Ganz unterschiedlich im positiven und auch im negativen Sinne. Teilweise zeichnet sich bei manchen Jahrgängen ab, dass nicht unbedingt die besten Schülern in den besten Positionen landen.
Eher mäßiger Schüler, der in der Oberstufe fast nur Partys organisiert hat: Vertriebsleiter bei großem Konzern und fast nur noch in China
Sein Kompagnon: Personalchef bei einem Unternehmen mit 4.000 Mitarbeitern.
(beide haben das Abi jeweils nur ganz knapp geschafft)
Weiterer Schüler, dem man eine große Tenniskarriere vorausgesagt hat: Während der Schulzeit war er oft im Ausland und auch relativ erfolgreich. Der große Durchbruch kam aber nie. Heute fährt er für Bofrost
Einige wirklich sehr gute Schüler haben eher brotlose Künste studiert und "jobben" auch mit über 30 noch "mal hier, mal da"
Ein ehemals Jahrgangsbester ist inzwischen obdachlos und seinen jahrelangen Drogenkonsum sieht man ihm wirklich an.
Generell habe ich manchmal das Gefühl, dass gerade die "großen Rabauken" später eher bürgerlich leben mit Reihenhaus, golden Retriever und Wohnmobil.