off-topic: Dumme Frage: Hast du als Physiker nicht sowieso schon alle Mathescheine oder wie auch immer das jetzt heißt?
So ungefähr die ersten 6 Semester Pflichtvorlesungn für Diplom Mathematiker. Also nicht genug für ein Mathe Diplom, aber für Mathe Lehramt sollte es reichen. An meiner Uni hatten Mathematiker, Physiker und Lehramtskandidaten die gleichen Mathevorlesungen in den ersten 4 Semestern.
Ich kann mir auch vorstellen, dass du bei einer Einschreibung in Mathematik ziemlich viele Leistungen aus deinem vorherigem Physikstudium anrechnen lassen könntest. Grundsätzlich war an meiner Berufsoberschule (in Bayern) aber auch ein verbeamteter (vergleichweise junger) Quereinsteiger mit Promotion in der Physik als Lehrer für Mathematik/Physik tätig. Bei Bedarf könnte ich hier evtl. Kontaktdaten weitergeben.
Anrechnen ist gut, müsste ich nochmal nachhaken. Verbeamtet klingt auch gut. Heisst das, dass man in Bayern als Quereinsteiger irgendwann gleichgestellt ist zu normalen Lehrern?
Meine Frage ist aber allgemeiner: Welche Vorteile hat man wenn man als Seieteneinsteiger an staatlichen Schulen anfängt statt an privaten Schulen (welche mir weniger bürokratisch erscheinen)?