

    Ich glaube, du hast mich falsch verstanden... Einem Schüler, der um die 5NP bangt, brauche ich doch keine Frage stellen, die ein Schüler, der 15NP will, beantworten können muss... Da fängt man mit den absoluten Basics an und schaut, wie viel nach oben hin noch geht.


    Andererseits, wenn ich dem 15NP-Schüler nur Fragen stelle, die ich einem 5NP-Schüler stelle, kann er gar nicht auf die 15NP kommen.


    Man besteht eine Prüfung doch nicht allein durch die Tatsache, dass alle Antworten "richtig" waren... Bei mir zumindest nicht... Es kommt auf die Art der Fragen an, also welche Anforderungsbereiche abgefragt wurden.

    OT...
    Was hat "Fragen so stellen, dass der Schüler sie gar nicht falsch antworten kann" mit einer Prüfung zu tun?

    Ich prüfe meine Schüler in dem Interesse, dass sie die bestmögliche Leistung erbringen können, die ihnen möglich ist. Entsprechend wähle ich meine Fragen. Einen Schüler, der über die drei Jahre immer haarscharf am Unterkurs vorbei ist und 5 NP zum Bestehen braucht, frage ich anders als einen Schüler, der auf die 15NP will. Muss ich auch. Würde ich es anders herum machen, hätte der 15NP-Schüler gar nicht die Möglichkeit sein Können unter Beweis zu stellen und der 5-NP-Schüler wäre heillos überfordert und bekäme 0 NP.

    Einfach mal länger warten, nicht gleich den erst besten dran nehmen.


    "Ach kommt, das wissen doch noch mehr!"


    "Wer war heute noch nicht dran?"


    Oft hilft es auch, kleinschrittiger zu fragen.



    "Geschicktes" Fragen hilft in Mathe zum Beispiel sehr. In Mathe bekomme ich es in Prüfungen oft hin, dass (sofern Grundlagen vorhanden sind, das ist klar) ich so frage, dass der Schüler gar nicht falsch antworten kann. Allein durch Fragetechnik. ABER: Das bedarf viel Übung und vor allem Erfahrung, die du naturgemäß noch nicht haben kannst, wenn du im Ref bist.

    Genau das ist meiner Meinung nach mit "Aufgaben" gemeint. Bei der Besetzung von offiziellen Stellen ist der PR ja ohnehin beteiligt.Und der PR sollte sich zumindest mit den Rechtsgrundlagen auskennen - oder bereit sein, sich einzuarbeiten. Dafür gibt es in der Regel entsprechende Schulungen - und es kostet natürlich Zeit. Aber Kenntnis der rechtlichen Grundlagen ist ordentliche PR-Arbeit kaum möglich. Selbst bei wohlwollenden, kooperativen Schulleitungen, weil die oft die Rechtslage selbst nicht gut genug kennen.

    Ok, danke. Werde mich mal nach solchen Schulungen umsehen. Ich gehe davon aus, dass man da auch hin darf, wenn man noch nicht PR ist? :)


    Gibt es außer des Schulgesetzes noch weitere Rechtsgrundlagen mit denen man sich auskennen sollte? Vermutlich das Personalvertretungsgesetz. Aber dann war's das auch schon bei mir mit Kenntnis der Rechtsgrundlagen. :(

    In manchen Bundesländern kann die GeKo "Grundsätze für die Übertragung von Aufgaben" beschließen, an die sich der SL dann halten muss. Dazu kann natürlich auch gehören, dass die Vergabe transparent ist und dass offene Aufgaben an das ganze Kollegium kommuniziert werden. Lies doch mal im Schulgesetz oder der Konferenzordnung nach, ob so etwas zu den Aufgaben der GeKo bei euch gehört, dann könntest du einen Antrag stellen.

    Darüber werde ich mich informieren. Vielen Dank. Wobei die Transparenz nun dank dem Einsatz weniger Kollegen zumindest insoweit erreicht ist, dass offizielle Ausschreibungen bekannt gemacht werden. Die ganzen inoffiziellen Stellen, die dafür gedacht sind, dass die Kollegen später mal auf A14/A15 gelupft werden, gehen natürlich weiter unter der Hand weg... Dagegen kann man vermutlich nichts tun?

    Ansonsten ist in vielen BLs auch der PR zu beteiligen bzw. anzuhören, bevor Aufgaben und Ämter verteilt werden (- bei Beförderungen und der Besetzung der meisten Funktionen sowieso). Hier könnte man also auf den PR einwirken, seinen verdammten Job zu machen.

