Wenn es stimmt, dass immer mehr ein immer leichteres Abi schaffen, sehe ich verschiedene Möglichkeiten. Entweder, längeres gemeinsames Lernen, dann zwei gesellschaftlich als gleichwertig anerkannte Sekundarstufen II, gymnasial und berufsbildend.
Welche Vorteile soll das längere gemeinsame Lernen haben? Warum müssen zwei unterschiedliche Ausbildungsformen gesellschaftlich als gleichwertig angesehen werden? Die Einzigen die von einer Einheitsschule profitieren sind die Privatschulen.
Oder Aufnahmeprüfungen für Gymi bzw. Uni. Hat so Vor- und Nachteile, wahrscheinlich mehr Nachteile, wenn man bei anderen Ländern guckt.
Eine strenge und verbindliche Grundschulempfehlung reicht aus. Die Unis sortieren im MINT-Bereich in den ersten zwei Semestern eh aus.