Trotzdem glaube ich, dass man nur wirklich gut in Dingen ist, die man mag.
Das glauben die restlichen Studienanwärter ebenfalls. Von Geschichte ist dennoch abzuraten.
Trotzdem glaube ich, dass man nur wirklich gut in Dingen ist, die man mag.
Das glauben die restlichen Studienanwärter ebenfalls. Von Geschichte ist dennoch abzuraten.
Das gilt auch für Bayern.
Geringwertig ist eine Sache, wenn sie einen Wert von 50€ nicht überschreitet (ständige Rechtsprechung).
Die Geringwertigkeit wird unterschiedlich ausgelegt (vgl. Rechtskommentare).
Ein paar Sozialstunden zum Nachdenken schaden nicht.
Anzeige kommt ja nun nicht in Frage, die müsste ja von dem Bestohlenen ausgehen und nicht von der Schule.
Diebstahl ist ein Offizialdelikt. Über alles Weitere darf die Staatsanwaltschaft entscheiden (Anklageerhebung, Geringwertigkeit, ...).
Wie würdet ihr das Regeln?
Anzeige und Schulstrafe.
Ich meine überlaufene Fächerkombinationen wie Deutsch und Geschichte am Gymnasium.
Der Lohn ist gut und die Verbeamtung wird dir hinterher geschmissen.
Die Besoldung ist unterdurchschnittlich.
http://www.lehrerfreund.de/schule/1s/lehrer-gehalt/3707
Ein Paradies für alle, die nun oder bald fertig werden.
Gilt das für alle Fächerkombinationen?
Richtig, seit der Bachelor/Master-Umstellung gilt für ausnahmslos alle Lehramtsstudiengänge eine Regelstudienzeit von 10 Semestern.
In Bayern nicht (Grundschullehramt 7 Semester, Gymnasiallehramt 9 Semester).
Natürlich, weil S2 unter den höheren Dienst fällt, und Primarstufe und S1 unter den gehobenen Dienst. Ob diese Einstufung aber korrekt ist - das ist fraglich. Zumindest von der Studien- und Anwärterzeitsdauer gleichen die beiden sich.
Das Gymnasiallehramt Studium dauert zwei Semester länger.
Gab's früher nicht einmal einen "Ortszuschlag" für solche Fälle? Warum wurde der eigentlich abgeschafft? Damit sich die Landeier nicht diskriminiert fühlen?
Wieso sollte der Staat die Urbanisierung weiter vorantreiben?
Kennst du wirklich so viele Beispiele von Lehrerehepaaren mit zwei vollen Deputaten, wie von dir beschrieben?
Ja. Die beste Kombination bezüglich Work-Life-Balance ist Gymnasiallehrer und Grundschullehrerin.
Die Besoldung hängt nicht davon ab wie anspruchsvoll eine Tätigkeit in der Praxis ist, sondern von der formalen Qualifikation. A12 ist daher für Grundschullehrer angemessen.
Die Schulleitung sollte aber angemessen bezahlt werden, um die vielen freien Stellen zu besetzen.
Das man hier grundsätzlich als verrückt eingestuft wird, weil man in die Schulleitung will, weiß ich.
Das Problem ist, dass die Schulleitung in Grundschulen nicht angemessen bezahlt wird.
Als Gymnasiallehrer lässt es sich auf dem Land sehr gut leben. Um das gleiche Nettoeinkommen zu erhalten, müsste ich als Ingenieur in einem Großkonzern arbeiten. Um meinen Lebensstandard (Einfamilienhaus, Neuwagen, ...) zu halten, müsste ich im unteren Management tätig sein.
Wieso gibt es bei einer mündlichen Abiprüfung in Sachsen-Anhalt eine vierköpfigen Prüfungskommission? Reicht ein Prüfer und ein Protokollant nicht aus?
In Mathe ist es durchaus möglich, 0 Punkte in einer Prüfung zu bekommen. Denn erst bei 20% der Punkte erhält man 1 Punkt als Note.
Dank Standardaufgaben und angemessener Korrektur schafft jeder mindestens einen Punkt in der mündlichen Mathe Nachprüfung.
Aber Religion in der Oberstufe ist nicht Singen und Beten, sondern ganz schön anspruchsvoll. Da wird nicht der Glauben geprüft, und da kommt man auch mit Laberei nicht ans Ziel.
5 Punkte sind in Religion ohne großes Wissen machbar. 0 Punkte sind nahezu unmöglich.
Das habe ich mir auch gedacht. 3.2 scheint mir für deutsche relativ schlecht, oder?
Ja, ein 3er Abi ist schlecht.
Kurzzusammenfassung: ma.lig mag keine Anwendungsaufgaben.
Als Mitglied einer evangelischen Freikirche eignet man sich sowieso nicht als katholischer Religionslehrer.
Letztendlich muss jeder den für sich passenden Weg finden. In Deutschland gibt es zum Glück ausreichend Möglichkeiten (Elternzeit, Betreuungsgeld, Hausfrauendasein, Teilzeit, Vollzeit, ...).
Also, ich kann es mir auch nicht vorschreiben, dass die Frau des Schreibers ( hab den nick vergessen), welche Grundschullehrerin ist, um 13:00 heim kommt und nie was zu erledigen hat.
Der Arbeitsaufwand sinkt mit steigender Berufserfahrung. Außerdem handelt es sich um eine kleine ländliche Grundschule (angenehme Schüler und Eltern, keine sinnlosen Arbeitskreise und Konferenzen, ...).
Sie arbeitet Vollzeit. Die restlichen Verpflichtungen beschränken sich auf ein Minimum und lasse sich daheim erledigen.
Es handelt sich um eine kleine ländliche Grundschule, an der keine Nachmittagsbetreuung und -unterricht stattfindet.
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