    Ja, der Personalrat muss auch beteiligt werden, wenn Stundenpläne etc. gemacht werden. Es gibt Vollzeit-Kollegen, die haben jedes Jahr einen freien Tag und Teilzeit-Kollegen, die jeden Tag kommen müssen und bis zu 13 Hohlstunden haben. Ich denke nach diesem Beispiel kann man sich denken, wie viel unser Personalrat taugt... :(

    Überhaupt: Schau möglichst frühzeitig (also schon jetzt), dass du geeignete Kollegen findest, die bei der nächsten PR-Wahl kandidieren. Und achte darauf, dass das Kollegium merkt, wie unfähig der jetzige PR ist. Es ist halt wirklich so, dass jedes Kollegium den PR bekommt, den es verdient.

    Ich werde mich gleich noch informieren, wann bei uns die nächste Personalratswahl ist. Ich glaube, die Kollegen, die es im Moment machen, sind jetzt das dritte Jahr dabei. Sollte ich dann noch an der Schule sein, bin ich die erste, die sich notfalls eigenhändig auf die Liste schreibt. ;)


    Geeignete Kollegen finden... Das ist so eine Sache. Es gibt wie gesagt ein paar wenige, die versuchen Widerstand zu leisten... Alles andere sind so klassische Abnicker- oder Mir-Egal-Leute. Das mag zum Einen an der Altersstruktur des Kollegiums liegen (Altersdurchschnitt: Anfang 40!) zum Anderen sicher aber auch daran, dass viele diese "Maschinerie" leider übersehen oder nicht durchschauen. Und dann wie gesagt, die Abnick-Problematik... Ich erlaubte mir vergangene Woche in der GLK eine kritische Frage zu stellen. Nicht, damit eine kritische Frage gestellt ist, sondern weil ich tatsächlich von dem Gegenstand der Frage betroffen war und einfach verhindern will, dass es nochmal derart gemacht wird... Da wurde von nicht wenigen Kollegen genervt mit den Augen gerollt... Solange das so ist, sehe ich da leider wenig Chancen, was zu verändern.


    Aber wie gesagt, Versetzungsantrag ist gestellt. :)

    Bei uns sind Eingangsklassen mit 30 oder 31 Schülern die Regel. Kapazitäten Klassen zu teilen, haben wir nicht. Ich glaube der "offizielle" Klassenteiler bei uns ist sogar 31, aber daran wurde sich noch nie gehalten. In Religion etc. sind es teils 42 Schüler pro Kurs. Nach oben scheint es keine Grenzen zu geben. ;)

    Naja, so gute Buddies können die Verantwortlichen mit einem Junglehrer der gerade einmal drei Jahre dort ist, nicht sein.


    Vielleicht gibt es andere Gründe, dass die SL ihm den Jobchance offeriert hat? Inwieweit kann ein normaler Kollege die Qualifikation einem anderen derart absprechen, sofern er nicht ständig Mist baut?

    Um die Fantasie ein bisschen anzuregen... Junglehrer x kann ja der Sohn von y sein, der mit der SL schon seit Jugendtagen im Verein z aktiv ist. ;)


    Fällt "sich beim Abiball mit den Schülern derart betrinken, dass man die Treppe runterstürzt und mehrere Wochen ausfällt" unter Mist bauen? Die Führungskräfte von morgen... ;) Um nur ein Beispiel zu nennen.


    Aber darum geht es ja eigentlich gar nicht. Es geht darum, dass sich die SL gezielt junge, naive Kollegen in die SL-Etage hoch holt, die alles abnicken. So "regiert" es sich natürlich leichter. Für mich nur ein Zeichen von Führungsschwäche.


    An den Bezirkspersonalrat werde ich mich wenden. Hat jemand noch weitere Ideen?

    Ich kann ein Beispiel machen, das nicht allzu konkret ist... Möchte nicht zu konkret werden, da ich sonst nicht ausschließen kann, dass evtl. die Schule erkannt wird...


    Also, Assistenzstelle von AL. Es wurde ein Kollege "angesprochen", ob er das gerne "machen" würde. Dabei wurde es im Kollegium nicht bekannt gemacht, dass so eine Stelle überhaupt zu besetzen ist. D.h. andere Kollegen hatten nicht einmal die Chance, sich zu bewerben, etc. Diese Person hatte damals noch keine drei Jahre Berufserfahrung, bzw. war gerade aus der Probezeit raus. Der Kollege wurde dann auch, wohl in der Hoffnung es fiele keinem auf, stillschweigend ins Organigramm aufgenommen... Nun machte er das quasi ein Jahr "kostenlos" und jetzt wurde eine A14-Stelle dermaßen auf ihn zugeschustert, dass quasi nur er sich bewerben kann. D.h. neben den allgemeinen Aufgaben, die halt eine Assistenz von der AL so hat, wurde explizit seine Aufgaben, die er so nebenher macht, mit dazu geschrieben, die aber absolut nichts mit der Stelle zu tun haben. Dazu dann das Argument, er habe ja schon ein Jahr Erfahrung, schon läuft die Sache. Es werden sich zwar andere Kollegen bewerben, aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit vergebens.


    Nach diesem Muster läuft es nun seit mehreren Jahren. Immer das gleiche Schema. Bei der derzeitigen A15-Stelle zeichnet sich das gleiche ab. Der, dem die Stelle zugedacht ist, assistiert jetzt das zweite Halbjahr dem scheidenden AL ein bisschen, bewirbt sich dann und hat ja deshalb ach so viel Erfahrung. Und wird die Stelle auch bekommen. Auch dieser Kollege ist Mitte 30 und gerade das dritte Jahr im Schuldienst.


    Wie gesagt, die Kollegen Ende 40, Anfang 50 kochen, weil für sie der Karrierezug an unserer Schule abgefahren ist, ohne, dass sie eine echte Chance gehabt hätten... Dafür hocken jetzt lauter Leute Mitte Ende 30 auf den Stellen, die absolut nicht dafür qualifiziert sind... Und SL wundert sich dann, dass der Laden nicht läuft und sich die Versetzungsanträge häufen...


    Ach so, der ÖPR hat der SL auch "viel zu verdanken"... Man beißt ja wohl kaum die Hand, die einen füttert...

    Hallo zusammen,


    seit nun drei Jahren funktioniert an meiner Schule das folgende Vorgehen und ich frage mich, ob wir als Kollegium da wirklich vollkommen wehrlos sind ODER ob man etwas unternehmen kann, wenn man das nicht einfach so hinnehmen möchte...


    Fallbeispiel: Eine Stelle (A14/A15) wird (z.B. durch Pensionierung) frei. Die Schulleitung guckt sich dann jemanden aus, den sie gern auf dieser Stelle hätte, und "setzt" ihn/sie gezielt da drauf. Und zwar still und heimlich. Dabei geht die SL nicht nach Qualifikation sondern nach privaten Vorlieben. Dem Kollegium wird dann der Nachfolger bzw. der, der die Stelle dann bekleiden soll, mehr oder weniger nachträglich präsentiert. Mittlerweile hat es die SL geschafft, nahezu alle Ämter mit ihren "Kumpels" aus den diversen Freizeitrunden zu besetzen. Das lief nun bisher viermal so. Und das bei nicht unerheblichen Ämtern... Zweimal Abteilungsleitung (A15) und zweimal Assistenz der Abteilungsleitung. Die nächsten beiden Stellen, bei denen das so laufen soll, sind schon ausgeschrieben. Einmal A14, einmal A15. Jedem im Kollegium ist klar, wer diese Stellen bekommen soll. Konkurrenzbewerbungen werden aller Voraussicht nach scheitern...


    Durch den Einsatz einiger weniger Kollegen ist es zumindest nun soweit, dass diese Stellen tatsächlich ausgeschrieben werden. Die ersten vier Stellen, die derart besetzt wurden... Die wurden einfach verschachert. Ohne offizielles Bewerbungsverfahren. Herr xy übernimmt diese Stelle. Fertig. Viele dieser Kollegen haben übrigens keine 10 Jahre Berufserfahrung und hocken nun in der SL. Einige davon nicht einmal fünf Jahre. Wie das die dienstälteren Kollegen finden, die tatsächlich schon Gelegenheit hatten, sich verdient zu machen und vielleicht noch auf einen Karriereschritt gehofft hatten, dürfte klar sein...


    Gibt es wirklich NICHTS, was man gegen so ein Vorgehen unternehmen könnte? Ich weigere mich das zu glauben, dass ich so einer Maschinerie hilflos ausgesetzt bin... Wie gesagt haben einzelne Kollegen (mich eingeschlossen) bei der Schulleitung deswegen vorgesprochen. Es half aber nichts.


    ÖPR und BfC nehmen dieses Vorgehen stillschweigend hin.


    Habt ihr einen Rat?


    Vielen Dank,
    Mrs Pace

    Ich würde rückblickend keinen Neubau mehr kaufen. Zum Einen war das Jahr Doppelbelastung (Miete + Kreditzinsen) echt happig, zum Anderen war das wirklich ein Faß ohne Boden! Hier noch was extra, da noch was extra. Ein Jahr nach Einzug erhielten wir noch eine satte Rechnung vom Grundbuchamt. Wir kamen aus dem Bezahlen nicht mehr raus! Zudem sind wir nun für die ersten 10 Jahre bzgl Strom und Kabel-Anschluss an (sauteure) Anbieter gebunden. :(


    Was dazukommt... Du kaufst was, das du nicht anschauen kannst und dessen Qualität du im Vorhinein nicht beurteilen kannst. Ende vom Lied bei uns. Das Haus weist insgesamt 60 Mängel auf (unter Anderem am Dach und im Keller, also "größere" Dinge)... Der Bauträger weigert sich, das in Ordnung zu bringen. Wir müssten zunächst aus eigener Tasche einen Anwalt bezahlen... Die Kosten dafür werden dann nur übernommen, wenn wir vor Gericht gewinnen sollten. Da noch kaum Rücklagen da sind, warten wir damit und hoffen, dass der Bauträger sich doch noch eines Besseren besinnt.


    Damit, dass wir hier irgendwann nochmal raus müssen, haben wir uns schon abgefunden. Bis 2023 sitzen wir jedoch mehr oder minder fest, weil wir bis dahin die Kredite laufen... Ausziehen und vermieten wollen wir nicht. Zumal wir dann keinerlei Startkapital für eine neue Wohnung hätten.


    Fazit: Nie, nie wieder ein Neubau! :(

    Selbst wenn du den "Gesundheitscheck" nicht "bestehst", kannst du als angestellte Lehrerin arbeiten. Davon würde ich es nicht abhängig machen.


    Dass du sagst, alles sei in Ordnung, reicht nicht. Du musst deine gesamte Krankheitsgeschichte offen legen. Wenn du da was verschweigst und es kommt hinterher raus, kostet dich das zumindest den Beamtenstatus.


    Wieso möchtest du Lehrerin werden? Was glaubst du, wird dir an dem Beruf Freude bereiten?

    Hallo,


    was die Narben betrifft, sehe ich keinen Grund, wieso du deshalb nicht Lehrerin werden könntest. Ob du mit dem Thema offen umgehst, oder ausschließlich langärmelige Klamotten trägst, kannst du zur gegebenen Zeit entscheiden. Und die ist sicher nicht jetzt.


    Ansonsten sei dir bitte bewusst, dass Lehrer ein sehr anstrengender (in mehrerlei Hinsicht) Beruf sein kann. Nicht um sonst leiden viele Kollegen unter Burnout und dergleichen. Hinterfrage, warum du Lehrerin werden möchtest. Aus Schülerperspektive mag das eventuell "lässig" aussehen. Um 13 Uhr Schluss und danach ins Schwimmbad. Glaub mir, so ist es nicht.


    Grüße,
    Mrs Pace

    Hallo zusammen,


    ich hätte eine kurze Frage. Meine PKV hat mir die Kosten für die Ausstellung der Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung nicht erstattet. Ich bin sehr verwundert... Warum muss ich diese Kosten selbst tragen? Schließlich brauche ich die AU für den Arbeitgeber. Ist das rechtens, dass ich auf diesen Kosten "sitzen bleibe"?


    Vielen Dank,


    Mrs Pace

    Das Gespräch verlief so lala... Ich hatte vorab mit dem Abteilungsleiter gesprochen und deutlich gemacht, dass so kurzfristig keine Notenverbesserung mehr möglich sein kann. Dabei stellten wir auch fest, dass der Bub sich gar keinen weiteren Unterkurs mehr leisten darf. Er hat aus Klasse 12 schon acht Stück!


    Die Eltern (Sohnemann war übrigens nicht dabei!!!) versuchten erst auf die Tränendrüse zu drücken ("Sie wollen unserem Sohn doch nicht seine Zukunft verbauen?!"); als das nicht klappte, wurden sie massiver... Ihr Sohn würde benachteiligt, weil er Russland-Deutscher ist. Das könne doch nicht sein, dass man nach Herkunft bewertet. Selbstverständlich alles reiner Unfug.


    Ende vom Lied: Sohnemann bekommt die 3 und 5 Notenpunkte und darf damit die 13. Klasse wiederholen, da er dann einen Unterkurs zu viel hat. Was das bringen soll, weiß ich nicht.


    Die Eltern haben wutentbrannt das Zimmer verlassen und noch die ein oder andere Drohung dagelassen. "Sie werden schon sehen, was Sie davon haben." "Sie hören von unserem Anwalt." Blablabla.

Werbung